"Jaja, jetzt fang du auch noch an."
Seufzend hockte ich mich neben den Kater.
Beiträge von Germanica Aelia
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"Prima...", schnaubte ich. "Minerva Tempel...und nun? Auf zum Kapitol? Ein bisschen Bewegung wird nicht schaden."
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"Ich drehe dem Vieh den Hals um...", murmelte ich vor mich hin, folgte aber dennoch...
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"Wenn du glaubst, ich kauf dir jetzt auch noch einen Fisch kennst du mich aber schlecht.", keuchte ich, als ich Maxentius eingeholt hatte.
"Iupiter, ich werde verrückt! Ich rede schon mit einer Katze!" -
"Nicht doch...na prima...noch nichts im Magen, aber schon ner Katze hinterherrennen...", brummte ich vor mich hin und hetzte hinter dem Kater her...
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Ich verdrehte die Augen und ging hinter Maxentius her.
"Warum muss ich Idiot auch so neugierig sein? Lass die Katze sitzen, hab ich gedacht, aber was mach ich natürlich?" -
Ich glaubte, ein riesiges, strahlendes Fragezeichen würde über meinem Kopf schweben.
"Ich weiß nciht was du jetzt noch willst, Katerchen.", meinte ich mit entschuldigendem Blick. -
Grübelnd zog Aelia ihre Augenbrauen zusammen und musterte den Kater.
"Was treibst du denn auch, du dumme Mietze?", fragte ich seufzend, und kraulte als Entschuldigung weiter. -
Sobald du freigeschaltet wurdest in der Casa Didia
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*Falco an den Ohren in den Thread zieh*
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Das Fellknäuel hörte nicht auf, sich zu kratzen und so sah ich wieder zu Maxentius.
"Was...", murmelte ich, als ich das Amulett entdeckte. Neugierig nahm ich es zwischen die Finger und las das eingeritzte: SSS.
"Sulla? Du gehörst doch nicht etwa Sulla?", entfuhr es mir, woraufhin ich den Anhäger wieder los ließ. -
"Jetzt sag nicht, dass du auch noch Flöhe hast..."
Seufzend schüttelte ich den Kopf. Irgendetwas schien den Kater verstört zu haben. Ein ungutes Gefühl beschlich mich, als ich aus dem Fenster sah. -
Zitat
Original von Helena Tiberia
Na! Schweig elender Pöebejer *rofl*Nein, nein, ich bin eine sim:off Patrizierin, Helena hat noch den pleb in sich
Minerva möge dich....oh...ich wiederhole mich..
ich kann ja jetzt nicht alle Tiberier grillen lassen
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Tststs, und das von einer ehemaligen Plebejerin
Herzlich willkommen Gabriel, ich bin sicher mein Bruderherz wird über einen neuen Sklaven sehr erfreut sein
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Schnell zog ich meine Hand zurück, vom Jammern des Katers aus meinen Gedanken gerissen.
"He, was...", wunderte ich mich und überlegte schon, ob ein Knebel angebracht wäre.
"Schhhhh!", zischelte ich, in der Hoffnung, er möge meinen Wunsch erhören.Edit: Buchstabe
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"Fein, wenigstens du scheinst gut gelaunt zu sein.", seufzte ich und kraulte das Tierchen am Kinn weiter.
Wieder schweiften meine Gedanken jedoch ab...zu Sulla, zu Victor...zu dieser ganzen vermaledeiten Sache.
Vielleicht war es doch nicht so schlecht, einfach beide vor den Kopf zu stoßen...vielleicht war es das beste für alle?
Schmunzelnd sah ich wieder zum Kater, der wohl tagelang so hätte dasitzen können. -
Seufzend kam ich dieser stummen Aufforderung nach und lies meine Finger durch das Fell des Stubentigers kreisen.
"Besonders gesprächig bist du ja nicht Katerchen..."
Andererseits, hoffentlich fing er nicht wieder an zu miauen, auf Dauer war das doch ein recht nervtötendes Geräusch. -
"Wusst ichs doch, Drohungen helfen immer."
Mit gewinnendem Lächeln lehnte ich mich an eine der Wände.
"Tja, und was mache ich jetzt mit dir? Du gehörst doch bestimmt jemandem, so rausgefressen wie du aussiehst..." -
"Nicht gut?", fragte ich, als ob er mir antworten würde.
"Tja...hm...", vor mich hinmurmelnd sah ich im Vorratsraum nach. "Also, wenn dir die nicht gefällt...ist die vielleicht besser.."
Sprachs und zog eine etwas größere Wurst hervor. "Und wenn du die nicht willst ists mir jetzt auch Wurst." -
"Du bist nicht zufällig eine Patrizier-Katze, hm?", brummte ich, als das Tier vor meinen Augen vorbeistolzierte.
Ohne große Mühe schwang ich mich wieder in mein Zimmer und sah zu Maxentius.
"Mal sehen, was wir noch für dich finden..."
Wieder hob ich die Katze hoch und schlurfte in die Küche.
"Hm...Apfel ist wohl nicht ganz das richtige...", stellte ich fest, als ich einen Obstkorb stehen sah. "Ahja...besser..."
Triumphierend hielt ich eine kleine Wurst empor.