"Salve Consul!" Grüßte der Mann der zur Wache eingeteilt war. "Du kannst passieren. Deine Begleitung müssen wir durchsuchen." Sagte der Mann und nickte zwei Soldaten zu, die die Begleitung kurz abtasteten. "Ihr könnt passieren. Du weißt ja wo es lang geht." Der Consul hatte natürlich das recht jederzeit den Palast zu betreten und bei Kaiser vorzusprechen. "
Beiträge von Ein Praetorianer
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Sim-Off: Zwischenspiel auf Wunsch eines Spielers – zeitlich vor der öffentlichen Versklavung.
Nachdem die Befragung zu den Helvetiern abgeschlossen waren, galt es nun noch andere Verbindungen aufzuklären.
„Haltet sie fest.“ lautete der gebellte Befehl, bevor sich zum erneute Mal das dünne Tuch über den Kopf der Gefangenen legte. Wieder wurde der Becher gefüllt mit Wasser über Tuch und Kopf entleert. Die Frau zappelte unter der Atemnot. Erst im letzten Moment wurde das Tuchen entfernt. Keuchend holte die Frau Luft. „Sergia Fausta?“ Ein Kopfschütteln folgte und die Prozedur begann von vorn. „Sergia Fausta?“ Ein Hustenanfall und ein gekeuchtes. „Ich weiß nichts über die Frau.“
„So geht das nicht.“ Knurrte der Mann der das Verhör leitete. Auf die Knie mit ihr. Noch gar nicht ganz ausgesprochen war die Gefangene auf den Knien und ihr Kopf wurde über dem mit Wasser gefüllten Eimer platziert. „Sergia Fausta?“ Noch bevor sie überhaupt was sagen konnte wurde ihr Kopf unter Wasser gedrückt lang genug, das der Körper anfing in Panik um sein Leben zu kämpfen.
Ein kurzer Augenblick den der Kopf über dem Wasser war, nicht lang genug um die Atemnot zu stillen, schon war sie wieder unter Wasser. „Sergia Fausta?“ Keuchend, Hustend. „Ich kenne sie nicht. Ich weiß nur sie ist Frau von Senator Iulius Dives.“ War die gekeuchte Antwort. „Senator Dives? Was weißt du über ihn?“ Wieder ein Kopfschütteln und wieder landete der Kopf unter Wasser. Eine ganze Weile ging das so weiter. Doch das Ergebnis blieb aus. „Hängt sie unter die Decke.“
Nur Momente später hing Morrigan in ihr bereits bekannter Stressposition. „Wir brauchen Informationen, als sag uns was du weißt. Ein Kopfschütteln. „Deine Entscheidung.“ Ein Nicken zu den Helfern und schon waren es Schläge die auf sie einprasselten.
„Senator Dives?“ Immer und immer wieder die selbe Frage. Irgendwann konnte sie nicht mehr und kraft und mutlos knurrte sie. „Das sollte ihr doch am besten wissen. Er hatte doch was mit eurem Präfectus Decimus“ Ungläubige Blicke, erneute Schläge. „Du lügst! Woher weißt du das?“ Während der Fragen prasselten die Knüppel immer wieder auf den geschundenen Körper. „Es ist die Wahrheit!“ Brüllte sie. „Lügnerin!“ Wieder Schläge. „Woher?“ lautete die knappe Frage.
„Von einem Freund.“ Wieder Schläge. „Namen!“ Ein Kopfschütteln. Begleitet von einem hasserfüllten. „Lieber beiße ich mir die Zunge ab.“ Wieder Schläge. „Namen!“ Doch dieses Mal schwieg die Frau beharrlich. Sie knüppelten so lange auf sie ein, bsi sie schließlich bewusstlos in den Ketten hing. „Verdammt, aus der kriegen wir heute nicht mehr raus. Mein ihr sie hat die Wahrheit gesagt?“
Ein Schulterzucken.
