Grinsend hörte ich zu. Worüber sich auch manche aufregten.
Nur eine Ohrfeige? Ich hätte ihr 2 gegeben. Eine allein ist ziemlich einseitig.
Grinsend hörte ich zu. Worüber sich auch manche aufregten.
Nur eine Ohrfeige? Ich hätte ihr 2 gegeben. Eine allein ist ziemlich einseitig.
Noch Fragen?
edit:// Hab den 2. Test noch gemacht. Interessanter Aspekt, der sich da auftut.
ZitatOriginal von Gaius Didius Sevycius
Streng schaute sie ihrer Tochter entgegend und brüllte: "Was tust du hier?"
Was hast Du denn bei einem Mann gemacht? fragte sie unschuldig zurück.
Verdammt. Ihre Mutter... .
Ich fuhr erschrocken auf. ein Mann?Das konnte nicht sein. Erleichtert sah ich ihr ins Gesicht.
Sie sah aus wie die zukünftige Schwiegermutter.
Nun möchte ich auch mal meinen Senf dazugeben:
In 1. Linie waren sekbst römische Senatoren Menschen und handelten wie diese mit all ihren Facetten.
Als Senator hat Victor die Grenze des Ehrgefühls eindeutig überschritten, aber er selbst gibt doch auch gleich die Begründung dafür, daß er eben seinem Herzen dem Vorrang gibt und nicht der Karriere. Somit kann man sein Handeln menschlich nachvollziehen.
Allerdings hat dieses Handeln auch beruflich Konsequenzen und das ist Senatssache.
Was ich mich hier schon so oft gefragt habe. Ist es so schwer sich einmal selber im RL in so einer Situation mit Beruf in dem Etiquette vorgeschrieben ist und auf der anderen Seite auch der Mensch, der der Verzweifelung nahe ist, weil sein Herz fast am zerbrechen ist vorzustellen?
Insoweit finde ich das Posting von Victor sogar sehr gut.
Ich zog die Augenbraue hoch und mein Gesicht erstarrte.
Ich soll meinen Gott den Apoll verraten haben? Wer sagt soetwas?
Mein Wort? Kennen wir uns? Ich mußte grienen und führte die Besucherin durch unseren Teil des kaiserlichen Palastes.
Ich war noch überraschter. Ich und spenden?
Kommt herein. bedeutete ich mit einem Kopfnicken und sah Nakhti an, der die Besucherin wohl kannte.
Ich öffnete die Tür und war überrascht, wer so alles zu uns zu Besuch kam.
Mein Vetter ist nicht zu sprechen. Er ist außerhalb. und wante mich wieder, um die Tür zu schließen.
Irgendwie bin ich unabsichtlich hier reingeplatzt. (wußte nicht, daß das im Büro ist)
Komm mich mal besuchen und verhandeln über die Bedingungen, bevor ich überweise.
Ich gebe 20.000. Dafür wird dann Hadrianus als Erbauer in den Annalen geführt werden.
Sicher dreht sich alles nur um eins. In Room wird alles von der Religion bestimmt. Die Religion bestimmt, wann Kriege ausbrechen, Die Religion bestimmt, wann und wo welche Politik gemacht wird. Die Religion bestimmt, daß Frauen Nachwuchs für das Heer zu zeugen haben. Un wenn schon dieser elementarste aller Gedanken fehlt wird das nix werden.
Nun mal ein paar Punkte, welche unsere Väter als wichtig erachteten:
I: Alles was Recht und Ordnung, Sitten und Gebräuche sind, sind auf die Religion aufgebaut.
II: Die Agnatio, also die römische Verwandtschaft untereinander ist sinnbildlich. Daraus folgt, daß ein Springen von Gens zu Gens der Vergangenheit angehört.
III: In der römischen Gesellschaft kommt der Frau eine besondere Bedeutung zu, die sie aber nicht in der Politik findet, sondern in der Unterstützung ihres Mannes und der damit einhergehenden Lenkung und Steuerung seines Haushaltes. (Sklaven,Finanzen,Kinder etc.pp)
IV: Das Wissen um die Sitten und Gebräuche sollte erweitert werden. Hier ist mir bewußt,daß der beste Lehrer nichts ausrichten kann, wenn die Schüler nichts annehmen tuen, weshalb das Angebot der aktiven Diskussion um diesen Aspekt sich ausschließlich an diejenigen richten sollte, welche bewußt sich danach richten wollen.
Nach meinen Worten wartete ich gespannt was nun passierte.
Die Albata als konservative Factio ist schon vorhanden. Ergo müsste nur ein Vertreter derselben hier erscheinen.
10x am 4.3.
Der Prozeß scheint spannend zu werden. Das hätte ich Victor nie zugetraut, aber ich kann es als Mann verstehen, wenn er soviel Druck verspürt und sich anderweitig austobt.
Ich hörte in meiner Ecke gut zu. Die Frauen lagen mir schon immer am Herzen.
Ich strebte ebenfalls von dannen, denn ich hatte Wichtigeres im Sinn, als mich mit Plinius und Fremden zu unterhalten.