Sie führte den jungen Mann, der zu Adria kommt, ins Tablinum, bietet im Platz an und geht um etwas zu trinken zu holen.
Beiträge von Daria
-
-
"Dann folge mir bitte, ich werde ihr gleich Bescheid geben."
-
Erst jetzt kommt eine Sklavin angerannt.
"Entschuldige, ich habe das Klopfen nicht gehört.
Zur Senatorin? Wie ist dein Name und worum geht es?" -
Neugierig kam schon die erste herein um sich anzusehen, was die Herrschaften schon gerichtet hatten.
"Schön sieht es aus. Und sogar alles Geschirr gefunden was gebraucht wird. Vielleicht sollte ich mal nachsehen wo der neue ist. Sonst traut er sich alleine her. Wie heißt er? Luci? " -
Erschrocken kommt ihm Sklavin entgegen, als sie die Männerstimme hört.
"Hinfort mit dir. Heute werden keine Männer hier geduldet!" -
"Aah. Das findet erst morgen abend statt. Aber sonst wärst du richtig gewesen."
-
"Salve!", begrüßte Daria die Frau vor der Tür und wartete darauf, wen sie sehen möchte.
-
Für einige Momente genoß sie es, von ihm gehalten zu werden. Auch sein Körper fühlte sich gar nicht so schlecht an und kurz blitzte der Gedanke auf, sich noch einmal mit ihm ins Bett zu werfen.
Doch die Vernunft siegte und mit einem glücklichen Lächeln löste sie sich langsam von ihm.
"So. Jetzt muss ich aber wirklich los."
Sie gab ihm noch einen Kuss, zog sich an und ging mit dem Geschirr aus dem Zimmer. -
Mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht wachte sie langsam auf und streckte sich genüsslich, bevor sie realisierte, wo sie da gerade aufwachte.
Sie wollte doch gar nicht einschlafen, nicht schon wieder. Ihm ein wenig Spaß bieten, sie verliebt sich vielleichund dann sieht ihn dann aber nie wieder?
Nein, das wollte sie nicht riskieren.
Sie stand auf, versuchte so wenig von ihrem nackten Körper wie nur möglich zu zeigen um sich dann geschwind anzuziehen.
"Ich muss gehen." -
Als sie stürmisch auf den Rücken gelegt wurde entkam ihr ein "huuch".
Mehr aus Verspieltheit als aus wirklichem Schrecken darüber. Denn sie ließ sich doch gerne von ihm flachlegen.
Genoß die Stunden mit ihm und fühlte sich so wohl, dass sie schlussendlich wieder bei ihm einschlief. -
Sie hielt den Blick nicht lange stand, drehte sich zum Wein, schenkte in beide Becher ein und gab den einen weiter.
Es war nicht zu übersehen, was gestern begonnen hatte, wird heute weitergehen. Aber sie wird auf keinen Fall den ersten Schritt machen, auch wenn sie es eigentlich gar nicht mehr erwarten konnte. -
Beim Vorbeigehen sah sie den neuen jungen Sklaven. Sein Blick, mit dem er trotzig versuchte böse auszusehen, war fast zum verlieben. Sie wuschelte ihm durchs Haar, flüsterte ihm ein "Na, du Kleiner" zu und schmunzelte dabei, sicher ärgert er sich darüber, so verniedlicht zu werden. Schade, dass sie das Haus verlassen muss, mit dem Kleinen hätte es lustig werden können.
Aber jetzt war sie daran, sich auf den gleichen Weg zu machen wie schon gestern um diese Zeit. Der Krug Wein, zwei Becher und möglichst unauffällig ins Zimmer vom jungen Herrn. Als sie an der Tür klopfte kam es ihr plötzlich doch zu optimistisch vor, einen Becher für sich selbst mitgenommen zu haben. Was gestern war, kann heute schon wieder ganz anders sein. Doch nun hatte sie ihn schon dabei und wurde hineingerufen.
"Der gewünschte Wein!"
Leicht verschämt lächtelte sie ihm zu und wartete darauf, von ihm wieder zum Setzen oder Trinken geladen zu werden. -
Gehört gar nicht mehr zum Haus und wird mehr herumgehetzt als früher....
Sie brachte also den Wein und Becher und den Herrn zufriedenzustellen und verschwand nach einem Seitenblick auf Sebastianus wieder.
-
Sie merkte selbst, wie ihre Augen bei seinem letzten Satz zu strahlen begannen. Für den ersten Moment war sie mehr als sprachlos.
