"Gut dann komm mit ich zeige dir dein ZIMMER . Und keine Angst, ich habe Sklaven die die Arbeit tun und den Rest im Hafen, das ist ja deine Arbeit. Komm mit."
Beiträge von Gaius Didius Sevycius
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"Keine Rede wert. Es wäre mir eine Freude dich als Freund in meinem Haus zu haben. Na, sag schon ja. Es ist immerhin besser als in einer Fremdenzimmer. Du kannst es auch einrichten wie du willst. Also ein besseres Angebot kann ich dir nicht machen. Da wir ja sowieso gleich irgendwie Verwandt werden."
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"Wenn du möchtest, kann ich dir ja unser Gästezimmer anbieten."
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"Du könntest such einen 2. Betrieb aufmachen um deine Waren zu diverziefieren"
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Hier werden die Gäste empfangen von kurzer und langer dauer.
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"Dann hast du also vor Hier in Carhtago zu bleiben, so wie ich das verstehe. Hast du überhaupt eine Bleibe in Carthago?"
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Zitat
Original von Tiberius Flavius Quirinalis
Ja, manche technische Spielereien sind schon nicht schlecht. Da erwacht doch wieder das Kind im Manne.
RICHTIG -
Nach einer Zeit breche ich das Schweigen.
"Lucius, wie geht es überhaupt deiner Bäckerei?"
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Quiri und Ich kommen an und setzen uns an einer Sitzbank. Ah welch ein schöner Tag, heute.
"So, nun erzähl mal, was hast du vor, Quiri?"
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"Ja, wie das Leben eben so spielt. Man hat mich auch zum Quaestor Principi ernannt und ich habe einen Sohn. Lucius Didius Crassus. Er ist dein Arbeitskollege und ist auch Magistratus von Carthago. Wirst du in Carthago bleiben? Du weiss, wir koennen jeden guten Mann gebrauchen so wie du einer bist. Komm erwähl mir das alles im PERYSTILIUM
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"Nun, da wir uns alle gut verstehen, bin der zuversicht, dass wir eines Tages eine grosse Familie sein werden."
Wir essen weiter und so geht die Zeit dahin...
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"Herein"
Die Tuer geht auf und was sehe ich, Quiri.
"Hallo mein Freund, schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir?" -
Shit, habe gerade in den News die Überflutungen in Süddeutschland gesehen. Ich hoffe nur dass keiner mit dem Leben bezahlen muss.
Ich wünsch alle denen Leuten viel Glück.
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Viel Spass
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"Das werden wir noch sehen. Ich werde jetzt gehen. Wenn du interessiert bist, komm einfach morgen in mein OFFICUM in Carthago."
Ich stand auf und ging nach Hause
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"Nun, was geschehen ist interessiert mich im moment nicht so. Mich interessiert obs du dich etablieren willst oder nicht? Ich werde dich auch nicht nach deiner Vergangenheit fragen, ausser du willst sie mir sagen. Dann werde ich dies ganz unter uns anhören. Wie wäre das?"
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Ich hob mich und umarmte Lucius.
"Ich danke dir für diese schöne Worte. Das ist ganz mein Sohn." Lass uns darauf trinken.
Ich wartete auf eine Reaktion von Fausta.
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ich hatte dir Schafkäse angeboten. ich habe jede Menge davon. Nur verkaufe ich den nur der bei mir auf den Handelsstand nach Carthago kommt. Du bräuchtest nur einmal zu kommen und wir handeln einen Vertrag aus. Das ist mein Weg zum Handel. Würden alle dies tun, wäre das Spiel um einiges imteressanter als nur alles in die Wisim reinzureichen. Die Leute würden mehr rumreisen u.s.w. Und in den Nebenstädten gebe es mehr leben
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Ich sah wie Lucius den Wein hinunterschluckte und errinerte mich an die Taverne damals.
"Komm, Lucius, lass uns einen zusammen heben."
Ich goß uns beiden einen Becher Wein aus und tranken ihn gemeinsam.
Ich goß Fausta ebenfalls einen Becher Wasserwein aus, und zwinkerte ihr zu.
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"Das hängt davon ab, wie lange du bleiben würdest. Wenn du hier arbeiten würdest könnte ich dir schon etwas finden. Was hast du überhaupt in deinem Leben vor."