„Wer weiß und wenn interessiert das? Sie hat es gesagt. Wir haben Ergebnissen. Melden wir das. Für heute ist hier eh Schluss, das Vögelchen singt heute nicht mehr.“
Sim-Off: *mit Morrigan abgesprochen und in Rücksprache erstellt.
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Die gelangweilte Wache blickte auf die beiden. "Hast du auch ein Dokument, welches diese Audienz belegt?" - war die übliche Frage, die er seit den Aufständen regelmäßig stellte. Die Zeiten der großzügigen Abarbeitung waren vorbei. Zumindest vorerst. Er würde sich nicht mehr mit dem irren Trecenarius anlegen, der eine wahnsinnige Paranoia schob und bereits Infiltrationen durch Christen fürchtete.
Sim-Off: Wenn das Dokument vorliegt, könnt ihr euch direkt hindurch posten!
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Zitat
Original von VETURIA SERENA
„Sei still Kind.“ Sagte die Kaiserin zurechtweisend zu der jungen Frau. „Du kannst vieles denken, jedoch nicht alles sagen. Deine Worte richten sich gegen Rom. Und glaub mir nicht jeder in Rom ist so tolerant wie ich.“ Sie blickte sich vielsagend um. „Behalte deine Worte und deine Meinung für dich. Du solltest nicht für diese Frau dort unten sprechen. Sie ist eine Feindin Roms. Und wenn du für sie sprichst machst du dich zu einer ebensolchen. Du selbst hast gesagt, man hält uns Frauen für schwach und naiv. Sei du dies nicht und überlege dir deine Worte genau.“ Die Kaiserin deutete nun mit einer ausladenden Geste in Richtung der verurteilten Sklavin. „Quintilia Pina du wirst an meiner Seite Platz nehmen und du wirst dir anschauen, was mit Feinden Roms geschieht. Du wirst nicht wegsehen und nicht die Augen schließen. Ich möchte, dass du es dir bewusst ansiehst.“ Die Veturia gab den Männern die sie umringten einen Wink. Ja die Männer sollten dafür sorgen, das die Frau an der Seite der Kaiserin Platz nehmen würde und die Hinrichtung verfolgen sollte.Zwei verdeckte Prätorianer traten aus den hinteren Reihen heran, um Pina an jenem Stuhl festzuhalten. Zwei kräftige Hände zwangen sie an den Schultern herunter und hielten sie fest, so dass sie jenes Spektakel mit ansehen musste, sofern sie nicht ihre Augen schloss. Auch schienen die beiden Soldaten in den eleganten Tuniken grimmig, da Pina offen gegen Rom gesprochen hatte. Man würde dies an den Trecenarius melden, der weitere Maßnahmen beschließen würde, sobald er wieder zur Verfügung stand. Denn momentan war er kurzfristig durch eine Hinrichtung gebunden. Die Prätorianer setzten wohlwissend gleichsam die Wünsche der Kaiserin und des Trecenarius um, der eine störungsfreie Veranstaltung eingefordert hatte.
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Der Soldat nahm die Einladung entgegen, überflog sie kurz, nickte dann wurde der Senator durchgelassen. Ein Soldat begleitete den Senator zum Ort der Audienz.
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Der Senator wurde zum Ort der Audienz geleitet. Er wurde gebeten kurz zu warten, der Kaiser würde bald erscheinen.
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Die große aber spartanisch eingerichtete Amtsstube des derzeitigen Trecenarius der Prätorianer. Sie ist folgend so groß, um Tische mit Bergen an Tabulae zu verwalten und zu organisieren, die wichtig für aktuelle Ermittlungen und Interessen des kaiserlichen Geheimdienstes sind. Der Trecenarius steht diesem Apparat vor. An der Tür steht permanent eine Wache, um den Zutritt zu kontrollieren.
