Sextus war zu Saras Zimmer gegangen und klopfte dort, vielleicht war sie ja hier...
Beiträge von Sextus Duccius Parfur
-
-
"Werd ich machen."
Er wandte sich ab und ging hinaus. In der Tür traf er auf Gnaeus und nickte ihm freundlich zu. Lucia hatte wohl schon mit ihm geredet, zumindest sagte seine Mine das.
Sextus war versucht stehen zu bleiben und wieder zu lauschen, zwang sich aber weiter zu gehen und Sara zu suchen. -
"Aha...", erwiederte Sextus darauf. "Aber warum sollte ich nicht zurück kommen?"
-
"Sicher, aber wer kümmert sich dann um Flux? Und um welche Rise und wohin geht es? Und wen willst du mir anvetrauen?"
verwirrt schaute er Flavius an. -
Überrascht schaute Sextus Flavius an. Murmelte dann ein "Danke" und bemerkte erst nach kurzen übergen die zweite Frage.
"Ihm gehts etwas beser, aber kaum. Ich hab Angst um ihn, wenn er nicht mehr trinkt, dann weis ich nicht, ob er überleben wird..", er schluckte, daran wollte er ganicht denken, zu sehr mochte er Flux inzwischen. "Deshalb wollte ich auch zu Sara. Valentin sagte, sie wüsste, wie man die Stute melken und den kleinen dann mit der Milch füttern kann." -
"Keine Ahnung...", erwiederte Sextus leise. "Aber ich wollte echt nicht lauschen.", beteuerte er. "Und es tut mir wirklich leid...", schuldbewusst senkte er den Kopf und starrte seine Schuhspitzen an.
Irgendwie bekam er Angst wieder geschlagen zu werden, wie damals. Er zog die Schultern hoch undhielt die Luft an.
Kurz darauf schüttelte heftig er den Kopf, nein, das glaubte er nicht! Hoffentlich nicht, denn diesmal hätte er es sogar verdient... -
"Ich... einfa...", er unterbrach sich, 'einfach so' würde Flavius wohl nicht glauben. Und er wollte nicht wirklich lügen, auch wenn er Ärger bekommen würde.
Er sties sich von der Wand ab und straffte die Schulern.
"Ich wollte zu Sara, und gerade, als ich klopfen wollte, hast du davon gesprochen, dass Römer einen Stamm dazu angestiftet hätten euch anzugreifen. Das konnte und kann ich nicht glauben. Ich beschloss um die Ecke zu warten bis Sara kam, da fragte mich Lucia, was los sei, ich wollte es ihr nicht sagen, doch sie lies nicht locker, und so fragte ich, was damals passiet war. Sie erzählte es mir und brach dann in Tränen aus. Das wollte ich ehrlich nicht. Ich versuchte sie zu trösten, was ich auch irgendwie geschafft hab..."
Er strich unbewusst über den nassen Fleck an seiner Schulter, der langsam aber sicher trocknete. -
"Ähmm..", Sextus bekam ein wirklich ungutes Gefühl in der Magengegend. Er wich in Richtung Wand aus und lehnte sich dagegen, während die beiden Frauen hinaus gingen.
Die feste Wand hinter seinem Rücken machte ihn etwas mutiger, und er atmete tief durch, bevor er Flavius in die Augen schaute. -
Sextus konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen: "Was sollte Gnaeus schon gegen ihn haben, wenn Lucia ihn nett findet."
-
Sxtuss stand nur stumm in der Tür. Wollte fast wieder weggehen, doch irendwas hielt ihn an Ort ud Stelle.
Er musste grinsen, es war doch zu offensichtlich, dass sie zu diesem Quintus wollte. -
Sextus folgte ihr nur wiederwillig. Doch stand er hinter ihr, als sie an die Tür zum Arbetszimmer klopfte.
-
"Passt schon, keine Sorge. Ich dachte mir nur, dass du, und deine Familie, den Stallburschen in Zukunft vielleicht noch brauchen könntest, da wäre es nicht gerade gut, wenn du ihn hier erdrückst.", ein halbes Lächeln huschte über sein Gesicht, als er sie ansah.
Tränen liefen ihr noch immer über die Wangen und ihre Augen waren leicht gerötet. Rasch wischte er die Tränen mit dem Daumen fort. Sie schien sich langsam zu beruhigen und das freute Sextus. -
Sim-Off: Glaub ich dir aufs Wort
"Oh..", war alles was er dazu herausbrachte.
Er erwiederte die Umarmung. Sie schien sich irgendwo festhalten zu wollen, doch wurde ihre Umarmung imme fester, nun war es fast ein bisschen zu fest.
