"Ich fürchte mich nicht!", wollte Sextus heftig erwidern, da fragte Valentin nach dem Aufnahmealter. Daran hatte Sextus noch garnicht gedacht, ermutlich war er eh noch zu jung.
Beiträge von Sextus Duccius Parfur
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"Und Seefestigkeit.", fügte er trocken hinzu. Sextus war noch nie auf einem Schiff gewesen doch besonders wohl war ihm bei dem Gedanken auch nicht. Auch beunruhigteihn Valentins Haltung zu Krieg und Kämpfen. Und dieses "nicht mal unbedingt" fand er nicht gerade ansprechend. Außerdem fragte er sich, ob er überhaupt Dienst an der Waffe tun wollte, hatte er doch noch Kaleandras Vorschlag im kopf.
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"Also ich weis nicht.", meinte Sextus skeptisch und eher ablehnend. Blickte dann kurz in der Runde herum. sein Blick blieb zuerst auf Sara, dann auf Valentin hängen.
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Sim-Off: Tolle Antwort
Immer noch verwirrt schaute Sextus Torquatus an.
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"Was?!", fragte Sextus verwirrt. Was sollte die Frage?
Das war also wirkich Tirquatus, Sextus schaute ihn genauer an. Das war also der Typ, von dem Sara gesprochen hatte. sextus verstand sie, er wusste auch nicht so recht, was er von ihm halten sollte.Sim-Off: Eine Frage: Wie alt ist Torquatus denn?
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Sextus blickte böse zu dem Mann. Er wusste ja noch immer nicht seinen Namen. Musste er es so herrauschreien?
Sextus wusste ja selber nicht, ob er was angestellt hatte, zumindest nicht, ob es so schlimm war...
Zum einen hatte er mal wieder gelauscht und das hatte Flavius beim letzten Mal auch nicht sehr gut gehießen. Und zum anderen mal hatte er Valentin nicht bescheid gegeben, dass Sara wieder da war...
Außerdem war der tag nicht so besonders gelaufen und zu wenig Schlaf hatte er auch noch. Musste der Mann dann auch noch fragen, ob er was angestellt hatte?
Als Valentin ihm jedoch zuzwinkerte und dann grinste atmete er auf und grinse ebenfalls. -
Ein kleines Lächeln huschte über Sextus Gesicht. Sohn, hatte er gesagt, einfach Sohn.
Dann besann er sich auf seine, wenn auch nur gering, doch vorhandenen Manieren und grüßte den Mann: "Salve, freut mich dich kennen zu lernen." -
"Tschuldige", murmelte Sextus. Heute schien einiges schief zu laufen. Sogar fast alles. Er trug das Tablett zum Tisch in der Mitte und stellte es ab. Dann goss er schnell jedem ein, bevor er zu Valentin schielte und schließlich zu Sara. Dadurch verschüttete er beinahe was, aber zum Glück nur beinahe. dennoch dachte er sich: "Blöder Tag!"
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Sextus klopfte, da er nun keine Hand frei hatte mit dem Fuß gegen die Tür. Es war unbeabsichtigt laut. Und er biss sich auf die Lippe, murmelte ein "Entschuldigung!" zu der Tür und dachte kurz darauf, dass es doch etwas verrückt ist sich bei der Tür zu entschuldigen.
Ungedudig wartete er, dass ihm jemand aufmachte, das Tablett wurde langsam schwer! -
Sextus kam wieder in die Küche und Marga sah ihn seltsam an. "Ist was mit dem essen nicht in Ordnung?", fragte sie.
"Ähm, was?", Sextus blickte verwirrt auf das Tablett in seinen Händen. "Ach, ne, ich soll nur noch Met holen, und hab vergessen das Tablett hinzustellen.", Sextus grinste.
"Schussel!", lachte Marga und stellte ihm noch zusätzlich zwei krüge Met auf das Tablett. "Für wieviele solls denn sein?", fragte sie, als sie sich den Bechern zuwandte.
"Ich weis nicht so genau, Valentin, und ein mir unbekannte Mann. Ich glaub nicht, dass die zwei im Eingang was bekommen, ich kann ja mal nachfragen. Ich würd sagen zur Sicherheit sechs Becher? Für Valentin, Venusia, den Fremden, mich und die zwei im Eingang?", schlug Sextus vor und Marga lachte wieder, stellte ihm aber sechs weitere Becher auf das Tablett.
"Danke, Marga, du bist klasse.", lächelte Sextus.
Nun schwer beladen, beschloss Sextus erst wieder ins Kaminzimmer zu gehen, bevor er Sara holte. Er hob das Tablett auf und machte sich langsam und vorsichtig auf den Weg ins Kaminzimmer. -
"Ähm...", antwortete Sextus recht inteligent auf Valentins Frage. Musste er immer so ein Pech haben? Was hatte er denn getan, dass er beim Klauen nichts abbekam aber beim Lauschen immer erwischt wurde?
Er grinste den Mann verlegen an. Er hatte irgendwas von Expedition geredet. Und das Sara dabei gewesen war. Dann..., Sextus wusste nicht warum, doch irgendwie glaubte er, dass er hier diesen Torquatus vor sich hatte, von dem sara geredet hatte. Aber er konnte sich auch irren.