Der Soldat kam von der Befragung zurück und lieferte natürlich umgehend seinen Bericht ab, damit weitere Maßnahmen ergriffen werden konnte. Er wartete noch, ob es direkt neue Anweisungen geben würde.
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Der Prätorianer hörte zu unterbrach die junge Frau nicht und machte sich seine Notizen. Dann platze die Tante dazwischen und unterbrach den Redefluss der jungen Frau. Natürlich war der Soldat nicht davon begeistert, dennoch nickte er. „Natürlich kann ich gehen, diese Befragung kann man natürlich auch in der Castra Praetoria fortführen.“ Der Soldat zuckte mit den Schultern. „Wenn dir das lieber ist, dass lässt sich einrichten.“ Er packte sein Schreibzeug ein, nickte den beiden Frauen zu. „Wir sehen uns dann bald wieder.“
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Die Informationen kamen tatsächlich. Diese Varia war also hier im haus gewesen und diese Valentina hatte gesagt, dass sie sie nicht kannte. Sie hatte doch auch gesagt, dass sie diesem Commodus nicht kannte und den anderen Helvetier nur flüchtig. Die Kleine hier strafte also die Ältere gerade lügen. Der Soldat lächelte, doch das Lächeln erreichte seine Augen nicht. „Sie war also hier.“ Sagte er und machte sich Notizen. „Wir haben schon so einiges. Doch noch nicht alles. Es ist ein großes Puzzel und du bist ein Teil davon Quintilia Pina.“ Auch wenn sie sich noch nicht vorgestellt hatte, nahm er doch an, dass er genau diese Frau gesucht hatte.
„Diese Sklavin hat uns natürlich schon viel erzählt. Einiges freiwillig, einiges....“ Er ließ es offen, aber jeder der de Prätorianer kannte, kannte wohl auch die Gerüchte, die sich um sie rankten. Sie lebte mitunter ja auch genau von dieser Angst der Menschen. „Sie wird den Tod finden keine Sorge. Wenn wir das von ihr haben, was wir wollen, dann wird sie mit den anderen zusammen am Kreuz hängen... bis dahin es es aber noch ein weiter leidensvoller Weg. Sie hält sich übrigens gut.... deine Varia.“ Sagte er und beobachtete wieder genau die Reaktion der Frau. Ja er sprach es nicht aus, aber genau das nicht gesagt sollte die Frauen einschüchtern. Jeder wusste wohl – oder konnte sich zumindest denken, wie es einer Frau in den Kerkern der Prätorianer erging. „Du hattest während des Aufstandes geäußert, dass sie dich und deinen Begleiter... wie war doch gleich sein Name? Gerettet hat. Warum hat diese Frau, die andere Römer gnadenlos gemordet hat, ausgerechnet dich gerettet?“ -
Der Prätorianer drehte sich in die Richtung der jungen Frau, die nicht nur in das Gespräch hineinplatzte sondern auch offenbarte, dass die Anführerin der Aufständischen kannte. Er würde hier also doch noch Antworten bekommen. „Sie ist in unserem Gewahrsam.“ Sagte er und beobachtete dabei den Reaktion der jungen Frau. Da sie ja mit ihrer Frage schon offenbart hatte, dass sie sich wohl Sorgen um diese barbarische Kriegerin machte schon er mit einem fiesen grinsen nach. „Es gibt genug erfahrene Männer, die sich um sie kümmern.“ Mal schauen, ob man das ungestüme Temperament der jungen Frau noch weiter anheizen konnte indem man sie wütend machte. „Woher kennst du diese Varia überhaupt?“
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Der Besucher wurde natürlich bis zum Ort der Audienz geleitet.
"Warte kurz hier, der Kaiser wird jenden Moment erscheinen." Lautete die knappe Anweisung udn schon verschwand Soldat in den Gängen des Palastes. -
Der Soldat nam das Schreiben entgegen überflog es kurz und nickte dann, der Besucher wurde wie jeder andere kontrolliert, bevor er eingelassen wurde.
