"Auch von mir grosses Lob. Eure Feier ist wirklich gelungen." sagte ich und bediente mich kräftig von den Fleischplatten.
Beiträge von Gaius Didius Sevycius
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Ich schaute mir interessiert den Jongleur an. Ganz schön geschickt der Bursche dachte ich. Ich sollte Calpurnia beauftragen, diese Gruppe auch beim Hafenfest zu buchen. Derweil wurden die Platten abgeräumt. Es schien sich ein neuer Gang anzubahnen. Ich nahm einen tiefen Schluck Wein und freute mich darauf.
Zu Calpurnia gewandt sagte ich:
"Auch ich würde mich sehr freuen. Gleich mit 2 der schönsten Frauen der Welt ins Theater zu gehen, wird so manchen neidischen Blick auf mich ziehen." -
"Nun, eine so schöne und intelligente Frau wie du, sollte sich auch nicht im Haus verstecken Calpurnia." und das meinte ich ernst. Die Schwester meiner Fausta hatte zwar einen ganz anderen Typ, war aber trotzdem genauso schön. Die Flavier hatten nicht nur schöne Sklaven sondern auch schöne Töchter.
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Ich sagte zu Calpurnia "An welche arbeit in der Verwaltung hattest du gedacht?"
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Mein Sohn schien zur Zeit nur Augen für die Tänzerinnen zu haben. Nachsichtig lächelte ich. Irgendwann wird er sich schon die Hörner abgestossen haben und die wahre Liebe finden, dachte ich mir.
Wenn meine Flavia nicht so verführerisch dicht bei mir läge, wären die Tänzerinnen durchaus einen Blick wert.
Laut sagte ich zu Obscuro: "Hast schon einen dicken Fang gemacht in deiner kurzen Amtszeit?" -
Zitat
Original von Marcus Flavius Obscuro
"Ist nicht wegen der Flotte, sondern die Umstände. Deine Kleidung näht sich nicht von selbst, jemand muss sie bezahlen."
Die Bemerkung schockierte mich schon ein wenig. Ich flüsterte in Faustas Ohr:
"Also du wirst jedenfalls nicht arbeiten müssen, um dir Kleider zu kaufen. Liebste." -
Mmmhh riecht meine Fausta gut dachte ich bei mir. Es war nur schade, dass so viele Leute dabei waren. Ihre Haut sah so verführerisch aus. Ich hoffte sehr, dass Sie sich auch mal für mich so zurechtmachen würde. Ich nahm noch etwas von dem köstlichen Thunfisch und schaute mich um. So ganz viele Leute schienen nicht da zu sein. Aber mit dem Kriegszug in germanien und dem bewegten politischen Leben in Rom war es auch kein Wunder, dass so viele vertraute Gesichter fehlten.
"Du bist so still, Sohn." sagte ich zu Lucius. -
"Und hast du dich gut in dein Amt eingelebt?" fragte ich Obscuro.
"Deiner Calpurnia gefällt es sicherlich, dich nicht mehr auf See zu wissen." -
"Das wird sicher gehen. Ich habe schon ein Gästezimmer in meiner Casa in Carthago Nova für dich reseviert. Ich dachte auch schon daran gemeinsam zu reisen. Vor allem, seit ich weiss, dass Flavia mitkommt, freue ich mich sehr auf die Reise." sagte ich zu Falco.
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Die von Flavia ausgesuchten Musiker spielten schon. Es war eine schöne alte Waise und sie spielten nicht schlecht.
Ich flüsterte Flavia ins Ohr, dass ich sehr glücklich sei. Es war ein perfekter Abend und Sie sah einfach umwerfend aus, wie ein goldener Traum. Und Ihr Schmuck klimperte so schön bei jeder Bewegung. -
Zitat
Original von Flavia Fausta
"Auf den Kaiser" sagte auch ich.
Wie gut mein Sevy doch aussah. Ich hakte mich bei Ihm ein und küsste Ihn auf die Wange.Ich gab Fausta einen Kuss auf den Mund.
"Liebe Fausta, seid ich dich gesehen habe, denke ich Tag und Ncht an dich. Ich weiss, dass ich dein Herz erobert habe so wie du meins. Als Beweis für meine aufrechte Liebe zu dir und als Verlobungsgeschenk, schenke ich dir diese Kette"Ich umhänge Fausta die Kette.
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Zitat
Original von Marcus Flavius Obscuro
Ich sah zu wie sie Sevy auf die Wange küsste und machte mich ein wenig eifersüchtig, also beschloss ich kurzer hand, zwei Becher Wein zu organisieren und ging wieder zurück. Gab einen Becher Calpurnia."Salvente, wir sollten auf den Kaiser anstoßen."
Ich nahm für Fausta einen Becher Wein mit Wasser gemischt und gab ihn ihr.
So hatte jeder einen Becher.
"Auf den Kaiser"
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Zitat
Original von Flavia Calpurnia
Als wir den Saal betraten, waren Sevy und Falco schon hier. Zunächst begrüßte ich meinen zukünftigen Schwager mit einem Kuss auf die Wange und dann den erlauchten Gast aus Rom eher artig."Habe ich die Herrn bei einem wichten politischen Gespräch gestört?"
"Nein, ich stelle dir Falco vor, mein Pater Familias. Weiss nicht ob ihr euch schon kennt."
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Ich sah Fausta vor mir stehen. Die Sonne, die durch das Fenster schien erhellte diese Wunderschöne Frau so wie ein Engel. Womit habe ich so etwas edles verdient. Sie hatte ein fast durchsichtiges Kleid, womit man ihre leicht goldgepuderte Haut sah.
Ich stand da und mein Mund steht offen.
"Hallo Liebste ... wie geht es dir ?................." sie war so schön, ich glaubte es nicht. Meine Fausta, meine Liebe, mein Herz.....
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Ich rief nach einer Sklavin die uns 2 Becher Wein brachte.
"Auf meine Verlobung" prostete ich Falco zu.
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"Nun, mein Lieber. Davon werde ich die Finger lassen. Jetzt noch"
"Es scheint dass wir die Ersten da sind. Soll ich uns mal einen Becher Wein organisieren?" -
"Salve Falco, da bist du ja wieder. Na, warst du noch lange im Stadtbad", grinste ich Falco zu.
Ich dachte an die Masseusen.
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Ich trete in die Emfangshaale ein. Ich scheine den Ersten zu sein. Wo Fausta wohl ist?
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Ich folgte der Sklavin.
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"Hallo, mein Name ist Gaius Didius Sevycius, der fast-verlobte von Fausta."