Beiträge von Lucius Decimus Martinus

Ich wollte bei der regen Koversation über den Stammbaum nicht weiter stören deshalb verabschiedete ich mich für das Erste und ging auf mein Cubiculum um dort an den Renovierungsvorschlägen für die Casa zu arbeiten.

"Danke, gut zu wissen.
Wie und wo kann ich Iuna Attica erreichen um mit Ihr darüber zu sprechen? Oder würdest du dies erledigen?"

Salve!

Herzlich Willkommen hier im Imperium Romanum!

Ich wünsche Dir viel Spass und Erfolg!

Nachdem wir uns voneinander verabschiedet hatten gingen wir getrennte Wege in Richtung unserer Casas.
Ich trug ein breites Lächeln im Gesicht.
Es war ein wunderschöner Abend gewesen und ich konnte es kaum erwarten Marciana wieder zu sehen.

"Ja, genau hier! Sehr gut! Das Modell ist perfekt!"

Genau hier stand der Tempel des Mars und daneben sollte der Tempel des Mercurius errichtet werden.

Herzlich Willkommen hier im Imperium!
Ich wünsche Dir viel Spass und Erfolg!

Willkommen hier im Imperium.
Viel Spass und Erfolg beim laufen!

Weider in meinem Officium angekommen machte ich mich daran das Modell der Stadt ein wenig zu ergänzen.

Nach einger Zeit hatte ich ein erstes Ergebnis.
Ich war gespannt ob es der Legatin gefallen würde und ging zu Ihr ins Colloquium Urbanus

Ich befolgte die Anwesiungen der Legatin und schreib mich in die Liste der Kandiaten für die Wahlen der Ämter Duumvir sowie für die Wahlen in die Cuira Provincialis ein. Aufgrund meines Amtes als Magitratus von Tarraco war ich hierfür auch berechtigt.

Ich legte dieses kurze Schreiben auf den Tisch.

Gemeinsam mit Lucilla betrat ich das Officium

"Salve Vater!
Sieh doch wen ich dir mitgebracht habe, die neue Scriba von Tarraco.
Ich denke ihr kennt euch bereits von früher!"

Ich musste lächeln, überließ den beiden das Wort, verabschiedete mich wieder um meiner Arbeit nach zu gehen und schloss die Türe hinter mir sodass die beiden nicht gestört werden konnten.

Edit: Ergänzung

"Ich habe die Arbeitsstellen mit je 50 Sesterzen pro Woche und Mann ausgeschrieben.
Muss erst abwarten wieviele sich auf die Stellenausschreibung melden werden.
Kann daher noch keine genaue Summe festlegen.

Ja, es ist das Grundstück südlich des Tempels des Mars."

Ich zeigte ihr auf dem Modell das Grundstück.

"Einige tolle Bauvorhaben die da geplant sind. Sehr nett.

Um auf mein Anliegn zurück zu kommen.
Es geht um den Tempel des Mercurius.
Nachdem die Frage des Grunstücks bereits geklärt ist habe ich nun die Bitte bezüglich der anfallenden Lohnkosten da keine legio zur Verfügung steht um die Bauarbeiten zu verrichten.
Würde sich die Stadt wie in der Curia besprochen mit 90 % der Lohnkosten beteiligen?"
Ich war auf die Reaktion der Legatin gespannt.

Bei der Türe zu Vaters Officium angekommen klopfte ich an um Einlass zu bekommen.

Klopf Klopf Klopf

"Ja, gerne werde ich dich zu ihm begleiten, doch dann muss ich mich leider für das Erste verabschieden, denn die Arbeit ruft."

Also machten wir uns auf um Mercator zu besuchen.

"Folge mir ins Officium"

Ich betrat die Regia und klopfte an der Türe des Officiums.
Nachdem mir Einlass gewährt wurde trat ich ein und begrüsste den Scriba sowie die Legatin.

"Salve Legatin, salve Evodius!

Ich habe von den anstehenden Wahlen zum Duumvir und für die Curia gelesen.
Ich würde gerne für beide Ämter kanditieren. Was habe ich zu machen?"

Ich blickte in Richtung der Proconsulin und hoffte auf Antwort.

"Ja, Mercator hat den Posten des Magister Scriniorum hier.
Sein Officium leigt direkt neben meinem.
Du kannst ihn dort während der Arbeitszeiten jederzeit antreffen und begrüssen. Er weiss bereits von Deiner Ernennung."

Mir war die Zeit am heutigen Tage viel zu schnell vergangen.
Es war ein wundervoller Tag.
Ich hoffte es würden noch sehr viele Tage wie dieser folgen.

"Ja, lass uns das so machen.
Sag mir einfach wann auch immer du die Zeit finden wirst für uns, und werde mich versuchen danach zu richten."

Ich lächelte.
Lucilla freute sich sichtlich über Ihre neue Aufgabe.

"Habt Dank, werte Scriba" antwortete ich lächelnd.

"Ich hoffe es gefällt dir hier. Denn nur wenn man sich wohl fühlt kann man auch gute Arbeit verrichten."