Sextus klopfte an die Tür und betrat das Kaminzimmer.
Erschrocken fuhr er zurück, als er einen Wolfkopf auf Menschenschultern sah, der ihn böse anfunkelte. Auf den Zweiten Blick stellte er sich aber als Rhenusia heraus und Sextus atmete erleichtert aus.
"Hast du mich erschreckt Gratiana! Hilfe!", er lachte kurz auf. "Wozu die Verkleidung? Naja, egal, ich wollte eigentlich nur zu Sara, wisst ihr, wo sie ist?", fargte er.
Beiträge von Sextus Duccius Parfur
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Sextus führte das Pferd aus der Einganhshalle in eine freie Box und versorgte es, zusammen mit den anderen. Als er zu Flux kam, fiel ihm ein, dass er ja Sara wegen des fütterns hatte fragen wollen. Er machte seine Versorgungsrude noch zu Ende, dann wandte er sich wieder ab, um ins Haus zu gehen und nach Sara zu suchen.
'Im Kaminzimmer könnte sie sein', dachte er sich, 'da hatte doch alle laut Flavius hingesollt.' -
"Mach ich", nickte Sextus und verschwand endgültig durch die Tür.
Er packte das Pferd bei den Zügeln und dirigierte es in Richtung Stall. -
Sextus, der grade durch die Tür gekommen war wäre fast in Valentin hineingelaufen, so voll war es in der Eingangshalle. "Nun, Flavius ist ja da. Denn kann ich ja wieder gehen." Wandte sich ab und verschwand wieder durch die Tür. Das waren ihm eindeutig zu viele Menschen da!
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"Er müsste zusammen mit Valentin und Julia in Julias Zimmer sein. Soll ich euch hinbringen?", fragte Sextus mit leicht erstickter Stimme. Die Information, dass die beiden von Germanen überfallen worden waren musste er erstmal verdauen.
Die ernsten Blicke, die ihn anschauten machten das mulmige Gefühl in seiner Magen Gegend auch nicht besser. -
Magnus und Sara wollten grade den Stall verlassen, als Sextus ankam.
"Salve!", grüßte er die beiden. "Ich sollte herkommen und schauen, wie es euch so geht." Er schaute sich die beiden genauer an. Sein Blick blieb kurz auf Magnus Oberarm hängen, dann wanderte er über die Schulter zu Audacius. "Was ist denn passiert?" -
"Öhmm, ja... Tschuldigung...", murmelte Sextus nickte kurz Julia verlegen lächelnd zu und verschwand.
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"Jah...., ist recht. Warum sollte ich eigentlich reinkommen?", fragte er irritiert. Und blickte Julia an, dann zu Fenster, zur Tür und wieder zu Julia und dann zu Flavius.
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Sim-Off: Julia Ich wurde gerufen und ich bin gekommen.Da kann ich nichts für
*Übrigends bin ich erst dreizehn, tendenz zu 14
"Was war das denn?" fragte Sextus verwirrt, als er einen lauten ruf hörte.
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Sim-Off: auch recht
Als Julia ihr Nachthemd anhatte blickte Sextus auf und fragte nochmal unsicher: "Ähm... Ja? Was ist?" -
"Ähm, ja...?"
Sextus stand schuldbewusst in der Tür. Er hätte nicht lauschen dürfen!
Vorsichtig trat er näher.
Als er nach oben sah merkte er, dass Julia noch immer nichts anhatte. Sofort nahm sein Kopf die Farbe einer Tomate an.
Eben in diesem Moment kam Talina mit einem Nachthemd herein. -
"Wäre keine schlechte Idee..." murmelte Sextus. "Ich denke das mache ich." Geistesabwesend fuhr er Flux durch die Mähne. Die worte, die Valentin ihm grade beibrachte schwirrten durch seinen Kopf, aber auch zuviele andere Gedanken.
Beinahe sehnsüchte dachte er an die zeit, als er noch auf der straße gelebt hatte. da hatte er immer nur bis zur nächsten Mahlzeit denken müssen, oder hin und wieder an etwas Malzeug.
'Hier hab ich es aber viel besser!', rief er sich selber zur Ordnung.
"weist du wo Sara ist?", fragte er nach kurzem überlegen Valentin.
Der grinste nur und meinte, dass er das auch schon auf germanisch fragen könnte.
Sextus verdrehte die Augen und begann stotternd.