Sextus blickte nochmal kurz zu Valentin und verschwand dann Richtung Küche, das Tablett noch immer in der Hand. -
Sextus kam gerade vom Weg zur Küche zurück, wo er für sich und Venusia, die inzwischen im Kaminzimmer saß Essen und Trinken zu holen, als er hörte, wie Valentin sagte, er müsse nach Italia reisen. Sextus wusste er sollte nicht lauschen, doch trennte ihn noch eine Tür von der Eingangshalle. Niemand würde ihn sehen, und niemand hören. Leise stellte er das Tablett ab. Nach Italia, da kann ich Aquilia wiedersehen! freute sich Sextus.
Da sagte Valentin er würde der Spionage verdächtigt werden. "Der was? Valantin?", flüsterte Sextus entsetzt hiel aber gleich wieder die Luft an. So verharren hörte er auch die Worte einer fremden Stimme. bei der Vorstellung musste er unwillkührlich grinsen. Flavius zurück nach Germania laufen? Wär nicht das schlechteste, was Sara passieren könnte., dachte er sich und hockte sich auf den Boden vor der Tür, darauf bedacht kein Geräusch zu machen. Er stützte sich mit den Händen ab, um nicht umzufallen und spitze die Ohren, was nun geschehen würde. -
"Ich möchte auch lieber nicht da rein." , meinte er, dachte sich jedoch: Aber vielleicht brauch Sara Unterstützung?
Er biss sich unschlüssig auf die Lippe. "Weist du was?", sagte er nach kurzem Überlegen. "Geh du schon mal ins Kaminzimmer ich hol dir und mir noch was zu Essen und zu Trinken, du musst hungrig sein." Denken tat er sich aber noch: Ich werd dann wohl in meine alten, schlechten Gewohnheiten verfallen, aber was solls. Ich muss nur aufpassen, dass ich schnell wieder wegund vorallem leise bin. -
Sie kamen wieder zurück in die Casa und Sextus blickte fragend zu Venusia: "Wohin jetzt? In die Höhle des Löwen, oder lieber erst ins Kaminzimmer und abwarten?"
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Sextus fütterte den wild herumspringenden flux. Er wurde imer kräftiger und Sextus dadurch immer besser gelaunt.
Als Venusia vorschlug wieder ins Haus zu gehen stimmte Sextus zu: "Na leben wird sie auf ale Fälle noch, ich mach mir da keine großen Gedanken, aber gestutz wird sie auf alle Fälle sein." Er grinste leicht und ging zusammen mit Venusia zurück zur Casa. Sie betraten die Eingangshalle. -
"Ja, war schon ein Erlebnis." Und bei so vielen Leuten auf einen haufen fällt es nicht so auf, wenn man etwas näher an den einen oder anderen herankommt. Erst daheim merkt er dann dass ihm etwas fehlt. Dachte Sextus und grinste. Aber all zu viel hatte er ja garnicht angestellt, merkte er, doch trotzdem hate es einen heiden Spaß gemacht. Ob Aquiliana meinen Brief bekommen hat? , fragte er sich und seufzte leise.
Da sah er, wie Venusia sich im Stall umschaute. "Du kannst mir helfen Flux zu füttern.", schlug er vor. "Ansonsten ist eigentlich alles erledigt, die anderen Pferde hab ich schon versorgt, aber Flux bekommt meist Extraportionen" -
Sextus grinste. "Das kann ich dir leider auch nicht sagen... Ich bin erst vor kurzem zurück gekommen. Ich war in Rom, die Stadt ist echt beeindruckend. Aber noch besser fand ich die ganzen Leute, die ih da kennen gelernt habe. Seid wann warst du denn nicht mehr hier? Was hast du denn so gemacht?", fragte er interessiert, während er Wasser für die Pferde hinstellte.
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Sie betraten die Ställe. Sextus führte Valentins Pferd in eine Box und begann gleich mit dem absatteln.
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"Naja, also... nur so.", meinte Sextus möglichst unschuldig und ging dann neben Venusia zu Tür.
Draußen nahm dann Venusia ihr Pferd und Sextus das von Valentin und sie führten sie in Richtung Ställe.
Aus den Augenwinkeln sah Sextus ein neugieriges gesicht aus dem Fenster von seinem Zimmer lugen. Er gab Furus mit einer unwirschen Bewegung der Hand zu verstehen, dass er nicht an Fenster sollte.
Einen Seitenblick auf Venusia werfend hoffte er, dass sie ihn nicht bemerkt hatte. Und dann betraten sie die Ställe. -
"Hallo." antwortete er in einem seltsam ruhigen Ton. "Mir geht es gut, aber Sara... das wird auf alle Fälle Ärger geben, mal schauen, ob ich auch noch dran komme." Dann rang er sich ein Lächeln ab und grüßte Venusia nochmal, diesmal mit anwesenden Blick und um einiges herzlicher: "Nochmal salve, Venusia. Wie geht es dir? Hast du die Reise hierher gut überstanden? Willst du mir beim verpflegen eurer Pferde helfen? Oder willst du lieber erst mal was essen oder trinken?"