"Vale Bruder. Und mögen die Götter weiterhin ihre schützenden Hände über dich halten." sagte sie und ging.
Beiträge von Tiberia Claudia
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Sie nickte und liess sich dann von ihm zum Tor führen.
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"Gut. Dann soll es halt so sein." sagte sie.
"Ich werde noch einige Tage hier in der Stadt sein und dann wieder nach Hause zurückkehren. Wenn du noch etwas hast, so findest du mich in der Herberge." sagte sie und machte sich bereit zum Aufbruch.
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Am liebsten hätte sie ihn in diesem Moment zusammengeschrien, so wie es ihr Vater getan hätte, wenn er hier gewesen wäre. Doch sie beherrschte sich.
"Und es ist wirklich dein Wunsch, dass ein Mann, der in ein Haus unserer Familie eindringt und dort nicht nur deine Schwestern sondern auch deine Familie aufs Schärfste beleidigt, die Gewalt über 2 Sklaven erhält?"
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Sie war überrascht, liess es sich jedoch nicht anmerken.
"Du kennst dieses Subjekt persönlich?"
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"Ich freue mich, dass du den Krieg überstanden hast." sagte sie ohne die geringste Gefühlsregung.
"Aber der Grund meines Besuches ist etwas anderes. Ein gewisser Didius Crassus behauptet, du hättest ihm die Anweisung gegeben Cato und Alexis in sein Gewahrsam zu nehmen."
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Claudia war in das Officium gefolgt und wartete nun dort auf ihren Bruder. Als dieser eintrat, trat sie vor ihn und sprach ein kurzes:
"Salve Bruder."
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"Mein Name ist Tiberia Claudia. Ich gehe davon aus, dass der Name meiner Familie dir bekannt sein dürfte. Und zu sprechen wünsche ich meine Bruder Quintus Tiberius Vitamalacus. Reicht dir dies an Informationen um mir meinen Wunsch zu erfüllen, oder müssen wir uns doch an den Kommandanten wenden?"
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Sie betrachtete ihn und überlegte, ob sie vergessen hatte ihren Pileus aufzusetzen, da er sie scheinbar für eine Sacerdos hielt.
"Das Öffnen der Augen soll helfen." sagte sie leicht sarkastisch und liess sich nicht weiter von ihm stören.
Sie wandte sich wieder an Arachnia:"Vermutlich hast du Recht. Etwas spezielles nur für sie wäre sicherlich das Beste."
Sim-Off: kram könnte man in etwa als Verkaufsstand bezeichnen
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Claudia trat vor und sprach dann mit sehr ruhiger Stimme:
"Die Angelegenheiten eines Mitgliedes des Collegium Pontificiums haben einen einfachen Soldaten nicht zu Interessieren. Aber wenn du es für nötig hälst können wir dies gerne mit deinem Legaten besprechen."
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Sim-Off: ZitatOriginal von Claudia Arachnia
...Wieder bleib sie bei einem kram stehen,...Na solange es nur ein kram ist und kein winkel ist ja alles in Ordnung
Sie betrachtete die Ketten und sagte dabei: "Es ist ein Geschenk für ein kleines Mädchen. Ich möchte ihr unbedingt etwas hier aus Germania mitbringen. Etwas, dass man bei uns in Hispania nicht so ohne weiteres bekommen kann."
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"Das klingt nach einer guten Idee. Vielleicht kannst du mir ja sogar helfen. Ich suche ein Geschenk, weiss jedoch beim besten Willen nicht, was ich kaufen soll." sagte sie, während die beiden sich langsam wieder in Bewegung setzen.
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"Ich bin mir sicher, dass er für Kleider sehr gut geeignet ist und das es wundervolle Stücke geben würde." sagte sie.
Als sich ihr gegenüber vorstellte war endlich Gewissheit geschaffen: Eine Patrizierin aus der Gens Claudia. Das man diese Familie so weit draussen finden würde hatte sie nicht erwartet.
Auch sie setzte einen recht hochnäsigen Tonfall auf und sagte dann:
"Es ist mir eine Freude dich kennenzulernen, Claudia Arachnia. Ich bin Tiberia Claudia." -
Zitat
Original von Claudia Arachnia
Arachnia fühlte einen wiederstand als sie an den stof zog,verwundert schaute sie auf den stof.Sie zog und zog bis sie bei einer jungen frau vor der nase stand,"oh entschuldigen sie" sagte sie leise."Aber ich war den stof gerade am betrachten" fuhr sie lächelnd fort.Sie betrachtete die junge Frau und erkannte fast augenblicklich, dass sie es mit einer Patrizierin zu tun hatte. Also lächelte sie ebenfalls und sagte: "Das ist doch kein Problem. Ich bin mir sicher, dass es eine ganze Menge von diesem Stoff gibt."
Sie reichte Arachnia den Stoff und fügte lächelnd hinzu: "Bitte sehr."
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Claudia näherte sich nun genau den Stoffhändler, dessen Waren auch Arachnia betrachtete. Sie blieb ebenfalls stehen und betrachtete die Stoffe, die von eine Qualität waren, die sich mit der in Rom messen konnte.
Sie fragt den Händler nach seinen Preisen und ist von der Antwort überrascht. Für solche Stoffe würde man in Rom das doppelte zahlen. Mit dem Blick noch immer auf die Stoffe gerichtet bewegt sie sich langsam den Stand entlang. Sie bleibt stehen und greift nach einem sehr feinen bunten Stoff, ohne zu bemerken, dass Arachnia diesen ausgiebig betrachtete.
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Claudia war, am Tag nach ihrem Besuch im Castellum, aufs Forum gegangen um sich den dortigen Markt anzusehen. Angeblich sollte es hier die besten Waren in ganz Germania geben. Sie bewegte sich nun, begleitet von einem ihrer Sklaven, langsam über den Markt und schaut sich dabei hin und wieder die Waren der Händler an.
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Claudia trat, mit dem sie begleitenden riesigen nubischen Sklaven, vor das Tor. Der Sklave trat einen Schritt auf die Wache zu und sagte dann:
"Die Flaminca Minervae wünscht eingelassen zu werden."
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Claudia hatte von einem Sklaven bereits ein Zimmer in einem Gasthof arrangieren lassen und bezog dieses nun. Sie fand es ihrer zwar unwürdig, aber sie hatte eh nicht vor lange zu bleiben.
Sie schickte den Sklaven los um den Standort und die Entfernung des Castellums herauszufinden und nachdem dieser zurückkehrte machte sie sich mit einem anderen Sklaven auf den Weg dorthin.
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Claudia erreichte das Stadttor und bereits als sie das Wort "Flaminca" ausgesprochen hatte wurde sie durchgelassen. Die beiden Wächter am Tor schienen tief religiös zu sein, was sie sehr erfreute.
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Zitat
Original von Tiberia Claudia
"Ich danke euch für eure Auskunft, mein Kaiser, auch wenn sie wirklich ein wenig an einen Spruch des Orakels erinnert."
Nachdem sie sich dankend vom Kaiser verabschiedet hatte und auch sah, wie Adria und Quarto sich zurückzogen, beschloss auch Claudia, dass es Zeit für sie war. Sie verabschiedete sich von den noch verbliebenen Anwesenden und verliess dann den Ort des Geschehens.