Beiträge von Publius Aelius Hadrianus

    Stets zu Diensten für des Kaisers Volk.Er steht vor euch. Womit kann ich euch dienen? Wein? Daran soll es nicht scheitern! Ich schaute mich um und winkte einem Sklaven, der auch sofort mit seinem Krug voll Wein und 3 Bechern ankam und einschenkte.


    Gehen wir doch nach hinten und machen es uns gemütlich. wies ich den Weg zu der Liegeecke, wo auch Deandra auf einem Stuhl saß.

    Etwas brüskiert und merklich abgekühlt, da er mich nicht anschaute, begrüßte ich Sulla zuerst.


    Schön, daß du meiner Einladung Folge leisten konntest. Ich freue mich darüber sehr!


    Dann wandte ich mich dem Beamten grinsend zu.


    Salve. Der Kaiser schickt seinen Sekretär? Hat er euch etwas aufgetragen mir mitzuteilen?

    Der Praetorianer am Eingang sah nur flüchtig nach, ob die Besucher bewaffnet waren und führte sie zum Eingang, wo ein Diener die Begleitung übernahm und sie in den Festsaal führte.


    Als mir das Eintreffen eines hohen kaiserlichen Beamten und des Priesters der Minerva gemeldet wurde, stand ich auf und sagte mit einem Augenzwinkern zu Deandra.


    Bitte nicht fortlaufen! Ich bin gleich wieder zurück! Die Pflichten als Gastgeber rufen.


    Ich eilte den beiden entgegen und der Diener verschwand wieder nach unten.

    Es ist schön, wenn du einen Priester suchst. Nur solltest du dann in einen Tempel gehen, der deinen Wunsch nach dem Opfer entspricht.


    Ich nehme einmal an, daß du die Beerdigung organisieren möchtest. Die Priester des Pluto, der Prosperina aber auch der Tellus und der Ceres als Erdgöttinnen bieten sich an.

    Sim-Off:

    Bei einer Adoption wandelt sich der ursprüngliche Gensname in einen Vornamen um. Ergo gäbe es zwei Möglichkeiten des Namens nach der Adoption:
    GAIUS ULPIUS Aelianus VALERIANUS
    oder
    Gaius Ulpius Aelianus.


    Ich freute mich für meinen Vetter der jetzt in den patrizischen Stand aufstieg und besonders für Quarto, der nun die Armut besiegte, denn die Ulpia würde ihm gemäß altem Recht seinen Bruder auslösen müssen. ;)



    Auf die ewige Verbundenheit der Aelia und Ulpia!


    Ich neigte mein Haupt.

    Machmal war es recht praktisch in einem der Tempel zu sein, die sich direkt am Forum Romanum befanden.


    So auch diesem mal, als eine Schönheit die Stufen zur Rednerbühne erklomm und anhub zu sprechen.


    Ich stimmte ihr zu, gar zu viele nahmen den Krieg nicht ernst und waren weich wie Butter geworden.
    Vor allem verstoßen sie gegen ihre heilige Pflicht:
    Der Kaiser zu Lebzeiten ein Mensch. Im Tode ein Gott, sollte schon zu Lebzeiten wie ein Gott geehrt werden.


    Und für die Götter vergoß man sein Blut... .

    "Die Vollmitglieder der Organisation der vereinigten virtuellen Nationen ächten den Besitz, die Verbreitung, die Inbesitznahme, Indienststellung und jeden Unterhalt und Einsatz von nuklearen Kurz-, Mittel- und Langstreckenwaffensystemen (Atom-, Neutronenwaffen und verwandte Systeme). Sie fordern alle Nationen auf, eventuell existierende Nuklearwaffensysteme sofort außer Dienst zu stellen und in von der UVNO kontrollierten Aktionen unbrauchbar zu machen. Die Delegierten beschließen, dass die Weitergabe von Wissen, Technologie und Material, die zum Bau von Nuklearwaffensystemen geeignet sind, ein Verstoß gegen diese Resolution ist."



    Ob man den Laeca nicht doch besser ein paar dieser modernen Waffen um die Ohren haut? :D

    So langsam füllte sich das Plätzchen am Straßenrand.


    Heil Legionär! und ich trat auf ihn zum um ihn leiser ins Ohr zu flüstern:


    Nimm Deinen Gladius und versteck ihn. In Rom dürfen nur die Praetorianer Waffen tragen.Den Ärger kannst du vermeiden. Zum Glück haben das die 2 Liktoren der Vestalinnen noch nicht gesehen.

    Ich lächelte bescheiden.
    Einflußreich, würde ich mich nicht nennen. Das ist wohl wahr. Das ich in Rom noch nicht so oft gesehen ward, ist nur normal so denke ich. Ich zog erst kürzlich von Italica in Hispania nach Rom. Kommt, laßt uns ein Plätzchen suchen. Daß Abendmahl wird noch eine Weile auf sich warten lassen, bis auch die anderen Gäste erschienen sind. Ich nahm sie bei der Hand, küßte diese und führte sie zu einer Liege unter einer Palme.

    Wer kennt nicht die Aurelia Deandra, die das so darbende Ostia wieder für den Kaiser zu neuer Blüte führen will? In ganz Rom spricht man von Euch. Und das nicht nur Eurer politischen Ambitionen wegen! Ihr seid noch bezaubernder anzuschauen, als es jemand in Worte zu kleiden vermag.


    Einen Moment lang war ich hin und weg.


    Erst dann dämmerte es mir, daß ich mich vorstellen sollte.


    Verzeiht diese Begrüßung. Ich bin der, sagen wir Hausherr, dieses Anwesens.Publius Aelius Hadrianus. Gastgeber, Pontifex, Sohn, Dichter und was Euer Herz noch begehrt. Ich freue mich, daß ihr meiner Einladung Folge leistete.


    fügte ich mit einem Augenzwinkern hinzu.

    Schon viele Bürger sammelten sich früh am Morgen am Marsfeld. Heute waren die Equirra. Die Legionen schickten ihre besten Wagenlenker führten hier ihr Rennen mit den Militärpferden durch. Auch ich wollte mir dieses Rennen nicht entgehenlassen, wenn die schweren Pferde die leichten Wagen zogen. Am Morgen betete ich im Apollotempel für den Sieg der Besten. Ich schwankte, ob ich der I. Adiutrix in der ich vor 5 Jahren als Tribun diente, oder der XV. Apolloniaris, der Legion des Apoll oder einer der beiden Legionen des göttlichen Trajans, der Legio II Traiana fortis und der legio XXX.Ulpia Victrix den Sieg mehr gönnen wollte. Ich entschwied mich schließlich für für die Adiutrix. Noch hing mein Herz an ihr und meinen alten Kameraden.