Fausta und ich kommen in das Speisezimmer. Der Tisch ist gedeckt mit Früchten und allerlei.
"Nun Fausta, hast du einen speziellen Wunsch?"
Fausta und ich kommen in das Speisezimmer. Der Tisch ist gedeckt mit Früchten und allerlei.
"Nun Fausta, hast du einen speziellen Wunsch?"
"Das find ich schön, dass du noch Zeit hast. Komm lass uns etwas Essen gehen. Ich möchte dich noch ein bisschen verwöhnen."
Wir gehen in das Speisezimmer
Ich blickte auf die zwei.
"So kompliziert wird das nicht. Wir werden einfach einen pompösen Eintritt mit den Schiffen machen, und am Hafenrand, das heisst auf dem Festland werden wir dann die Schlacht inzenieren. Die Gäste wären dann auf einer Anhöhe und unten wäre dann die "Schlacht". Wenn du möchtest zeige ich dir den Hafenumriss, dann wirst du schon sehen dass die möglichkeiten unbegrenzt sind."
Ich zeige ihm den Hafenumriss.
"Dort wo die roten Markierungen sind, sind die Befestigungen und recht wo die schwarze Markierung ist, kann man die Schlacht inzenieren. Also wie du siehst, ist genug Platz vorhanden."
"Ja, du hast recht. Wir haben ja sonst noch viel zu tun."
Wir gingen hinaus, und befreite den Sklaven seiner Arbeit.
"Nun Fausta, was wirst du jetzt noch tun? Bleibst du noch, oder gehst du zurück nach Tarraco?"
"Ja, mein Dienst wird das schon zulassen. Quaestoren müssen ja auch mal essen und schlafen und ... lieben... "
Wir ziehen uns an. Ich schenke Fausta noch den Liebesring den ich aus Südfrankreich mitgebracht habe.
Das Gefühl von entladung war unbeschreiblich.
"Fausta, wenn du mal fest bei mir bist, werde ich dich jeden Tag beglücken wenn du dies möchtest."
Wir hielten uns, noch mit der Lust im Körper, ganz fest und küssten uns.
"Ich kann es kaum erwachten dass du zu mir kommst".
Ich eröffne meinen Stand. Alle meine Waren sind auf meinem Hof produziert worden.ich habe einen meiner Sklaven als Verkäufer hier gelassen. Er geniesst mein volles Vertrauen da er schon lange für mich arbeitet und sich als vertrauenswürdig behauptete.
Ich wurde rythmisch immer schneller und Fausta immer lauter. Da war ich fast angekommen. Der Höhepunkt. Ich gab ihr den Rest. Gleich wird es so weit sein.
Ich machte es. Die Bewegung lies das Wasser im Bad wie eine Woge schauken. Ich glitt in dem selben Momentr mit dem Liebesring über seine erregte Brust.
Das platschen des Wasser am Beckenrand, das leise Keuchen meiner Liebe lies meinen Phallus immer mehr erregen.
Ich nahm hinter dem Vorhang andem das Bild gemalt war einen Armreifen. Ich gab ihn ihr.
"Hier Fausta, dies ist ein Armreifen, aus Südfrankreich. Man nennt ihn auch "Den Lieberring"."
Ich rollte langsam mit dem Ring vom Kopf über dn Rücken zu dem was diese Frau so weiblich macht.
Der Ring hatte die Eigenschaft, auf nackter Haut die Poren zu reizen und dann ein Gefühl des Glückes zu geben.
Ich spürte wie Faustas Beine anfangen zu zittern.
Nun, ich war bereit für weiteres. Hatte der Ring wirkung gezeigt.
Das was sie sagte machte mich noch mehr an. Es ist wie eine Hürde die man überspringen muss. Meine Hand glitt langsam über ihren Po.
"Ich werde dich verwöhnen"
Meine Zunge gleitet langsam von der Brust in Richtung Bauchnarbel.
Sein Körper war wunderschön. Sie dürfte keine Priesterin sein sie sollte Göttin sein.
"ich ging zu seinem Ohr und flüstere in ihr Ohr. Ich möchte dich hier und jetzt lieben"
"Ich liebe dich nicht, ich VEEHRE dich." Meine Lippen berühren sanft ihre Brust. Ich spürte wie Faustas Körper sich immer mehr entspannte.
Meine Haaren gingen zu Berge. Ich schlingerte mich zur Faustas Vorderseite und küsste ihr den Hals sanft herab richtung Brust. Mein Kopf war schweissnass. War es mein Schweiss oder die Dämpfe des aufsteigenes warmes Wasser.
Ich nahm eine Rosenblüte aus dem Rosenwasser und fing an ihre Brust-extremitäten zu streicheln.
Als sie sich an mich lehnte, gingen meine massierende Hände vom Genick nach vorne der Brust entgegen. Die Berührung Faustas Brust lies meines inneres Ich zum erbeben.
"Fausta, Blume meines Herzen."
Ich setze mich hinter Fausta und fange an sie zu massieren. Ihre Haut war so weich wie eine reife Abrikose.
(das ist bei uns ein kompliment)
Meine Hände fuhren Fausta durch das Genick. Ich spürte wie mein Blut in meinen Adern zu strömen anfängt.
"Dieses Bad, habe ich mir vor einiger Zeit einrichten lassen um so einen Moment wie diesen zu geniessen."
Ich zeige Fausta ein Bild das versteckt hinter einem Vorhang hing.
Das Wasser duftete nach Rosenblüten, so wie Fausta es am Liebsten hatte. Ich löste ihre Tunika ganz langsam indem ich sie mit Küssen ganz sanft den Nacken streichelte. Die Tunika glitt ihren Körper entlang auf den Boden.
Fausta und ich gehen ins Badezimmer und ich ordne den Sklaven an niemand aber wirklich niemand hineinzulassen, nicht mal meinen Sohn Lucius. Deshalb gab ich dem Sklaven ein Schreiben.
Lieber Lucius, ich möchte ungestört ein Bad nehmen. Ich bin in Begleitung also störe mich nicht wenn du das verstehst
Danke mein Sohn.
"Dann komm meine Liebe, ichwerde dir zeigen wie weich meine Hände sein können."
Ich rief einem Sklaven zu die Vorbereitungen zu treffen.
Nach 10 Minuten gingen wir ins BADEZIMMER