Seneca betrat die Baustelle
Salve, ist der Tribun Balbus anwesend? Ich bin ihm vorrübergehend zugeteilt.
Beiträge von Caius Iulius Seneca
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Erschöpft stiegen die beiden im Feldlager von den Pferden
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Seneca hatte sich verschätzt.
Als es dämmerte erwachte Seneca aus seinem Halbschlaf. Neben sich ritt Praetorianus. Er hatte die ganze nacht kein Auge zugedrückt. Die beiden aßen ihr letztes Brot und tränkten die Pferde
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Als es dämmerte ritten die beiden aus der Stadt.
Man konnte relativ gut sehen, dah es eine sternklare Nacht war.
Nach vier Stunden meinte Seneca, sie müssen bald da sein und fragte daher
Praefectus, wissen sie wie lange es noch dauern wird? -
Als die beiden in die Stadt ritten und schließlich auch ihre Pferde gewechselt hatten, aßen sie erneut von dem Brot.
Dann stellte Seneca die Frage, ob sie die Nacht durchreiten sollten oder übernachten sollten. -
Seneca nickte
Die beiden schwangen sich auf ihre Pferde und schon ging die Reise weiter. Nach einer Weile erblickte Seneca weit entfehrnt eine große Staubwolke.
Was ist das, fragte er aufgeregt
Er dachte nämlich an Banditen. -
Praetorianus und Seneca stiegen von den Pferden. Seneca meinte
Sie müssen hungrig sein Praefectus, und bot ihm ein Stück Brot und einen Schlauch Wein an. Dann nahm Seneca sich ein Stück Brot und ließ es sich schmecken.
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Seneca war ein bischen geschockt, wegen den Banditen.
Er hatte so etwas ja noch nie gemacht.Aber er war sehr stolz an der Seite des Praefectus reiten zu dürfen.
Nach einer Weile fragte Seneca schließlich
Was denken sie eigentlich über das schrekliche Attentat?
Wer könnte dahinter stecken? -
Seneca drehte sich vom Sattel aus zu Praetorianus und meint nach kurzer Zeit
Ich wollte etwas erleben. Ich wollte in unserem Imperium herumkommen und nicht Zuhause versauern. Außerdem ist mein Bruder Subaquatus auch in der Legion.Und kameradschaftlichkeit in der Legion wurde mir gesagt, ist sehr gut. In der Legion bekomme ich außerdem eine Ausbildung.
Dann fragte Seneca
Wie ist das eigentlich: Kann ich ohne Ausbildung an die Front? -
Ja Praefectus.
Wir können sofort losreiten,
und Seneca reichte Praetorianus den Zügel von einem der Pferde. -
Seneca betrat die Ställe.
Er rief einen Stallknecht zu sich.
Hol mir und dem Praefectus Praetorianus zwei Pferde.
Als der Stallknecht verschwunden war, rief Seneca einen zweiten.
Hol du uns den nötigen Proviant für die Pferde und uns, dass es bis nach Numantia reicht.
Als auch er verschwunden war, wartete Seneca auf Praetorianus. -
Seneca richtete sich auf
Nein Herr, keine Verluste.
Höchstens ein par Prellungen. -
Der Probati Seneca klopfte und betrat den Raum. Er grüßte alle dort Anwesenden höflich und verkündete schließlich
Ich komme auf Befehl des Optio Janus. Ich sollte ihm eine Zählung der Wachen um und im Palast des Prokonsuls bringen
Die Anzahl der dort anwesenden Wachen lautet 43. -
Nachdem Seneca den Proconsul gebeten hatte sich im Lazarett versorgen zu lassen, wartete er bei der Wache auf Praetorianus.
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Seneca half dem Proconsul wieder auf die Beine und stützte ihn durch seine Schulter. Dann gingen beide nach draußen. Seneca bat schließlich den Proconsul
"Bitte gehen sie ins Lazarett des Castellum um ihre Wunde zu behandeln, Herr.Sie müssen sich behandeln lassen" -
Seneca sprang auf und folgte dem Optio.
In der Hand immer noch seinen Gladius. -
Seneca schämte sich. Fest presste er seine Hände um den Griff des Gladius.
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Naja, ich habe schon des öfteren bei Übungen mit Holzschwertern mitgemacht. Aber richtig gekämpft noch nicht.
Dann meinte er aufgeregt
Mit was soll ich denn im zweifelsfalle kämpfen -
"Ja, Herr"
Seneca konnte es kaum erwarten in die Wachmannschaft aufgenommen zu werden. -
Melde mich gehorsamst zum Dienst, Optio