Beiträge von Lucius Decimus Martinus

    "Es freut und ehrt mich diese Worte von dir zu hören. Hab Dank.
    Auch ich denke dass das Volk eine gute Wahl getroffen hat und wirklich fähige Personen gewählt hat.
    Nun, ich werde natürlich jedes der Quaestorenämter mit grösster Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit ausüben, aber die grösste Freude hätte ich wohl als Quastor Urbanus."

    Eine junge, sehr hübsche Dame betrat mein Officium.


    Nicht schlecht staunend stotterte ich ein wenig


    "Salve.......Medeia. Decimus Martinus mein Name.
    Es freut mich dich kennen zu lernen.
    Was führt dich zu mir."


    Fasziniert starrte ich sie an.......... ;)

    "Ich danke für die Glückwünsche.
    Es erfüllt mich mit Stolz und Ehre ein Amt im Cursus Honorum bekleiden zu dürfen und das Vertrauen der Bürger erhalten zu haben.
    Ich freue mich schon sehr auf meine Amtsperiode."

    In der Hektik, durch den Stress der heute herrschte, sah ich erst jetzt Adria hinter Quarto stehen.


    "Salve Senatorin" grüsste ich nachträglich freundlichst.


    "Nun, der Scriba wird Euch in die Aula Regia führen.
    Bitte folgt dann dem Scriba.
    Kann ich sonst etwas für Euch machen?"


    Dann erhob ich mich


    "Übrigens Senator. Meine herzlichsten Glückwünsche für die Wahl als Praetor."

    Völlig erschöpft von einem langen Tag kam ich in mein Zimmer wo ich mich schnellstmöglich zur Ruhe begab.


    Langsam aber doch kam in mir auch immer mehr der Wunsch nach einer weiblichen Gesellschaft auf.
    Es war schön zu sehen wie glücklich mein Bruder war...............

    Nachdem ich das köstliche Huhn samt allen Beilagen verspeist hatte rief ich der Sklavin


    "Bring mir noch eine Kanne Wein. Es dürstet mich!"


    Dann gingen meine Blicke wieder durch die Runde.
    Es konnte doch nicht sein dass hier in der Taverne nichts los war.........

    Der Palastdiener grüsste ebenfalls freundlich und antwortete


    "Salve! Ich werde dem Magister Bescheid geben.
    Er befindet sich gerade in einer Besprechung.
    Sobald diese beendet ist wird er sich um Euch kümmern."


    Dann verabschiedete sich der Diener und batrat das Officium um die Nachricht zu überbringen..........

    Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    “Salve Lucius Decimus Martinus. Ja, ich denke schon, dass du mir weiterhelfen kannst.
    Ich hätte gerne eine Audienz beim Imperator Caesar Augustus für die Senatorin Adria Germanica und mich.
    Lässt sich das einrichten?“


    Ich nickte mit dem Kopf.


    "Der Kaiser hat zwar zur Zeit sehr viel zu tun doch bin ich mir sicher dass er für seine Senatoren jederzeit ein offenes Ohr haben wird.
    Soll die Audienz, so nehme ich an, für Euch beide gleichzeitig sein?"


    Ich klatschte sodass ein Scriba in meinem Officium erschien..........

    "Römer und Römerinnen!


    Ich stehe hier vor Euch um Euch für Eure Stimmen und Eure Unterstützung zu danken.
    Ohne Euch wäre ich nun nicht in der glücklichen Lage ein Amt als Quaestor ausüben zu dürfen.
    Ich verspreche Euch mein Bestes zu geben und das in mich gesetzte Vertrauen so zu gerechtfertigen.
    Ich danke Euch!


    Des weiteren nütze ich die Möglichkeit um meinem Bruder Marcus Decimus Livianus als Aedilis Plebeii die herzlichsten Glückwünsche auszusprechen.
    Auch gratuliere ich Lucius Aelius Quarto als Praetor, Tiberia Livia als Aedilis Curules, Aulus Octavius Avitus als Tribunus Plebis sowie Lucius Annaeus Florus, Gaius Prudentius Commodus und Marcus Sergius Stephanus als Quaestoren."


    Ich applaudierte den Bürgern.............
    :app:

    Zitat

    Original von Decima Lucilla
    "Ach Martinus, du magst ja schon dran gewöhnt sein, aber wenn ich dem Aug... Pontifex Maximus gegenübertreten soll, das macht mich schon sehr nervös. Wenn nur nichts schiefgeht! Hoffentlich sage ich nichts falsches."


    Sie blickt Aemilia an. "Dann wollen wir mal."


    Dann wieder zu Martinus. "Zeigst du uns, wo wir hinmüssen? Nicht, dass wir uns vor lauter Aufregung noch verlaufen?"


    "Gerne, bitte folgt mir. Ich werde Euch in die Aula Regia bringen.
    Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag, und lasst mich wissen wie der Kaiser auf eure Idee reagiert hat."


    Dann stand ich auf und brachte die beiden zum Pontifex Maximus.


    Als ich zurück kam wartete bereits wieder jemand vor meiner Türe.
    Es war Senator Lucius Aelius Quarto.

    "Salve Senator.
    Kann ich Euch helfen?"

    fragte ich höflich und bat ihn in mein Officium.

    Zitat

    Original von Decima Lucilla
    Während die beiden sich über solche Belanglosigkeiten unterhalten, hat Lucilla versucht in ihren Gedanken bereits den gesamten Ablauf der Audienz vorauszuplanen. Richtig gelungen ist ihr das jedoch nicht, bei dieser ganzen Ablenkung. (:P)


    "Wir sind überhaupt nicht feige." murmelt sie vor sich hin und greift dann nach einer der Früchte. Dann wendet sie sich wieder mit voller Aufmerksamkeit Aemilia und Martinus zu.


    "Herrje, bin ich aufgeregt. Felicitas steh uns bei."


    "Meine liebe Lucilla. Du wirkst so aufgeregt? Sieh dir doch Aemilia an, deren Aufregeung hat sich längst gelegt.
    Was ist es was dich so nervös stimmt?"


    Ich griff erneut um mir eine Dattel zu nehmen...........

    Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius
    Meridius betrat das Officium.


    "Salve Martinus. Ich brauche dringend eine private Audienz beim Imperator. Es eilt und ist wichtig!"


    Sofort rief ich einen Scriba herbei der Meridius den Wegzeigen sollte.


    "Salve Meridius! Bitte folge dem Scriba, er wird dir den Weg weisen."


    Dann klopfte es erneut an der Türe.

    "Nun, als Verwandtschaft Lucillas und nun ja auch fast schon deiner schliesse ich mich aus dem Kreis der Auserwählten aus"
    :D


    "Ja, uns geht es gut hier, aber das liegt nicht nur an den Feigen."
    sagte ich mit einem sehr breiten Lächeln im Gesicht.



    Sim-Off:

    Audienz ist eingerichtet, muss jetzt leider weg. Sorry :(

    "Nun ich denke Lucilla wird spätestens dann wieder der Worte mächtig sein wenn sie einem männlichen Wesen gegenübersteht, Spartacus zum Beispiel."
    Ich lächelte........


    "Aber auch wenn sie vor den Kaiser tritt wird sie wieder sprechen können. Da bin ich mir ganz sicher.
    Und wenn ich eines zugeben muss, dann ist es dass ich niemals mit ihr in eine verbale Konfrontation verwivckelt sein möchte."


    Dann nahm ich mir eine Feige aus der Fruchtschüssel die am Tisch stand.
    "Greift doch auch zu meine lieben."