Beiträge von Lucius Decimus Martinus

Ein Bote überbrachte folgendes Eilschreiben

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Ich kam zum Officium des Praefectus, klopfte an der Türe und trat nach Aufforderung ein.

"Salve Praefectus!
Entschuldige die Störung. Ich überbringe dir lediglich ein Eilschreiben."

Dann legte ich es auf seinen Tisch und verabschiedete mich auch schon wieder

"Vale"

Ich hetzte zur Wache in der Castra Praetoria und sagte

"Ich bringe ein Eilschreiben für den Praefectus Praetoriae"

Ich lauschte den Worten von Lucidus.

"Kein Problem Lucidus, ich werde es sofort erledigen"

Und schon nahm ich meine Schriftrollen zur Hand.........

Zitat

Original von Didia Sinona

Wo doch gerade die nächste klopfte....
KLOPF, KLOPF

Und es klopfte bereits wieder an der Türe zu meinem Officium.
Da diese noch einen Spalt offen stand rief ich

"Wer wünscht mich zu sprechen?"

Ein richtiges Schnäppchen dachte ich mir.
Um siebenhundert hätte ich sie auch nehmen können dachte ich mir.
"Mist" dachte ich mir.

Dann verabschiedete ich mich von den Anwesenden und begab mich weiter meines Weges.........

Irgendwie kam mir die Sklavin jedoch merkwürdig vor.
Beherrschte sie überhaupt unsere Sprache, fragte ich mich.
Und was würde ich mit ihr machen, brauchte ich doch eine Sklavin die mir auch Nutzen bringen würde.
Also beschloss ich für mich nur noch zuzusehen und abzuwarten welchen Preis sie nun wirklich erzielen würde.

Eine etwas merkwürdige Abhandlung, dachte ich mir

Ich wartete ab wie die Dame neben mir reagieren würde und ob sie den geforderten Preis bieten würde.
Wollte ich der Dame doch den Vortritt lassen und ihr sozusagen nicht in den Rücken fallen.

Dann fragte ich den Aedil

"Wie hoch steht das Angebot zur Zeit?"

Zitat

Original von Marcus Decimus Livianus

Livianus zwinkerte seinen Bruder zu.

„Hast recht! Ich muss weiter…. Falls du sie doch kaufen willst, bin ich mit der Hälfte dabei.“

Er klopfte ihm auf die Schulter und machte sich wieder auf den Weg.

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Bevor Livianus sich wieder entfernte reif ich ihm noch nach

"Ich werde sehen aber auf dein Angebot komm ich gerne noch zurück."

Ich nickte Alessa zu

"Das zeichnet unsere Familie aus. Der Zusammenhalt in guten wie in schlechten Zeiten, und wir alle können stolz sein der Gens Decima anzugehören."

Zitat

Original von Marcus Decimus Livianus

Livianus schaute auf und sah seinen Bruder vor sich stehen. Er grinste ihn schelmisch an.

„Was hältst du von ihr?“

Frech grinsend antwortete ich

"Ach, sie gefällt mir gut. Doch ob es mir eintausend Sesterzen wert ist sie nur ins Atrium zu stellen ist die Frage."

"Es ehrt und freut mich dich einladen zu dürfen."

Ich wies Messalina den Weg zum Tisch.

Nachdem wir Platz genommen hatten rief ich sofrt der Sklavin.

"Sklave, bring mir einen Becher für den Wein und sga, was habt ihr denn für Köstlichkeiten zu bieten?"

Dann blickte ich zu Messalina

"Nun, wie geht es dir? Was gibt es neues zu berichten?"

pLötzlich tauchte auch Livianus neben mir auf ohne mich zu sehen.
Ich ging zu ihm hin

"Na mein Bruder, wieder mal auf Ausschau nach einer hübschen Sklavin?"

Auch ich schlenderte wieder eine Runde über den Markt und blieb bei dem Stand hängen.

Hübsch hübsch die junge Dame, dachte ich mir.
Ziersklavin, ein netter Ausdruck.

Auch eine Dame interessierte sich bereits für die Sklavin und fragte nach dem Preis.
Somit erübrigte sich meine Frage und ich hört genau zu.......

.....ich Messalina eintreten sah und dieser entgegen ging.

"Salve Messalina! Führt dich ein bestimmter Grund hier her oder darf ich dich auf Speis und Trank einladen?"

Es war ein anstrengender Arbeitstag gewesen und so beschloss ich erstmalig die Taverna Apicia aufuzusuchen.
Gespannt wen ich aller hier antreffen würde betrat ich diese und setzte mich an einen der Tische, bestellte bei der Sklavin eine Kanne Wein mit vorerst nur einem Becher und begann ein wenig die Gesellschaft hier zu beobachten.

Plötzlich................

Zitat

Original von LUCIUS ULPIUS IULIANUS
Iulianus betrat sein Officium durch einen Seiteneingang und bemerkte den Auflauf an der Türe.

"Meine Liebe, belaste dich doch nicht mit diesen langweiligen Staatsgeschäften. Lass sie eintreten, auf daß sie ihr Begehr äußern mögen."

Als das Gespräch kurz unterbrochen war verabschiedete ich mich

"Mein Kaiser!
Ich danke für die Audienz und empfehle mich."

Ich verneigte mich.

Dann blickte ich noch kurz zum Legatus

"Vale Messalina"

und entfernte mich wieder............

"Es ist mir eine Ehre euch kennen zu lernen" sagte ich und trat einen Schritt zurück.............