"Luft...", japste er. -
"Schon in Ordnung.", erwiederte Sextus und strich ihr über die Haare. Irgendwie gefiel es ihm von ihr umarmt zu werden und er schallt sich selber einen Idiot jetzt so was zu denken. Aber immerhin wurde er bald 14 und war somit kein kleiner Junge mehr. [
]
"Tschuldige, ich wollte dich nicht zum weinen bringen. Es tut mir leid, dass ich gefragt habe...", sagte er leise. -
"Ich weis es nicht. Ich weis es echt nicht... ", er drehte Lucia mit sanfter Gewalt zu sich. Sie wehrte sich nicht, und so legte er ihren Kopf sanft auf seine Schulter, strich ihr leicht über den Rücken. Er spührte, wie der Stoff an seiner Schulter tränennass wurde, doch es machte ihm nichts.
Wie konnte man nur so was tun? Ihr weh zu tun erschien ihm in diesem Moment so schlimm, das er eine riesige Wut auf die Leute bekam, die ihr Dorf überfallen hatten. Doch er atmete tief durch. Er wusste nicht, wer genau es war, er konnte nichts weiter tun, als sie zu trösten... -
"Ist das blöd! Warum konnten die euch nicht in Ruhe lassen?", murmelte Sextus leise. Als Lucia anfing zu weinen, war er erst total geschockt, dann rückte er näher zu ihr und umarmte sie von der Seite her.
Er kam sich ziemlich hilflos vor, alles was er tun konnte war irgendwas leise zu murmeln, beruhigende Worte, egal, ob sie einen Sinn gaben oder nicht. Hin nd wieder fielen auch ein paar Germanische, die Valentin ihm beigebracht hatte,unbewusst, einfach um irgendwas zu machen. -
Sextus schütelte nochmal den Kopf, doch lies Lucia nicht locker, und so begann er langsam:
"Nun, ich.. Um ehrlich zu sein: Ich hab gelauscht, es tut mir leid, ich wollte das nicht. Aber ich konnte nicht anders. Ich wollte nur klopfen, da hab ich sie reden gehört. Ich wollte das echt nicht. Auf jedenfall hat Flavius gesagt, dass ihr angegriffen worden seid. Irgendwie... Wann? und Warum? Und warum seid ihr dann hierher gekommen? Ich hab keine Ahnung gehabt, was euch allen passiert ist. Ich war zwar verwundert, dass ihr immr mehr zu werden scheint, doch dachte ich, dass ihr halt in Rom oder sonst wo gewesen wart, aber vorher schon hier gelebt habt, aber abgereist seid, bevor ich gekommen bin. Was ist eigentlich genau passiert?"
Verwirrt schaute er Lucia an. Aber auch unsicher und entschuldigend blickten seine Augen. -
"Nein, mir geht es gut..", mumelte er als Antwort. Er wich ihrem Blick aus. Sollte er sie darauf ansprechen? Sie einfach fragen, was damals passiert war? Er wusste nicht, was er tun, sagen, oder wie er sich verhalten sollte.
-
du gehst ins meldeamt, dort auf den thread 'anmelden' und schreibst dort eine antwort mit: 'ich melde mich an' oder so.
dann kannst du in germanien (oder wo du dich halt anmeldest)schreiben, wie du lustig bist. -
Sextus war auf dem Weg zm Arbeitszimmer fast in Gaius hineingerannt, der mit zorniger Mine in Richtung Ausgang schritt. Fast beim Arbeitszimmer angekommen hörte er eine Tür ins Schloss fallen und Saras Stimme, die irgendetwas fragte. Als er an der Tür angekommen war hörte er, wie Flavius anfing zu reden. Er wollte nicht schon wieder lauschen, doch konnte er nicht anders.
Als Flavius geendet hatte wich Sextus mit leisen Schriiten zurück. Das sollten Römer, Leute wie er, getan haben? Das glaubte er nicht! Römer sollten einen Stamm dazu angestiftet haben die netten Leute hier anzugreifen? Warum? Und warum hielt Flavius dann noch zu den Römern? Sextus verstand es nicht.
Er verschwand schnell um eine Ecke, lehnte sich dort gegen die Wand und glitt langsam an ihr zu Boden. Tausende von Fragen schwirrten ihm durch den Kopf. Er verdrängte sie so gut es ging.
Er hatte gewusst, dass Flavius und die anderen wohl aus Germanien waren, spätestens seid er selber ein bischen Germanisch lernte, doch hatte er gedacht, dass sie vielleicht nichts mehr zu Essen gehabt hatten und deshalb nach Rom gekommen waren. Er war nicht darauf gekommen, dass sie angegriffen worden sein könnten.
Er schüttelte den Kopf. Er hätte das nicht hören sollen! Und es wäre das beste es so schnell wie möglich wieder zu vergessen. Doch so einfach ging das leider nicht.
Er schielte um die Ecke, doch sah er niemanden, die beiden schienen noch immer im Zimmer zu sein. Er beschloss zu warten, bis sie herauskamen.