Beiträge von Caius Iulius Seneca


    Publius Iulius Saturninus



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    Unser Gensmitglied Publius Iulius Saturninus hat das
    Examen Primum der Academia Militaris Ulpia Divina bestanden.




    ANTE DIEM XVI KAL FEB DCCCLX A.U.C.
    (17.1.2010/107 n.Chr.)






    Publius Iulius Saturninus



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    Unser Gensmitglied Publius Iulius Saturninus hat das
    Examen Secundum der Academia Militaris Ulpia Divina bestanden.




    ANTE DIEM XVI KAL FEB DCCCLX A.U.C.
    (17.1.2010/107 n.Chr.)






    Publius Iulius Saturninus





    Unser Gensmitglied Publius Iulius Saturninus wurde zum
    Magistratus der Stadt Misenum ernannt.




    ANTE DIEM XV KAL FEB DCCCLX A.U.C.
    (18.1.2010/107 n.Chr.)






    FOLGENDE KURSE WURDEN ERFOLGREICH AN DER SCHOLA ATHENIENSIS ABGELEGT


    Architectura I - Wohnbauarchitektur

    VON


    Publius Iulius Saturninus




    Muneribus Ludis Aleisque - Brot & Spiele


    VON


    Aulus Flavius Piso
    Tiberius Prudentius Balbus
    Faustus Octavius Macer




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    ANTE DIEM X KAL FEB DCCCLX A.U.C. (23.1.2010/107 n.Chr.)





    Publius Iulius Saturninus



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    Unser Gensmitglied Publius Iulius Saturninus wurde zum
    Decurio der Stadt Misenum erhoben.




    ANTE DIEM IX KAL FEB DCCCLX A.U.C.
    (24.1.2010/107 n.Chr.)






    Hiermit gibt der Magister Iuris bekannt



    Publius Iulius Saturninus


    hat den Cursus Iuris bestanden und darf nun vor Gericht als Advocatus auftreten.



    Marcus Decimus Mattiacus, Magister Iuris





    ALS AMTIRENDER MAGISTER DER,
    SOCIETATIS CLAUDIANAE ET IULIANAE


    ERNENNE ICH
    Publius Iulius Saturninus


    MIT WIRKUNG VOM
    ANTE DIEM III ID FEB DCCCLX A.U.C. (11.2.2010/107 n.Chr.)


    ZUM
    SODALIS - SOCIETATIS CLAUDIANAE ET IULIANAE



    Magister
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    IM NAMEN DER STADT MISENUM


    WIRD Kaeso Iulius Iuvenalis


    MIT WIRKUNG VOM
    ANTE DIEM IV KAL SEP DCCCLX A.U.C. (29.8.2010/107 n.Chr.)



    ZUM MAGISTRAT VON MISENUM ERNANNT



    WIRD Publius Iulius Saturninus


    MIT WIRKUNG VOM


    ANTE DIEM IV KAL SEP DCCCLX A.U.C. (29.8.2010/107 n.Chr.)



    ZUM Duumvir VON MISENUM ERNANNT


    gez. Der Duumvir von
    Sextus Seius Salonianus*


    Sehr wohl, Praefectus.


    antowortete er.


    Dies könnte die letzte Chance sein, bei der sich Iulius Seneca einmal wieder im Kampf beweisen könnte. Er hatte dies war zuvor schon zu genüge getan, aber anscheinend war es nicht genug gewesen.
    Er als Tribun würde noch die Möglichkeit bekommen, neben seinen Männern zu kämpfen, später einmal, wenn ihm denn vielleicht die außerordentliche Ehre einer Beförderung zukommen würde, würde er dies eher nicht mehr tun können.

    Er hatte schon von diesem EInsatz gehört.
    Einerseits würde er sich freuen, Hispania einmal wieder zu sehen, andererseits würde er wieder aus Roma weggerissen werden.


    Angespannt wartete er darauf, dass Crassus die Namen vorlesen würde.


    Die Offiziere haben Probleme gemacht? Das Problem hat sich doch hoffentlich wieder von selbst gelöst!?




    Mir gefällt der Dienst bei den Praetorianern im Grunde schon. Es ist ein angesehenes Amt, welches ich besetze, aber irgendwie sehne ich mich zurück in die Zeit, als ich noch das verantwortungsvollere Amt des Praefectus Castrorum inne hatte. Das soll natürlich nicht heißen, dass ich selbiges wieder haben will.


    Für seine Verhältnisse hatte er nun schon ziemlich viel gesagt. Bisher hatte er immer schön den Mund gehalten und das getan, was andere gesagt hatten.

    Seneca dachte nach.


    Ich kann eigentlich nicht klagen, aber ich bin auf der Suche nach neuen Herausforderungen.
    Crassus, Crassus macht sich gut als Praefectus Praetorio. Er nimmt seine Aufgaben sehr ernst.


    Und wie ist es dir hier ergangen? Stehen noch viele ehemalige Legionäre der IX. unter deinem Kommando?

    Ich werde sicher auf dich zukommen, sollte ich einmal deine Hilfe benötigen.


    Es wäre irgendwie unangemessen gewesen, wenn er gleich am ersten Tag eine Bitte gestellt hätte, noch dazu eine größere.