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Manius nickte und notierte sich in Gedanken, dass der Kaiser quasi seine Zustimmung gegeben hatte die Gefangene härter anzupacken. Man würde schon die nötigen Informationen aus ihr herausbekommen. "Wir werden eine entsprechende Befragung durchführen." Sagte er, dann schob er aber noch nach. "Genau dieser Umstand ist es, der vermuten lässt, dass dieser Aufstand eben nicht nur von Sklaven inszeniert wurde. Wenn es nur Sklaven gewesen wären, dann wären entsprechende Vorbereitungen aufgefallen. Aber genau dies war eben nicht der Fall und daher gehen wir davon aus, dass sie Hilfe hatten. Wer sie unterstützt, ihnen bei den Vorbereitungen geholfen hat und woher die Waffen stammen werden wir ermitteln. Und vor allem welche Motive dahinterstanden. Die Gefangene wird auch dahingehend eingehend befragt werden."
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Manius hatte das Gefühl sich im Kreis zu drehen. Aber natürlich unterließ er es den Kaiser darauf hinzuweisen. „Ja sie wurde befragt.Sie gab freiwillig und ganz ohne unser Zutun an, dass ihr Sergia Fausta bekannt sein, weil diese im hause ihres Dominus ein und ausging. Die Sklavin führte weiter aus, dass die Sergia einen intimen Kontakt zu Helvetius Commodus geführt habe. Der Helvetier habe der Sergia ein Grundstück geschenkt. Von weiteren Befragungen wurde Abstand genommen. Was die Gefangene sagte tat sie freiwillig. Jede weitere Befragung wäre wohl nur unter Anwendung von Zwangsmitteln möglich. Dies aber würde nicht für den Wahrheitsgehalt der Aussage garantieren.“ Er klärte der erfahrene Mann. „Die Ermittlungen die Sergia betreffend stehen ganz am Anfang mein Kaiser. Zur Zeit ist es nur ein Verdacht. Wir werden diesem Verdacht nachgehen und ihn der Prüfung unterziehen, ob an diesen Verdächtigungen etwas dran ist. Wir werden ermitteln. In welcher Beziehung die Sergia zu dem Besitzer der Sklavin Varia stand bzw steht. Wir werden prüfen ob es Verbindungen der Sergia zu kriminellen Vereinigungen gibt. Wir werden ihre Einkommensverhältnisse prüfen und dabei auch überprüfen ob ihr Vermögen legal erworben wurde. Bei all dem werden wir natürlich diskret vorgehen. Wir wollen ja nicht, dass der Ruf der Sergia Schaden nimmt, falls sich alle Verdachtsmomente auflösen und nicht erhärten lassen. Wir werden dich über jenen unserer Schritte auf den Laufenden und bei weiteren Maßnahmen Rücksprache halten.“
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Immer diese Nachfragen, konnte nicht einmal jemand einer einfachen Bitte folgen? Nein offensichtlich nicht.
„Nun wir haben Fragen. Bei den Unruhen fiel auf, dass sie eine gewisse Varia kannte. Wir wollen sie befragen woher.“ Sagte er. Es war kein Geheimniss und so konnte er es auch mitteilen. Schließlich hatte diese Pina genau das verkündet vor den anwesenden Soldaten. Das Diese Varia sie gerettet hätte. Man wollte halt nun ergründe wieso.Sim-Off: Sorry irgendwie untergegangen.
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Manius nickte seinem Kaiser verstehend zu. Er wartete dann einen Moment, bevor er seine Antwort aus den vorhandenen Fakten in seinem Kenntnisstand konstruierte. "Sergia Fausta besitzt ein überaus wertvolles Grundstück und darüber hinaus gilt sie als besonders wohlhabend in ihren Kreisen. Auch besitzt sie einige Betriebe, die nicht dem Stande einer Frau entsprechen, wie eine Fischerei. Scheinbar steht Varia zu einem Eid, der sie daran gehindert hat, ihrem alten Herren zu schaden. Dies umfasste auch die Besitzungen der Sergia Fausta. Aus welchem Grund man Sergia Fausta ausließ, ist noch eine Ermittlungsfrage. Es deutet auf Verbindungen zu Helvetius Commodus hin, der ihr ja jenes Grundstück übergab."
