Beiträge von Miros Attilius

    Langsam fing ich wider an zu Atmen. Haarrr, dem Henker mal wider aus der Schlinge gesprungen. Ein Freund der Götter muss man sein um aus so einer Sache zu entkommen.
    Ich konnte es kaum glauben. Puhhhhh


    Eine weile noch grinste ich der Vigiles hinterher.


    Grade wollte ich mich aus dem Staub machen als sich Tür hinter mir öffnet...........

    Ich stellte mich an die Wand, schließlich hatte ich nichts zu verbergen. Der Dolch schwamm im Tiber. Ich hatte nur noch Kleidung und eine leere Ledertasche.


    Vesuvia Caecilia ist meine Herrin.

    Zitat

    Original von Gaius Aemilius Sabellius
    "Welches Haus ist dies hier?"


    Mein Herr, es ist das Haus vor welchen wir stehen......



    Zitat

    Original von Gaius Aemilius Sabellius[i]"
    [B]"Ich habe bei Deiner Aussage starke Bedenken. Wo sollst Du um diese Uhrzeit noch Brot herbekommen.


    Wie ich schon sagte, meine Herrin ist er kurz wider hier eingetroffen mit hier Schwester.
    Sie besitzen eine Bäckerei in Rom, dort wurde das Brot heute fertig gebacken um es gleich in der Frühe auf den Markt zu verkaufen. Deswegen habe ich jetzt schon ein Brot.

    Gebeugt ging ich auf den Soldaten zu. Wenige Meter vor ihn hielt ich an.


    Mein Herr, mein Name ist Lattus. Ich bin ein Sklave von Vesuvia Caecilia.
    Ich musste für sie schnell Besorgungen machen.


    Ich zog aus meiner Ledertasche ein Stück Brot was ich gestohlen hatten und zeigte es ihn.


    Dies sollte ich für die Gnädige Herrin holen. Die Familie ist erst seid kurzen wider in Rom und hatte noch keine Zeit einen Sklaven zum Einkauf zu entsenden.

    Es fing an zu Regnen, es wurde immer schlimmer. Ich zog mein Mantel dichter über das Gesicht. Unaufhörlich Kamm es auf mich herab wie, als wenn ich unter einen Wasserfall stand. Dort! Ein Haus!
    Ich Rannte an die Haustür und Klopfte an.

    Die ganze Nacht war ich munter und auf der Flucht. Zum Glück hatte ich noch ein paar Sesterzen. Weder Vigiles noch CU war in den Straßen zusehen. So liebte ich Rom.
    Als es morgen wurde begab ich mich in Richtung Markt, zum Glück war es kühl. Was meinen Mantel über dem Gesicht rechtfertigte ohne aufsehen zu erregen. Etwas Brot und Fleisch unauffällig gestohlen, und schon ging es weiter. Jetzt war zwar mein Margen gefühlt, aber meine Augen schlossen sich fast. Dringend brauchte ich ein Schlafplatz. Einen Sicheren Schlafplatz. Ich machte mich auf die Suche......


    Sim-Off:

    Weiter: An der Porta

    Du hast mir das Leben gerettet, danach wurdest du niedergeschlagen. Du bist schwer verletzt. Das ist die kurze Fassung der Geschichte. Ich will nicht das du dich weiter beunruhigen. Bald bist du wider auf dem Damm. Das verspreche ich dir.


    Als ich hinunter sah auf ihren Oberkörper, sah ich das Wasser was auf ihre Tunika geflossen war. Man erkannte ihre wohlgeformten Brüste. Eine Schande das sie Vestalin war mit diesen Göttlichen Körper. Oh, ihr Götter, wie gerne hätte ich diese Verbotene Frucht angerührt.


    Sim-Off:

    Muss jetzt erst mal auf Arbeit ;)

    Sie wachte auf, ein Glück!
    Sofort reichte ich ihr eine Holzschalle mit Wasser. Ich führte sie an ihren Mund.


    Hier Trink das, aber ganz langsam. Hast du gehört! Langsam Sinona.

    Scheiße Scheiße Scheiße! So eine verdammte Scheiße! Was mach ich jetzt! Dieser verdammter Hurensohn! Warum musste er das Pergament öffnen?


    Wütend sah ich hinunter auf meine Hand. In ihr, das zerfetzte Blut überströmte Pergament was ich dem Alten Mann aus der Hand gerissen habe. Moment........nein .........nein......


    Ich zerknüllte das Papier in meiner Hand.......


    Ich habe diese Verdammte Locke vergessen! Das darf doch alles nicht wahr sein!!!!!


    Ich riss meine Hände gen Himmel und brüllte: OH IHR GÖTTER, WARUM TUT IHR MIR DAS AN. WARUM?!?!?!?!?!?!


    Mein Rücken lehnte ich gegen die Wand des Hauses....... es war stock duster. Ich musste hier verschwinden. Aber wohin? Die Stadt ist zu gefährlich, währe ich bloß außerhalb geblieben.


    Was war das? Ein Geräusch! Ich stand auf und sah um die Ecke. Ein Mann, mit einer Öllampe, allein. Meine Chance!


    Ich hörte so gut wie auf zu Atmen. Mein Atmen wurde immer langsamer. Er kam näher. Ahnte er das hinter der nächsten Ecke sein Schicksal auf ihn wartete? Nein, er tat es nicht.


    Wider tat ich das was ich am besten konnte. Ich nahm ihn sein Mantel ab und zog ihn über, beobachte mich jemand? Nein? Gut, schnell schnell. Mit der Öllampe verbrannt ich den letzten Beweis. Das Pergament......
    Denn unbekannten trug ich ein paar schritte weiter zum Tiber........


    Die Lampe schmiss ich ihm nach, sie gehörte ja ihm.......


    Noch einmal sah ich mich um, dann rannte ich ihn die Dunklen Gassen Rom´s...........

    Kurz sah ich ihn in die Augen, dann stach ich auf ihn ein. Immer und immer wider. Er ging zu Boden. Ich riss ihn das Pergament aus den Händen und versteckte mich hinter einen Vorhang.


    Dann brüllte ich nach dem Sklaven der uns den Wein brachte.


    Komm schnell! Dein Herrn ist nicht gut.


    Nach wenigen Sekunden war er da.
    Mit den Rücken stand er zu mir vor dem Alten Mann.


    Ich rannte auf ihn zu. Legte meine Linke Hand auf seine Stirn und riss ihn den Kopf nach oben, mit dem Dolch Durchschnitt ich ihn die Kehle. Blut spritze aus seiner nun offenen Kehle. Er sackte vor mir zusammen.


    Ich rannte weg..........keine Zeugen keine Beweise