Ich sah ihn dankend an und umarmte ihn schließlich wieder.
Bleib bei mir. Ich will nicht mehr alleine sein.
Ich sah ihn dankend an und umarmte ihn schließlich wieder.
Bleib bei mir. Ich will nicht mehr alleine sein.
Ist das eine Art der Odeen?
mach ich mal selber!^^
Ich sah dein Herzschmerz und küsste dich,
doch ich sah dich nur und dachte nicht an mich.
Wie im Winter die Luft so klar und rein.
Da grüßt mich der Sonnenschein.
oder was ist eine Ode?
ich kenne nur diese paarreime gut.
Sie sah ihn freudestrahlend in seinen Augen und lächelte ihn freundlich an.
Währe bloß gut, wenn du mich nicht auch verlässt. Bei dir fühle ich mich sicher.
Ode, Lieder z.B. gehört zu den lyrischen Gedichten.
was ist eine ode?
Preziosa konnte es immer noch nicht glauben, das dies jetzt ihr Zimmer war. Sie konnte sich nicht zurückhalten und umarmte ihn freudig.
Danke, Glaucia. Ist echt lieb von dir.
Ich setzte mich aufs Bett und sah ihn dankend an.
Danke, wie ist denn euer Name?
Dabei wieß sie ihm einen Platz neben sich hin.
[Blockierte Grafik: http://www.gbiu.de/Sachgeschichten/Bentheim/024_schlafgemach.jpg]
Mich in Sicherheit bringen, währe ein Anfang.
was ist da denn eigendlich der unterschied zwischen?
ich weiß das das hier eine ballade ist
Trutz blanke Hans
Heute bin ich über Rungholt gefahren,
die Stadt ging unter vor sechshundert Jahren.
Noch schlagen die Wellen da wild und empört
wie damals, als sie die Marschen zerstört.
Die Maschine des Dampfers schütterte, stöhnte,
aus den Wassern rief es unheimlich und höhnte:
Trutz, Blanke Hans!
Von der Nordsee, der Mordsee, vom Festland geschieden,
liegen die friesischen Inseln im Frieden,
und Zeugen weltenvernichtender Wut,
taucht Hallig auf Hallig aus fliehender Flut.
Die Möwe zankt schon auf wachsenden Watten,
der Seehund sonnt sich auf sandigen Platten.
Trutz, Blanke Hans!
Mitten im Ozean schläft bis zur Stunde
ein Ungeheuer, tief auf dem Grunde.
Sein Haupt ruht dicht vor Englands Strand,
die Schwanzflosse spielt bei Brasiliens Sand.
Es zieht, sechs Stunden, den Atem nach innen
und treibt ihn, sechs Stunden, wieder von hinnen.
Trutz, Blanke Hans!
Doch einmal in jedem Jahrhundert entlassen
die Kiemen gewaltige Wassermassen.
Dann holt das Untier tiefer Atem ein
und peitscht die Wellen und schläft wieder ein.
Viel tausend Menschen im Nordland ertrinken,
viel reiche Länder und Städte versinken.
Trutz, Blanke Hans!
Rungholt ist reich und wird immer reicher,
kein Korn mehr faßt selbst der größeste Speicher.
Wie zur Blütezeit im alten Rom
staut hier alltäglich der Menschenstrom.
Die Sänften tragen Syrer und Mohren,
mit Goldblech und Flitter in Nasen und Ohren.
Trutz, Blanke Hans!
Auf allen Märkten, auf allen Gassen
lärmende Leute, betrunkene Massen.
Sie ziehn am Abend hinaus auf den Deich:
"Wir trutzen dir, Blanker Hans, Nordseeteich !"
Und wie sie drohend die Fäuste ballen,
zieht leis aus dem Schlamm der Krake die Krallen.
Trutz, Blanke Hans!
Die Wasser ebben, die Vögel ruhen,
der liebe Gott geht auf leisesten Schuhen,
der Mond zieht am Himmel gelassen die Bahn,
belächelt den protzigen Rungholter Wahn.
Von Brasilien glänzt bis zu Norwegs Riffen
das Meer wie schlafender Stahl, der geschliffen.
Trutz, Blanke Hans!
Und überall Friede, im Meer, in den Landen.
Plötzlich, wie Ruf eines Raubtiers in Banden:
das Scheusal wälzte sich, atmete tief
und schloß die Augen wieder und schlief.
Und rauschende, schwarze, langmähnige Wogen
kommen wie rasende Rosse geflogen.
Trutz, Blanke Hans!
Ein einziger Schrei- die Stadt ist versunken,
und Hunderttausende sind ertrunken.
Wo gestern noch Lärm und lustiger Tisch,
schwamm andern Tags der stumme Fisch.---
Heut bin ich über Rungholt gefahren,
die Stadt ging unter vor sechshundert Jahren.
Trutz, Blanke Hans?
aber was ist ein gedicht?
Ich nahm meinen Zeiefineund setzte diesen an seinen Mund.
Nicht so laut. Und das Schlimmste ist das er noch lebt. Ich weiß nicht, wo ich noch sicher bin.
Dem einen war die Politik lieber als mich und der andere, den ich nicht geliebt hatte wollte mich nur vergewaltigen...
Seufzte sie.
Ja, doch das wurde auch nichts.
Danach senkte sie ihren Blick.
Preziosa sah ihn traurig an.
Schon drei Männer hatte ich, jedesmal dacvhte ich das das die große Liebe währe, aber dann die große Enttäuschung.
Preziosa merkte, das er ihren Nacken kraulte.
Im Moment Positiv. Aber keine Ahnung, wie lange das so bleiben wird.
Ich sah traurig zu Boden.
Die sind allerdings sehr unterschiedlich...
Gute Nacht.
Preziosa wusste nicht, warum er dies tat und sah traurig zu Boden.
Ich hätte gerne jemanden, der meine Gefühle versteht...und mich liebt.
Und ich weiß auch nicht, ob ich dir trauen kann.
Ich sah ihm in seinen Augen.
Ich habe aber keines mehr.
Und wie kann ich es unterscheiden?
Ich neigte meine Blicke.
Ich weiß nicht mal, ob ich überhaupt jemanden trauen kann...
Ich sah ihn an und seuftzte.
Liebenswerte Eigenschaften, die Andere sich scharmlos ausnutzen und nur ihre Vorteile rausziehen werden...
Ich zuckte mit meinen Schultern.
Wenn es die möglichkeit gabe, sicher. Aber ich habe keinen Mann und bin unverheiratetUnd keine Ahnung, wer mich lieben wird...ich zweifel dran..
Gute Nacht.