    Aber du weißt, wenn es etwas zu erledigen gibt, dann werde ich mich darum kümmern.

    Sich setzend antwortete er
    Ja, das wäre gut. Ich habe ihn auch schon lange nicht mehr gesehen.



    Mein Weg führt mich hauptsächlich zu dir, um mit dir über ein mögliches Klientelverhältnis zwischen uns beiden zu sprechen.


    Ich habe mir bis vor kurzem noch keine Gedanken über einen möglich Patronus gemacht. Aber da es in unserer Gesellschaft wohl durchaus üblich ist, habe ich mich nun doch entschieden, und zwar dich zu fragen. Es wäre sicher nicht zu deinem Nachteil

    Von einem Moment auf den andere überfiel Seneca ein Gefühl, dass er nur in der IX. gekannt hatte. Er hatte einen seiner Kameraden wiedergetroffen.
    Strahlend ging er seinem ehemaligen Kommandeur mit ausgestreckter Hand entgegen.


    Salve, Legat!


    Es ist schön, dich einmal wieder zu sehen, nach all den Monaten.


    Rom, Rom ist wie immer. Überfüllt von Karrieristen.


    Er lächelte.


    Ich bin gekommen, um eine wichtige Angelegenheit mit dir zu besprechen. Dabei wollte ich mich auch noch über deines und das Wohlergehen meines Bruders erkundigen. Ich habe gehört, dass er inzwischen ebenfalls Tribun ist.

    Ich hoffe, dass dir die Informationen weiterhelfen und sie nicht falsch verwendet werden.


    vale bene!


    Er ging eine leichte Kurve zum Eingang des Atriums. Dabei fielen ihm zwei Gestalten auf. Die eine war ein Mann, der gerade erst gekommen war, die andere war wohl eine Frau, den blonden Haaren nach zu urteilen. Nicht viele Frauen in Rom hatten blondes Haar.
    Sie kauerte in der Nähe der Säule.
    Seneca tat so, als hätte er sie nicht gesehen und ging weiter. Nur das Aussehen der Frau merkte er sich.
    Richtete man nun schon Sklaven zur Observation auf ihn ab?


    Er hoffte ganz einfach, dass die Frau gesehen hatte, dass er sie bemerkt hatte, aber Durus konnte nichts über seine Entdeckung wissen, denn er stand hinter ihm und Senecas flüchtigen Seitenblick konnte man von dort nicht sehen.

    Ein PP brachte folgenden Bericht.



    Ermittlungen in enem Mordfall in einer Spelunke



    Als am ANTE DIEM III NON NOV DCCCLVI A.U.C. (3.11.2006/103 n.Chr.) die Gatten(etwa 50) eines Wirtes(ebenfalls 50) in der Subura Roms die Tür zur gemeinsamen Kneipe aufschloss, fand sie ihren Mann ermordet vor.
    Die Ermittlungen der Cohortes Urbanae haben folgende Informationen ans Tageslicht gebracht:
    Der Mann wurde stranguliert, ziemlich sicher nach Schließung seiner Kneipe, denn der Mord ging unbemerkt vonstatten. Der oder die Mörder haben sich mit großer Wahrscheinlichkeit durch das Fenster Zugang in das Gebäude verschafft, denn als die Gattin am morgen eintraf, war die Tür von innen verschlossen und ein Fenster war geöffnet. Der Schlüssel wurde auf dem Tresen gefunden.
    Die Kasse wurde entwendet, was auf einen Einbruch-Diebstahl hinweist.
    Ein Hinweis der Frau bezieht sich auf einen Edelstein, der anscheinend entwendet wurde. Hierbei ist aber zu erwähnen, dass der oder die Täter ihn zielstebig aus einer Schublade entwendet haben und nicht die ganze Kneipe auf den Kopf gestellt haben. Die Täter waren also ortskundig.
    Ein vielleicht entscheidender Hinweis der Gattin des Ermordeten ist folgende Aussage: "Er wollte nicht an andere verkaufen, wie viele der Drecksmischer in dem Viertel und nun ist er tot."


    Die Ermittlungen in diesem Fall sollten vorerst eingestellt werden, da keine weiteren Hnweise eingegangen sind und es sich um einen von hunderten Morden in der Subura handelt.
    Falls sich herausstellen sollte, dass das Mordmotiv in der Spekulation um erzwungene Grundstückskäufe zu finden ist, werde ich die Ermittlungen wieder aufnehmen.


    gez. Tribunus Cohortis Praetoriae Caius Iulius Seneca, ermittelnder Offz.

    Mit der Zeit kommen Antworten.


    Wenn die Ermittlungen nichts mehr ans Tageslicht bringen, muss man auf weitere Fehler der Händler warten und dann zuschlagen.


    Im Grunde muss man siche aber nur durch den Kopf gehen lassen, für was die Personen Waffen brauchen. Um sich gegenseitig zu bekriegen. Es stehen sich also zwei oder mehrere verfeindete Parteien gegenüber. So meine Spekulation.
    Fragt sich nur, es sich um groß organisierte Banden oder Kleinkriminelle handelt, denen man keine große Beachtung schenken kann.