So hatte ich mir einen schönen Morgen vorgestellt.
Ich gab mich Fausta hin und liebte sie so fest ich konnte.
"Fausta, Fausta, Faaaauuuuusstttaaaa" rief ich als es soweit war.
Beiträge von Gaius Didius Sevycius
-
-
Meine Hände glitten über die Teile die Venus ihr schenkte. Meine Lust war nicht mehr zu bremsen und ich ging über ihr mit all meiner zärtlichkeit die ich hatte.
-
Ich zog langsam ihr Nachtkleit aus obwohl man dieses dünne Tuch nicht so nennen durfte.
"Ich könnte dich jede Minute lieben"
Ihr Körper rieb sich an meinen und ich fühlte wieder das Verlangen in mir.
-
Ich glitt unter die Bettwäsche und nach sie zärtlich in den Arm.
"Das macht nix, schlaf dich ruhig aus, war ja auch eine lange Reise."
Der Duft der Frauen und vor allem ihren Duft war erregend für mich.
Ich streichelte ihren Körper und küsste ihren Nacken.
"Wollen wir Frühsport machen" , zwinkerte ich ihr zu
-
Ich komme zurück und sehe wie Fausta an der Rose riecht. Ich schleiche mich langsam an sie und gebe ihr einen Kuss auf ihre zarten Lippen.
"Na, gut geschlafen, meine Rose" -
Ich ging hinein und durch erstaunen sah ich Martinus da sitzen.
"Salve mein Freund, du hier, welch eine schöne Überraschung. Wie geht es dir?"
-
Ich klopfte an der Tür
*klopf, klopf* -
-
Ein Schreiben liegt neben Fausta
Hallo Liebes,
wenn du erwachst, werde ich schon weg sein. Ich muss meinen Pflichten nachgehen, doch werden meine Gedanken stehts bei dir sein. Wir sehen uns dann heute Abend.Ein dicken Kuss.
Dein Sevycius.
Ich legte ihr eine Blume beim den Schreiben bei.
-
-
Ich ging ins Officum rein.
"Salve Falco, wie geht es dir? Ich dachte es sei keiner hier, aber du weiss doch wie ungeduldig ich bin."
Ich setzte mich zu ihm.
"Nun mein lieber Pater Familias, ich bin hier um dir nach Rat zu fragen."
-
-
Es scheint niemand anwesend zu sein, also gehe ich wieder.
-
Ich erwachte, schumelnd als Fausta sich zu mir legte. Ich dachte laut vor mir;
"Ach, wo meine Gedanken wohl sind, die Politik, unsere Zukunft. Ich will, dass Fausta ein sorgenloses Leben leben soll, so wie der Rest meiner ganzen zukünftigen Familie. Ich liebe sie so sehr, meine Fausta."Ich schaue sie an, in meinem Halbschlaf und denke an die Götter die mir das alles gewähren.
-
Ich betrete das Officum von Falco
*klopf,klopf* -
Seit langem, betrete ich wieder mein Zimmer in der Casa. Als ich zum letzten Mal hier war, war ich ein niemand. Und jetzt.....
Meine Karriere in Hispania ging nur noch aufwärts.
Zuerst Scriba, Magistratus, Duumvir und jetzt Quaestor Principi. Habe einen Sohn adoptiert Lucius Didiua Crassus und werde eine Frau heiraten Flavia Fausta.'Ich ruhe mich erst mal aus von der langen Reise, bevor ich mich umhersehe.
-
Calpurnia, Fausta und ich betraten ebenfalls das Schiff das nach Italia absegeln wird.
Fausta und ich betraten unsere Privatkajüte die ich reserviert hatte, sowie Falco und Calpurnia.
So, die reise konnte beginnen.
-
Ich genoss wie Fausta neben mir einschlief. Ich streichelte ihr noch sanft übers Haar und schlief ebenfalls ein.
"Gute Nacht meine Liebe" dachte ich laut beim Einschlafen. -
"Auf diese Seefahrt, werde ich mich freuen." grinste ich Fausta zu.
Die Sklaven setzten die Sänfte auf den Boden. Wir sind angekommen.
-
Ich zog ihr ihr Kleid aus und erwiderte ihre Küsse. Wir liebten uns während der Reise.
"Bald werden wir in Carthago ankommen meine Liebe" sagte ich Fausta ein wenig traurig.