Beiträge von Gaius Didius Sevycius

"Ich sehe du hast schon daran gedacht. Nur eines müsste auf jedenfall als erstes gemacht werden. Einen Aquaduk. Wenn ich comes werde, werde ich dich unterstützen doch nimm mal diese Pläne an dich. Da sind sie im Moment besser aufgehoben."

"So ich glaube dieser Raum ist nun gut. Gehen wir nun in das Speisezimmer

"Nicht nur das mein Sohn. Du muss auch innovatives machen. Projekt. Ich hatte als Duumvir viele Projekte doch leider konnte ich einige nicht beenden."

Ich näherte mich Lucius. "Und nun ist es an dir, innovatives zu tun, oder willst du der Duumvir sein der nur Berrichte schrieb und sonst nix gemacht hat. Man wird dann nie mehr von dir reden und auf etwas zeigen und dabei sagen. Dies war ein Projekt von Lucius"

"Das ist genau was dahin gefehlt hat. Aber da fehlt noch Licht."

Ich gehe in de Abstellraum und komme zurück.

"So, jetzt wird es heller."

"Dann las uns mal ein paar Blumen und Leuchten suchen. Irgendwo im Haus, müsste ich einiges haben. Ich habe immer alles und vieles gekauft, doch habe sie nie benutzt. Für wen auch, war ja immer allein."

"Nun Lucius, lass uns ein bisschen hinsetzten und über deinen Job als Duumvir reden."

Wir setzten uns und liessen uns einen Krug Wein bringen. Ich schüttete uns zwei Becher aus und wir tranken ein bisschen.

"Nun mein sohn, wie fühlt man sich als Duumvir?"

Fausta und ich kommen nach unserer Liebesnacht in meiner Casa an.

"Nun Fausta, da wären wir"

"Natürlich darfst du, es wird ja auch gleich dein Heim. Komm dann las uns gehen."

Alles wurde beluden und wir gingen mit den Sklaven zurück nach der Casa Sevycius

Ja, ich habe sie mitbekommen, als ich von Rom zurückkam, doch eingerichtet habe ich es noch nicht, Wollte auf dich warten. Ich Frauen habt da mehr Geschmack"

Ich muss mal mit Lucius über weitere Projekte reden.

Ich schaue mal nach meinen 2 Lieblingen die Hunde. Ich schaue rauf in den Himmel. Es wird doch nicht anfangen zu regnen.

Nach einem guten Frühstück, gehe ich ins Bad. Nach dem Bad zieht mich eine Sklavin an, da die Tunika alleine fast unmöglich war sie anzuziehen.

Ich setzte mich und esse nur ein bisschen Obst. Habe sowieso fast keinen Hunger. Auf Wein hatte ich auch keine Lust also trank ich Wasser. Wein am Morgen, dann gibs nur Sorgen.

Entspannt wache ich auf.

Was wird an diesem Tag auf mich zukommen, dachte ich mir. Mal sehen. Ich gehe mal frühstücken.

"Dann werde ich es dir niederschreiben, dann kannst du es immer wieder lesen."

Ich nahm ein Stück Papier und schrieb es nieder.

Ich übergebe Fausta das Gedicht.

Sie überraschte mich mit dem Eis, das so kalt im Hals stich.

"Ich hab mir etwas ausgedacht und will es dir vortragen.

Liebes Gedicht

Als wir uns liebten, liebten wir uns selbst.
Als wir uns den Krieg erklärten, gaben wir uns schon verloren.
Als wir geschlagen waren, bemühten wir die Geschichte.
Als wir alleine waren, übertonten wir sie mit Musik.
Als wir uns trennten, bleiben wir am gleichen Ort.
So lagen wir uns bald wieder in den Armen und nannten es ein Liebegedicht,
aber keine Liebesgedicht erklärt uns die Angst vor der Liebe,
und warum der Himmel so blau war, als wir uns trafen,
und warum er immer noch so blau sein wird wenn wir sterben.
Du für dich, ich für mich."

Ich schaute Fausta in die Augen und küsste sie.

"mmmhhhh"

ich überlege.

"mmmmmmmmmhhhhhhhh"

ich überlege.

"mmhhh"

ich überlege

"mmmmhhhhhhhh"

ich überlege

Ich steckte Fausta eine Weintraube in den Mund.

"Aber du weiss auch wie schnell so eine Zeit vergehen kann"

Ich hing noch ein weiteres Schreiben auf, was für mich selbstverständlich war doch vielleicht nicht für Andere.

So, dann wäre das auch mal klar.