Lansam wurde Seneca müde.
Er nahm sich vor noch einen becher Wein mit seinem bruder zu trinken und dann langsam aufzubrechen.
Beiträge von Caius Iulius Seneca
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Dann wünsche ich dir eine gute Reise.
Melde dich einfach bei der Wache am Tor.
Die wird dir dann schon sagen, wo du hin musst.Ach und... salutier immer, wenn du einen Vorgesetzten triffst. Die werden sonst schnell sauer.
Seneca stand auf.....
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Kein Problem.
Ich werde auch bald dorthin zurückkehren.Wirst du gleich aufbrechen?
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Bevor du in die Politik gehst, rate ich dir zuvor einer anderen Arbeit nachzugehen, damit du dann etwas vorlegen kannst.
Wenn du zum Militär willst, wieso gehst du dann nicht einfach zur IX.
Da bin ich auch. -
Hast du dir schon karrieremäßig etwas überlegt?
Hast du schon spezielleVorstellungen?
Er räusperte sich und trank einen Schluck Wein. -
Aelianus, schön, dass du wieder da bist, rief Seneca schon im Kommen.
Er ging zu ihm, umarmte ihn und setzte sich zu ihm.
Hast du die Studien erfolgreich abschließen können?
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Irgendwie war immer etwas sonderbares los, wenn es um die Herrscher ging, dachte sich Seneca.
Er kannte den Mann nicht, aber anscheinden war er ein Pompeianer.
Er würde ihn wahrscheinlich noch kennenlernen. -
Hier kannte Seneca längst neimanden mehr.
Die alte Stadtverwaltung war wohl völlig abgetreten.Etwas abwesend schaute er sich um.
Er hatte die Augusta schon am anderen Ende des Raumes gesehen und bemühte sich, ihr nicht in die Augen zu schauen.
Lepidus, kennst du hier noch jemanden, sind noch alte Mitglieder der Verwaltung da? -
Ja, ja. Werd gleich mal nachschauen.
Er hatte von einem Stapel Papyrusrollen aufgeblickt und ordnete diese nun wieder.Dann richtete er sich auf, reckte sich und stand schließlich auf und ging nach unten.
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Willkommen in der Gens Iulia
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Zitat
Original von Titus Iulius Imperiosus
Nach einem langen und interessanten Gespräch mit Iulia Severa ging Imperiosus zu seinen Verwandten und verabschiedete sich."Großonkel, ich werde mich nun wieder zurückziehen. Die Reise von Italia hierher war ziemlich lange und unter erschwerten Bedingungen und der Schlaf überfällt mich immerzu. Wir sehen uns noch in der Casa. Vale."
Mach's gut, Imperiosus. Er klopfte ihm auf die Schulter.
Hoffentlich sehen wir uns mal wieder, meinte er und blickte ihm nach.
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Interessiert schaute Seneca zu.
Er hatte den Ärzten bei sich in der Legion schon des öfteren beim Heilen von Knochenbrüchen zugeschaut.
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Herzlich wilkommen in der Gens Iulia
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Herzlichen Danke, Imperiosus.
Auf jeden Fall freue ich mich für euch beide und hoffe, dass ihr immer so glücklich bleibt.
Und dass mit dem Job in Italia und Hispania wird bestimmt irgendwie geregelt werden.
Er lächelte die beiden an. -
Zitat
Original von Maximus Decimus Meridius
"Du entschuldigts mein Freund?"Lächelnd nickte er.
Kein Problem. Dann drehte er sich wieder zu Arria und Imperiosus.Anscheinend gab es da noch ein Problem bezüglich der Wohnorte und Seneca entschied sich nichts dazu zu sagen, da es ihn ja nichts anging.
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Zitat
Original von Petronia Arria
Arria lächelte den Pater Familias der Iulier freundlich an, musste dann aber den Kopf schütteln."Ich glaube eher nicht. Weder er noch ich sind wirklich geladen, nur Imperiosus bestand darauf, mich mit zu nehmen", antwortete sie mit einem verschmitzten Lächeln in Imperiosus' Richtung.
In meinem Leben habe ich schon einmal einen Petronier kennengelernt.
Marcus Petronius Cotta ist sein Name. Er war vor einiger Zeit noch Centurio bei uns, ist nun aber nicht mehr in der Legio.Wie lange wirst du mit Imperiosus noch hier in Tarraco bleiben? Die Casa Iulia steht dir offen.
Er nickte ihr freundlich zu. Sie war nett. -
Ich wünsche allen im IR frohe Weihnachten.
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Endlich kam Imperiosus wieder, mit seiner Begleitung.
Salve, Arria. Freut mich, dich kennen zu lernen.
Ich bin wie Imperiosus schon gesagt hat Pater Familias der Gens Iulia. Ist dein Pater Gens auch anwesend? -
Er blickte auf.
Danke, Matinius. Ja, oft habe ich dem Medicus in meiner Legio des öfteren nach einer Schlacht über die Schultern geschaut und ihm geholfen. Aber wir sind ja alle zum Üben hier.
Wieder ritzte er einen Schnitt in das Stück Fleisch.Eckelt dich die Arbeit nicht?
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Mit seinem Stück Fleisch ging Seneca an den Tisch und legte es ab.
Es war zwar wiederlich, aber er war durch seinen Beruf solche Anblicke gewohnt.
Er nahm ein Skalpell und ritzte die obere Haut an. Dann drang er tiefer ins Gewebe ein und zog einen Schnitt.
Nun holte er sich eine Nadel und einen Faden.
Mit der einen Hand drückte er die beiden Wundränder zusammen, mit der anderen stach er dann die Nadel durch die beiden Ränder hindurch.
Er nahm den Faden und machte einen Doppelknoten hinein.
Er legte die Nadel beiseite und nahm das Skalpell, mit dem er nun den Faden durchtrennte.Wieder drückte er die zwei Wundränder zusammen, durchstach sie mit der Nadel, machte einen Doppelknoten in den Faden und durchtrennte ihn anschließend am Ende.
Diesen Vorgang wiederholte er, bis die Wunde koplett zugenäht war.Er begutachtete sein Werk. Perfekt war es
nicht, aber er war ja zum Üben hier.
An einer anderen Stelle ritzte er geschickt einen weiteren Schnitt in das Stück Fleisch und begann es wieder zu vernähen.