Beiträge von Gaius Decimus Proximus

    "Nun ja. Einiges wird bestimmt wahr sein befürchte ich. Aber Feind bleibt Feind und ich habe vollstes Vertrauen zu unseren Männern. Sie haben sich sehr gesteigert muss ich sagen. Natürlich habe ich auch einige negative Gedanken aber die darf nie jemand erfahren. Wir müssen stark sein für unsere Leute. Immerhin zählen sie ja auf uns.


    Und wie die Germanen wirklich sind werden wir wohl bald sehen können!"

    Die Männer standen nun also bereit.
    Seneca sah ich wie er gerade wie er das Pferd bestieg. Ich blieb am Boden wie ich es gwohnt war.


    Ich blickte mich also um. Mit einem ordentlichen Abstand, standen sich jetzt also die Centurien gegenüber.


    In meinem Kopf überlegete ich eventuelle Züge von Seneca und wich ich die ersten Schritte machen würde.


    "Constantius! Du übernimmst mir die Führung der liinken Flanke. Cotta übernimmt die Führung der rechten Flanke. Ich selbst bleibe hier in der Mitte. Männer rückt dicht auf. Scutum neben Scutum. Habt keine Furcht. Passt auf das ihr keine Lücken bildet wo die Feinde eindringen können. Das wollen nämlich wir tun. Die Flanken achten darauf, dass niemand der Feinde an uns vorbei zieht und uns eventuell in den Rücken fällt. Die Reiterei haltet sich fürs erste im Hintergrund. Auf mein Kommando werdet ihr an der linken Flanke vorbei ziehen und die andere Centurie komplett aufreissen. Für die lücken sorgt Constantius. Männer ihr gehört zur besten Legion des Reiches und das werdet ihr mir jetzt auch beweisen. ROMA VICTOR!!!"

    Mit meinem Hab und gut betrat ich meine neue Unterkunft.
    Ich blickte einmal durch das Zimmer. Naja.


    Ein paar Möbel wurden umgestellt und meine Sachen waren verstaut.


    "So gefällt mir das schon besser!"


    Ich legte mich aufs Bett und betrachte die Decke.


    In meinen Gedanken:
    Ich bin jetzt also Centurio in der Legio IX. Kann ich doch eigentlich richtig stolz darauf sein. Immerhin hab ich ja gute Männer. Vertrauen sie mir auch? Haben sie Respekt vor mir? Bin ich ein guter Offizier bzw. werde ich noch ein guter sein? Was ist wenn wir in den Krieg ziehen? Kann ich dann aus sie aufpassen? Ach wenn ich doch nur jemanden aus meiner Familie zum Reden hätte.
    Meine Familie ist zwar groß aber......Einzelkind war ich schon immer eines gewesen. Und meine Cousins.....naja. Und wo ist eigentlich mein Vater. Proximus wo bist du? Ich habe dich schon so lange nicht gesehen. Und meine alten Freunde. Pah. Verräter. Alle samt. Da habe ich ihnen so vertraut in meiner alten Legion und dann sowas. Mein Leben hätte ich für sie gegeben und dann verraten sie den Kaiser so. Dieses Pack. Ach weg mit diesen Gedanken. Ich bin im hier und jetzt. Ich muss alles für diese Legion und meine Männer geben. Hoffentlich schaffe ich das. Hoffentlich........

    Ich betrat die Unterkünfte der Soldaten.


    "Guten Abend die Herren. Lasst es euch schmecken. Ich möchte euch nochmals an unsere Alarmbereitschaft erinnern. Morgen früh komme ich mit Seneca um eure Ausrüstung zu kontrollieren. Ihr müsst immer Einsatzbereit sein. Damit das klar ist. Vale!!"

    Sim-Off:

    Nana werd ich von Livianus schon noch bekommen!


    Ich stand wie üblich an Senecas Seite und betrachtete die Legionäre genau.


    Waren sie denn wirklich für eine Schlacht bereit gewesen?
    Was ist wenn es morgen bereits los geht?


    Wilde Gedanken drangen in mich ein....

    Der Legionär fiel plötzlich um.


    Verdammt.


    Ich lief auf ihn zu und neigte mich zu ihm.


    "Legionär! Legionär!"
    Ich rüttelte ihn aber nichts tat sich.


    "Germanus! Hol den Arzt! Schnell!"


    Ich fühlte seinen Puls und seinen Atem. Nichts.
    Das kann doch nicht sein. Stirbt hier einfach weg.
    Sicher nicht.


    Ich kontrollierte nochmals. Nichts.
    Ich begann mit der Herzmassage und der Mund zu Mundbeatmung.


    Immer weiter und weiter. Verdammt wo war denn der Arzt.
    Ich hatte keine Chance. Ich gab auf. Er war tot.


    Mit meiner Hand strich ich üer seine Augen und schloss sie.
    "Soldat du bist nun im Ellysium. Mögen dir die Götter einen ordentlichen Empfang bescheren."


    Ich kannte den Soldaten kaum, fühlte mich aber trotzdem schlecht.


    "Wir brauchen ihn zwar nicht mehr aber wo bleibt denn nun der Arzt. Er muss den Tod feststellen."

    Die zwei Centurien waren also eingeteilt und in Stellung!


    Sim-Off:

    Cotta du könntest entweder mitkämpfen oder das ganze von außen betrachten. Was dir lieber ist. Allerdings könnte ich eh noch einen erfahrenen bei mir brauchen! :D

    14 Vorteile von Alkohol am Arbeitsplatz !



    01. Die Mitarbeiter gehen lieber zur Arbeit.


    02. Die Kommunikation wird ehrlicher.


    03. Beschwerden über niedrige Gehälter nehmen ab.


    04. Die Mitarbeiter sagen dem Management, was sie denken und nicht was es hören will.

    05. Es fördert Fahrgemeinschaften.

    06. Die Zufriedenheit am Arbeitsplatz steigt, weil alles egal wird.

    07. Die Kolleginnen sehen besser aus.

    08. Das Essen in der Cafeteria schmeckt besser.

    09. Mitarbeiter machen die Happy Hour gleich in der Firma und arbeiten damit länger.

    10. Alle werden kreativer.

    11. Die Chancen, den Chef nackt zu sehen steigen.

    12. Man braucht weniger Kaffee, um wieder nüchtern zu werden.

    13. Es gibt weniger Stress und damit weniger Herzinfarkte.

    14. Du kannst wegen Leberschaden in Frühpension gehen.

    Sim-Off:

    Tja bleibt ja nur noch eine Optio fürs erste da Germanus ja nicht da ist. Fangen wir trotzdem mal an oder warten wir bis Montag? Mir ist es gleich. Ebenso die Aufteilung der Männer! Römer bleibt Römer! :D

    "Ach wenn das sein Wunsch ist, wird das bestimmt das beste für Ihn sein. Und die Gens Decima. Jaja die sind wirklich überall vertreten. :D Aber Politik für mich? Naja wird sicher noch dauern. Momentan habe ich mich einfach voll und ganz der Legion verschrieben. Und das wird wie gesagt auch noch länger so bleiben. Wie ist das bei dir? Schon Pläne in der Politik?"

    "Ich danke dir Seneca!"


    Ich nahm Platz, stellte den Wein auf den Tisch und Seneca brachte die Becher. Ich schenkte ein und erhob mein Glas.


    Immer noch leise waren wir.


    "Auf uns, auf die Legio, den Kaiser und das Imperium! Und natürlich auf meine Beförderung. :D"


    Ich grinste breit.


    "Sag wie geht es dir? Wie geht es deiner Familie?"