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Der Soldat kratzte sich am Kinn, überlegte kurz und nickte dann."Mitkommen, Bürger," sagte die Wache und verabschiedete sich mit Handgruß von seinem Wachkameraden, der nicht müde seine Pose aufrecht erhielt: fest mit Hasta und Scutum.
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Der Wachsoldat brachte den Bürger recht wortkarg zum Amtszimmer des ab epistulis. "Da," spie der Soldat aus und hämmerte mit seiner Stoßlanze zweimal gegen die Tür, bevor er diese einen Spalt öffnete. "Procurator, ein Bürger ist zu einem Termin eingetroffen," sagte der Prätorianer und schloss die Tür dann wieder, um auf ein Signal zu warten. Bis dahin verweilte er in sanfter Pose auf seine Hasta gestützt vor der Tür und blickte wachend auf den Fabier.
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Nero Albinius ManiusNatürlich würde er das. Pflicht war auch nur ein Sachzwang. Wenn man allte Möglichkeiten zum Verrat eliminierte, blieb Pflicht übrig. Es war die gedachte und beängstigende Einfachheit einer Gesellschaft. Sie basierte auf Gegenleistungen. Man begab sich gemeinsam in Abhängigkeiten. So auch in diesem Geschäft. Manius hatte lange nach den Regeln gespielt und wusste auch um die Schlupflöcher. Centho würde noch lernen, dass Pflicht mehr als nur bloße Aussprüche waren, sondern tatsächlich eine feste Bindung waren. Es gab kein Entkommen nach einer Entscheidung. Und mitunter waren diese Entscheidungen auch willkürlich erzwungen durch sachliche Umstände. "Das glaube ich dir," war also die wissende Antwort, denn Centho galt als engagiert und kaisertreu, wenn auch leicht aufbrausend und enttäuscht von einigen Mitsenatoren. Die Ohren lauschten bereits brav. Auch Centho war nicht frei von Ohren und Augen in seinem Umfeld. Doch konkret fehlte den Prätorianern eben ein Senator, der direkten Zugang zu einem Zielobjekt hatte. "Es ist keine Bestechung. Eine Bestechung erwartet eine Gegenleistung. Dieses Geschenk erwartet keine Gegenleistung," log er. Denn in Wahrheit war Centho bereits verstrickt und Manius würde definitiv eine Gegenleistung erwarten. Nur würde es nie Gegenleistung genannt werden, sondern Treue oder Pflicht. In der Tat, war es Manius egal, ob der Senator der Werte einsteckte, denn der Akt war bereits vollzogen. Die Annahme des Geschenkes spielte für die weitere Planung keine Rolle. In den Akten würde stehen, dass er es bereitwillig angenommen hatte. Was in den Akten stand, das war Wahrheit. Egal, was die Tatsachen sonst berichten würden. Es war ein Spiel, welches Centho nun um seiner Willen auch spielen sollte. Manius war sachlich, überaus rational aber dadurch auch gefährlich. Die stillen und geheimen Regeln mussten strikt befolgt werden, ansonsten drohte ein Kollaps. "Wir finden dich und werden dich bald aufsuchen. Du wirst erkennen, wenn wir mit dir kommunizieren wollen. Wir erarbeiten mit dir dann geeignete Kommunikationswege, wenn die Zeit reif ist," erklärte Manius nüchtern. Es war das übliche Verfahren. Man würde für Centho keine Ausnahme machen. Es ging schließlich auch um die Sicherheit. Und die begann bei den Kommunikationswegen.