Beiträge von Aquinas Matinius Crassus

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Original von Aquinas Matinius Crassus
Aber verkauft werden sie doch trotzdem über WiSim? Da ist doch egal, wo der Betrieb steht?

Mit WISIM2 eben nicht mehr. Da kannst Du Waren direkt nur dort verkaufen, wo du produzierst, ansonsten brauchst du Handelslizensen.

Nun versteht ich garnichts mehr. Wieso Handelslizensen? Wo verkaufe ich denn nun meine Waren?

Aber verkauft werden sie doch trotzdem über WiSim? Da ist doch egal, wo der Betrieb steht?

Crassus ritt in den Hof des edlen Landhauses. Ein Diener nahm die Zügel seines Hengstes. Er stieg ab und schaute sich um. Er hoffte den Pater der Gens Octaiva zu finden.

"Gib bescheid, daß Aquinas Matinius Crassus eingetroffen ist!" sprach er zum Sklaven.

Crassus betrat den Hof der Villa Aurelia. Die heimische Stimmung der Umgebung stimmte ihn froh. Als er sich der Pforte näherte, kam ein Haussklave auf ihn zu.

"Salve, ich bin Aquinas Matinius Crassus. Ich bin auf der Suche nach Aurelia Deandra!"

Du meinst keine Namesänderungen, oder??

Crassus kam nach langem Schlaf aus dem Zimmer. Als er in die Halle trat, bemerkte er, daß die Zeremonie schon vorbei war. Voller Ärger nahm er sich gleich eine Kanne Wein.

Was heißt denn, sie sollen an Ort und Stelle verbleiben?

"Danke, für ROM bleibt man gerne lange auf. Für deine Gastfreundschaft bin ich was schuldig..." dann gab Crassus Commodus brüderlich die Hand, bevor er sich niederlegte und friedlich einschlief.

Der Becher von Crassus war schon wieder voll, war er nicht gerade leer?

"Sklavinnen... Crassus fing an zu träumen da fällt mir doch ein, für den Fall daß ich gewählt werde, kannst du mir Ratschlag für das Amt des Quaestor geben."

Crassus bemerkte wie seinen Augen müde wurden.

Crassus war erstaunt wie schnell die Zeit verging.

"Nun ich war ja schon Nachmittags hier, und... na!, dann war sie eben intensiv!"

Ein guter Schluck Wein machte die Kehle wieder locker, da fiel Crassus auf, daß im ganzen Haus bislang nur Männer als Sklaven zu sehen waren.

"Sag mal, hast du keine Sklavinnen, bei uns in Hispania..." Crassus bemerkte unruhiges Zucken bei Tiberius.

Crassus betrat gestützt von Tiberius Commodus den Raum.

"Oh wie angenehm eingerichtet, ich danke euch für diese Fürsorge. Nach so einer langen und intensiven Feier..."

Crassus ließ sich auf das Bett nieder.

"Wollen wir uns noch einen Schlaftrunk genehmigen?"

Crassus verkrampfte etwas:

"Nun, dem Pater der Familia Tiberia kann ich dies ja wohl kaum abschlagen. Ich fühle mich geehrt ob der guten Aufnahme. Bitte führt mich, ich bin schon etwas irritiert."

Dann verabschiedete sich Crassus von den anderen Gästen.

"Gute Nacht liebe Aurelia, ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen."

Crassus, um Unstimmigkeiten zu vermeiden, erzählte 'hicks' vom Spartakusaufstand und Marcus Licinius Crassus, und 'hicks' dem Sohn des Kaisers Marcus Aurelius, dem Commodus.

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"Ich bin eine viel beschäftigte Frau", erwiderte ich schmunzelnd. „Ich leite ein Gestüt, in welches ich große Anstrengungen stecke. Es soll über die Grenzen Roms hinaus berühmt werden. Das ist mein Ziel.“

"Ahh, daß wäre einen Besuch wert, ein Pferd suche ich schon seit längerem. Vielleicht könnte man sich da mal kurzschließen. Ach ja, wüßtest du eine gute Obdacht für heute Nacht?"

Crassus zupfte an ihrem Kleid und lächelte sie an.

"Nun geehrter Commodus, wir beide haben ja Namensverwandte, die eine Menge Leute ans Kreuz haben nageln lassen, ich sehe das nicht so problematisch, hicks..."

Crassus versuchte sich zu überwinden Aurelia nach eine Übernachtungsmöglichkeit zu fragen.

Crassus zu Commodus:

"Sag mal, sind deine Interessen immer noch Leute ans Kreuz nageln?"

Mit diesen gesprochenen Worten merkte Crassus, daß der Wein wirkte und es kein zurück mehr gab...

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"Sicher! Eine Hochzeit ist dazu da, dass man plauscht." Ich lächelte Crassus an.

"Du siehst heut wieder umwerfend gut aus, in deinen so berühmten Kleidern! Vielleicht bleib ich noch ein paar Tage in Italia, dann könntest du mir doch einige Sehenswürdigkeiten zeigen?"

Crassus bemerkte wie ihm heimlich der Sklave unverdünnten Wein nachschenkte.

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Da offenbar die ganze Zeremonie ins Stocken kam, suchte ich mir eine Ablenkung. Ich ging auf den erstbesten Sklaven zu und sprach ihn an.

Crassus suchte nach Aurelia, als er sie zu entdecken glaubte, rief er:

"Sag mal Aurelia, hättest du nicht Lust auf einen Plausch mit mir, statt dem Sklaven?"

Crassus überlegte sich außerdem, daß er sich so langsam eine Unterkunft suchen müsse, als er plötzlich von Commodus angestupst wurde.

"Oh, danke für das Getränkt ehrenwerter Commodus, bis jetzt ja eine nette Feier, wird scheinbar immer hemmungsloser..."

Die Feierlichkeiten erreichten einen neuen Höhepunkt, einige Gäste turtelten bereits überall herum.

Crassus suchte nach Vibullus oder Commodus.

Crassus, schon einige Kannen Wein konsumiert:

"Wann kommen denn die Tänzerinnen?"