Natürlich eine Frau.
Beiträge von Gaius Didius Sevycius
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"Das schlägt nur für dich. Ich drückte sie näher an mich und küsste sie.
Nein die Hafeneröffnung ist noch nicht offiziel. Ich wollte sie nächsten Monat machen doch werde ich die verschieben. Ich warte jetztmal bis ich mein neues Amt bekomme und dann fange ich mit der Organisation an. Ich rechne so in 2-3 Monate. Es muss perfekt werden und vor allem unsere Hochzeit auch."
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Noch keiner eine Antwort. Biiiiittttteeeee
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"Wir sollten die Gelegenheit nützen, die Hochzeit mit der Hafeneröffnung zu verbinden.
1. Sind viele Gäste hier.
2. Die Spiele werden sie satt haben.
3. Dies zu verbinden würde unser EGO erhöhen da wir, (als Hafenerbauer und meine Frau) dies zu einem grösserem Ereignis machen würden als nur 3 Festtage Hafeneröffnung sondern als 5-6 Tage-Feste machen, was uns die Römer doch soooo sehr lieben.Was meindt du???"
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Ich bin am Samstag und am Sonntag die ganze Zeit auf einem Musikfest das wir organisieren. Werde also ganz wenig ON sein. Mal sehen, wie sie mich brauchen. Ist ja auch nur 300 m neben meiner Tür, werde aber nicht jede halbe Stunde nach Hause rennen um zu posten.
Bis Montag schlimmstenfalls.
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Ich gehe zur Tür und verlasse das Officum.
Sim-Off: Dann hat diesen Threat seine Richtigkeit
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Da war ich wieder. Ich schaute mich herum, wer noch alles da war. Die Spiel waren noch immer voll im Gange.
Die Bürger rundherum schreien und die Luft roch nach Wein und Blut.
So habe ich mir die Hafenschlacht bei der Hafeneröffnung auch vorgestellt. Müsste wiedermal mit Spartacus reden.
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Ich wollte Carius Tutor gerade besuchen. Da las ich sein Schreiben und war enttäuscht und wütend zugleich.
Enttaäuscht dass wir einen weiteren Mann verloren haben und
Wütend dass es immer noch Menschen gibt die glauben der Ruhm und die Ehre käme ohne harte Arbeit.Soll er doch bleiben wo der Pfeffer wächst.
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Zitat
Original von Flavia Fausta
"Wie niedlich, Schatz." sagte ich. "Du musst mich ja auch nicht mehr missen. Hast du dir eigentlich schon Gedanken über unsere Hochzeit gemacht, Schatz?"
Ich lag auf seiner Schulter und küsste seinen Hals."Ich muss dir gestehen, das habe ich bis jetzt noch nicht. Nach der Reise aus Roma, habe ich mich zuerst um das Geschäftliche bekümmert und dann warst du ja noch in Roma. Wusste ja nicht dass wir uns so schnell wiedersehen werden. Ich muss maal wieder mit meinem Pater Familias reden um genau zu wissen, was man da tun muss. Du muss dich auch entscheiden zu welchen Familie du zukünftigt gehören willst und noch viele andere Dinge."
Und wir müssen der IUNO ja auch noch Opfer bringen, dachte ich mir
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Sie küsste mich mit dem Wein in meinem Mund.
"Deine Art zu Lieben ist einzigartig und möchte es niemals wieder vermissen."
Die Sonne ging langsam am Horizont auf und ein neuer Tag schien zu erwachen.
"Schau dir dies an"
Am Waldrand kam ein Hase hervor und es schien als würde er uns beobachten.
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"Und wie, aber es hat mir sehr gefallen"
Ich erwiederte ihre Küsse
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ich nickte meine Zustimmung.
Ihre Bewegungen und küssen liessen alles kommen was ich hatte.
Diese Frau ist wahnsinnig. Es war wie ein Feuerwerk. -
"Ja, alles. Ich bin so verrückt nach dir, dass du mit mir wirklich machen kannst was du willst. Oder nicht...?"
Ich war sie auf den Rücken und küsste ihren Bauch.
"Und jetzt...., meine Liebst...?"
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Mein Körper wusste auf einmal nicht mehr wohin mit all diese Liebe. Ihre Küsse trieben mein Blut mit überhöhter Geschwindigkeit durch meine Adern.
"Dann mach mit mir was du willst, ich will dein Sklave sein."
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Unsere Liebe war nun EINS. Doch das Fest der Liebe war noch lange nicht fertig. Mit Küssen überzogen, fing die Erde an zu beben.
"Oh Fausta, ich liebe dich. FFFAAAUUUUUSSSTTTTTAAAAA"
Mein Schrei schallte durch der Wald
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Ich zog meine Tunika aus, legte mich dich zu ihr und nahm meine Tunofa wie eine Art Decke.
Unter der 'Decke' streichelte ich ihre "Das was eine Frau ausmacht" und küsste sie den Nacken hinunter.
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Ich schob ihr Kleid über ihre Schulter über ihren Kopf einfach aus. Da lag sie mit goldpuder, glänzend vor mir.
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Ich küsste sie immer schneller und zärtlicher.
Meine Hände glitten über ihr fast durchsichtiges Kleid.
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"Nein" meinte ich und schob den Igel zur Seite.
"Ich meine das ist eben unsere Mutter natur, voller Überraschungen"
Ich knuddelte mich wieder am Fausta und fuhr fort wo ich aufgehört hatte... mit dem Halsküssen.
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Ich drehte mich um und auf was lag ich....
"Och nix, Fausta, ich lag nur auf einem Igel"