Gedanken schwirrten in ihrem Kopf herum, was er von einer Sklavin wollte, die auch nicht einmal die eigene war. Oder ist vielleicht gerade das doch ein Vorteil?
Sie sah sich um und vergewisserte sich, ob denn kein anderer zuhören kann."Dein Bett war nicht der richtige Platz für mich. Was hätte die Familie dazu gesagt, hätten sie es bemerkt?"
-
Sie fluchte lautlos in sich hinein. Wieso hatte sie ihn rechtzeitig sehen? Aber jetzt war es zu spät um sich zu ärgern.
Erst jetzt, als er sie ansprach, merkte sie jedoch, sie hatte nur Angst genau davor gehabt, dem Moment wenn man sich wieder sieht. Und es war nicht so schlimm wie sie es befürchtet hatte.
"Ich, äh, hatte zu tun."
Ja, das Unbehagen verflog tatsächlich und der Gedanke an gestern entlockte ihr ein schüchternes Lächeln.
"Hast du gut geschlafen?" -
Schon die Stimme von dem jungen Herrn ließ sie zusammenschrecken.
Die letzte Nacht war eigentlich nicht ihr Fehler. Hat doch er mit dem Wein begonnen. Und mit allem anderen auch. Und auch wenn es doch ein schönes Zusammensein war, war es ihr jetzt peinlich ihm zu begegnen. Wie gut, dass das Haus so groß war und sie sich auch gar nicht mehr für die Herrschaften hier verpflichtet fühlen musste und mehr oder weniger guten Gewissens ihm aus dem Weg gehen kann. -
Sie wollte sich dagegen wehren, einzuschlafen. Erst als sie wieder aufwachte merkte sie, sie hatte es nicht geschafft.
Friedlich schlummerte der Herr neben ihr und nur allzugern wäre sie noch in seinen Armen bei ihm geblieben bis zum Morgen. Aber das durfte nicht sein.
Leise stand sie auf, zog sich an und strich ihm einmal übers Haar, bevor sie das Zimmer verlies.
Auf Zehenspitzen. Keiner sollte wissen wo sie bis jetzt gewesen war. Obwohl, sie war sich fast sicher, dass falls jemand im Haus war, dieser die beiden in der Nacht gehörten haben musste. Sie schaffte es einfach nie, bei Intimitäten mit Männern leise zu sein, und so war es auch dieses Mal. Und wenn ihr jetzt jemand begegnen würde .... wie gut, dass die diess Haus bald verlässt. -
Sie war im ersten Moment mehr als verwirrt, als seine Hände sich plötzlich auf ihrem Körper befanden. Nochmehr als sie dann schon am Rücken lang ohne es eigentlich zu wollen. Doch es war ein schönes Gefühl, von ihm begehrt zu werden. Wieso sollte sie dem nicht nachgeben? Der Wein war nicht unschuldig an ihrer Entscheidung, ihn gewähren zu lassen.
Und sie genoss es, seine warmen Hände die den Stoff von ihrer Haut strich.
Sein Blick, der sagte, in seinen Augen lag sie schon längst nackt und willig vor ihm.
Seine Lippen, die auf Kundschaft gingen.... -
Sie zögerte zunächst, musste an die Arbeit denken, die darauf wartete erledigt zu werden. Aber andererseits, was sollte daran schlimm sein, etwas hier zu bleiben auf Wunsch von jemanden aus der Familie.
Als er ihr den Becher Wein einfach in die Hand drückte, kam ihr dies dann doch eigenartig vor, sie sollte mit ihm gemeinsam hier in seinem Zimmer etwas trinken? Wollte er sie vielleicht sogar trunken machen?
Aber er sah doch so ganz unschuldig und nett aus. Nie hätte er böse Absichten und wollte nur etwas Gesellschaft.Und so stellte sie fest, dass der Wein tatsächlich ein besonders guter war, und sie begann ihn zu genießen.
Er war jedoch sehr still, und ihr selbst fiel nicht wirklich ein Gesprächsthema ein. So saß sie meist nur da und lächelte zurück, wenn er es tat. -
"Gerne!"
Für einen Augenblick blieb sie an seinem Lächeln hängen und es schoss ihr der unsinnige Gedanke durch den Kopf, er verlange nur nach der Decke, damit sie nicht gleich wieder geht. Aber unsinnig, und gleich wieder verdrängt.Schon kurz darauf trat sie wieder mit einer Decke über dem Arm ein, legte sie sorgfältig auf die eine Hälfte des Bettes, stellte sich wieder aufrecht hin und wartete, ob er noch etwas möchte.