~wo sein sara?~ kam dabei heraus -
Sim-Off: Ja, armer Sextus, was tut ihr dem Jungen alles an!?
Sextus lehnte an der Tür. Die Tasche hatte er fest an sich gedrückt und versuchte das Bild, das noch immer vor seinen Augen hing, zu vergessen. Er hörte, wie Flavius fragte, ob Julia es schaffen würde, hörte jedoch keine Antwort, was ihn beunruhigte.
Er lehnte sich dichter an die Tür, um zu lauschen.
Nach einiger Zeit glaubte er eine leise Frauenstimme zu hören, die danach verlangte was anzuziehen. Sextus grinste leicht, das konnte doch nur Julia sein, die anderen waren ja angezogen. Sofort wurde seine Ohren wieder rot, doch ignorierte er es und lauschte weiter.Da kam Talina auf der Tür und rammte sie gegen Sextus Kopf. "Autsch! verdammt!", fluchte er unterdrückt und rieb sich die stirn.
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Sextus kam erleichtert zur Tür herein, hatte er doch endlich die Tasche gefunden. Was er sah lies seinen Kopf hochrot werden. Schnell wandte er sich der Tasche zu und kramte das benötigte heraus, wobei er sich oft vertat und sein Blick immer wieder nach oben huschen wollte.
Den Blick starr auf die Tasche gerichtet ging er, angetrieben von einem leichten Schubs seitens Flavius wieder hinaus. -
Sextus war grade auf dem weg gewesen Flux füttern zu gehen. Der Kleine machte ihm Sorgen. Er stand und stand einfach nicht länger auf seinen Beinen. Zuerst hatte Sextus sich gefreut, als Flux mal ohne seine Hilfe aufgestanden war, doch das war schon länger her und seid dem tat sich nichts mehr.
"Kannst du mir sagen, was ich bei Flux machen soll? er wird und wird nicht kräftiger!", wandte er sich an Valentin. "Ich habe Angst, das er den Winter nicht überlebt, wenn das so weiter geht." -
Sicher, sicher. Der Kopf wird verbunden, keine große Sache, aber mehr kann man da nicht machen. Wegen der Unterkühlung..., der Medicus überlegte kurz, griff dann in seine Tasche und förderte eine rostige und mit altem Blut verschmierte Klinge zu Tage. Das beste ist sie zur Ader zu lassen, damit die ganzen giftigen Säfte, die die Kälte in ihrem Körper halten abfliesen.
Er achtete nicht weiter auf die übrigen im Raum, sondern zog sich Julias Arm zurecht. Er hatte keine Zweifel, das ihm nicht wiederspochen werden würde, immerhin war ER der Medicus.Sextus hatte sich von der Wand abgestoßen und erschrocken und hörbar eingeatmet. Er hob grad an zu wiedersprechen...
Sim-Off: Sorry, konnts mer net verkneifen
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Der Medicus warf noch eingie finstere Blicke um sich.
Ich hoffe doch, es ist wichtig, ich werde nicht gerne beim essen gestört!
grummelte er vor sich hin und trat an Julias Bett.
Schnell legte er ihr die Hand auf die Stirn, sie war eisig. Dann drängte er Valentin weg, Julias hand an sich nehmend. Er fühlte den Puls und grummelte weiterhin unmutig vor sich hin.
Dann sah er sich ihren Kopf an.
Wie hat sie das denn geschafft?, wandte er sich an Flavius.
Sextus stand in einer Eckeund beobachtete alles stumm. Bereit alles und jeden zu holen, das gebraucht wurde. -
Sextus war wie der Blitz aus dem haus gestürmt, zwei Häuser weiter und hatte den Medicus von seinem Abendessen weggezerrt.
Dieser war nicht gerade erfreut darüber und machte seinem Unmut auch lautstark Luft.
endlich kamen sie in Julias Zimmer an wo auch schon Valentin, Flavius und eben Julia waren, letztere bleich wie der Schnee, und dick in Decken gehüllt. -
"Ist recht.", meinte Sextus nur knapp und machte sich davon.
Hergen war schnell gefunden. Er machte sich sofort auf und bald darauf warwarmer wein, warme Steine vom Kamin und einige zusätzliche Decken auf Julias Bett bereit.
Sextu selber wurde geschickt einen Medicus zu holen. -
Sextus lief stumm neben her....
Sim-Off: menno....fands toll, was ich geschrieben hatte