Beiträge von Aquinas Matinius Crassus

Crassus spürte, daß die fröhliche Stimmung seinem Herz wieder Kraft gab. Er schritt voran und blieb direkt vor Messalina Oryxa stehen, er verbeugte sich und sprach:

"Herzlichst willkommen, geehrte Flavia Messalina Oryxa! Nun hast du es endlich nach Hispania geschafft. Wann immer du Hilfe oder Rat suchst, stets werde ich dir zur Verfügung stehen.

Und die Offiziellen, haben sie dich schon willkommen geheißen?"

Crassus begrüßte nun auch die Begleitung von Messalina.

Crassus schlich durch den Park. Zurückliegende Ereignisse belasteten ihn. Da sah er entfernt 2 Damen, die sich mit Schneebällen bewarfen. Langsam näherte er sich ihnen.

Wie ich schon sagte: das mißverständliche Deuten von Ereignissen birgt stets Gefahren.

Derart abwegige Gedanken, auch noch so schlecht formuliert. Vielleicht sollte man erst die Berechtigung zum Sprechen auf der Rostra erhalten, nachdem man einen Grammatikkurs erfolgreich absolviert hat.

Im übrigen zeugt es entweder von politischer Naivität, den Aufstand in Hispania als ein Zeichen der Verkommung anzusehen, was er wahrlich nichts ist, sondern nur ein niederträchtiger Austand einiger Rebellen gegen die Obrigkeit Roms und seiner iberischen Verbündeten.

Für wahr zieht jeder gesittete und vernünftige Einwohner Hispanias das Bündnis mit Rom gegenüber den Rebellen um Numantia vor.

Sollte aber Scribonia Kaleandra tatsächlich von diesen Zusammenhängen wissen, dann ist ihre Rede ohnehin zu verschmähen, weil sie dann absichtlich Konflikte zu ihren Gunsten nutzt.

Problematisch ist dies deshalb, weil sie damit dem Aufstand nur unnötig auch noch durch religiös-fundamentale oder kaiserfeindliche Positionen verstärkt, was nicht in unserem Interesse sein kann. Also weg mit ihr!

Willkommen im Imperium Romanum!

Corduba in Hispania ist übrigens auch eine Reise wert.

Grüsse
Aquinas Matinius Crassus

Ich kenne die Große Eiche! Dies war ja auch nur eine Standpauke im allgemeinen...;)

Das ganze ist eine Schande für die Familie!

Nicht nur das die Rettung noch nicht erfolgt ist, obwohl wir schon fast auf dem Sprung waren (an Agrippa!), sondern daß wir jetzt auch noch feilschen müssen.

Man könnte schon fast den Eindruck erlangen, Sinona habe die Entführung selbst eingefädelt, wüßte ich es nicht besser.

Ich nehme mal an, der Legatus Augusti Pro Praetore, da persönlich vom Kaiser berufen, wird entsprechend nicht gegen ihn handeln.

Da diese Verbundenheit auf Vertrauen beruht, genauso wenig, so wie die Tatsache, daß er, der Legatus, kaum gegen den Willen von civis romanii in ihrer Mehrheit handeln wird.

Ich bin der Meinung, man sollte mit so aufrührerischen Proklamationen wenigstens solange warten, bis die Zeit dafür da ist...ist sie aber noch nicht!

Crassus betrat die Empfangshalle und wurde sogleich von einer Dame eingewießen. Nachdem er sich ausgezogen hatte, schritt er mit umschlungenen Tuch in die Halle mit dem Becken.

"Schau an, schau an. Wo hat bloß Tarraco auf einmal so viel Mittel her, um so umfassend in so kurzer Zeit so viele öffentliche Gebäude zu errichten?!" rief Crassus.

"Mein Respekt, da hat sich der Mercatus aber ganz schön ins Zeugt gelegt!"

Crassus umarmte Mercatus und beide stießen ihr Becher aneinander.

"Nein lieber Freund, ich sehnte mich schon nach meiner Heimat und kehrte deshalb früher zurück als geplant. Es ist viel los in Italia, manchmal zuviel, so freute ich mich auf die Ruhe hir in Hispania."

Crassus hatte für die Feier noch so einiges auf Lager...

Ein Bote stürmte in die Taberna und verkündete:

Nachdem der Wirt ein paar Amphoren Wein bereitstellte, sprach Crassus einige eröffnende Worte:

"Liebe Gäste und liebe Bürger Cordubas, ich freue mich über euer spontan arrangiertes Fest. Soll der Wein fließen, auf daß wir Feiern meine Wahl!"

Dann nahm Crassus einen Becher ließ anstoßen: auf Rom und seine Wal.

Crassus betrat die Taberna und wurde alsgleich stürmig begrüßt. Spontan entwicklewte sich eine Feier und der Wirt stellte einen Nebenraum zur Verfügung, groß genug um orgaistisch zu feiern!

"Wirt, gib Nachricht an alle Gäste, daß wir nun alle neben an feiern und jeder herzlich willkommen ist!"

Orgiastische Nebenraumfeier!

Nach langen und ereignisreichen Aufenhalt in Italia, nin ich nun in mein geliebtes Corduba zurückgekehrt.
Zahlreiche Bürger empfingen mich und gratulierten mir zu meiner Wahl.
Endlich wieder daheim...