"Och den du meinst ist Flavius. Den kenne ich, ist auch ein guter Freund von mir. Er ist im Moment im Urlaub. Nun, das mit Circe, bedanke ich mich bei dir für deine Hingabe bei den Recherchen, doch ich muss dir sagen, dass ich mich mit einer super schönen Frau getroffen habe und da läuft schon was unter uns."
Beiträge von Gaius Didius Sevycius
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"Kein Problem, das mache ich doch gerne."
Ich fragte ein ihn: "Hast du schon was neues von Circe gehört?"
Ich musste die ganze Zeit an Fausta denken.
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"Ich werde trotzdem mal nachschauen wie wir deine Bürgerrechte erhalten können. Du weiss doch, dass ich dich in allen Hinsichten unterstützen will."
Ich leere meinen Becher. Ich bestelle mir noch einen Krug Wein.
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Ich sah sie fortgehen und machte mich glücklich auf den Weg. "Ach was für eine Frau" schrie noch in die Nacht hinein.
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"Natürlich, ich werde dann dahinkommen , ich freue mich drauf."
Als das Schiff wieder angelegt hat, gehen wir den Hafen entlang. Fausta musste zurück nach Tarraco. Ich gab ihr noch einen leidenschaftlichen Kuss.
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Wow, was für eine Frau, sie lässt mich nicht mehr los, hoffentlich. Doch das Schiff kommt dem Hafen wieder entgegen.
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Seine Lippen waren wie feuer auf dem Wasser. Sie erweckten in meiner Seele etwas was ich noch nie gespürt hatte. Ich umarmte sie und spürte wie sich unsere Zungen sich zum einem Spiel einlassen.
Das Schiff glitt weiter auf den Wogen und die Zeit strich dahin. Noch nie hatte ich das Zeitgefühl verloren wie heute.
"Fausta, vom Tag an als ich dich sah, wollte ich nichts anderes mehr"
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Mein Verlangen war überirdisch. Da hatten sich die Götter die Finger im Spiel. Wie die Haare im Wind tanzten und ihre Lippen sich in meinen Augen spielelten. Ich musste es wagen. Ich näherte mich langsan Fausta und gab ihr einen zarten Kuss auf die Wange. Wollte noch nicht zu weit gehen.
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Ich gab Fausta noch einen Becher Wein.
"Der Tag war wirklich wunderschön, aber nur durch deine Begleitung. Wenn du möchtest, können wir das ja noch mal wiederholen."
Die Sonne geht unter. Sie strahlt knapp über dem Meer und erfüllt unsere Gesichter mit letzter Wärme.
Mein Blick konnte sich nicht mehr von Fausta fernhalten. Ich muss mich zurückhalten.
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"Naja, ich habe halt viel erlebt, aber ausser Errinnerungen die mir Stückweise wiederkommen, habe ich nichts mehr."
Das Schiff segelt einer kleiner Insel entgegen. Am Hiimmel macht die Sonne sich fertig herunterzugehen. Eine frische Brise kommt auf. Die Männer fangen ein Feuer an um uns zu wärmen.
"Schau dir mal diese Insel an. Wie wunderschön sie im Meer liegt." Ich nähere mich ein bisschen Fausta. Mal schauen was sie macht.
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"Oh, das ist eine lange Geschichte. Ich weiss nur, dass ich seit ich klein war, mit meinem Vater von einer Provinz zu anderen gezogen sind ohne festen Wohnsitz. So wie Landstreicher. Ich wurde dann vor etwa 6 Monaten bewusstlos gefunden, und mein Vater war für immer verschwunden. Gottseidank, hatte Falco, mein Onkel, mich zufällig gefunden, denn ich wusste nicht mehr wer ich war. Nun, da entschloss ich mich nach Carthago zu kommen um zu versuchen aus meinem Leben etwas Nützliches zu tun. Ich kam her, und siehe da ich habe etwas aus mir gemacht. Und das Glück scheint mich ja nicht zu verlassen." Ich schaute Fausta an.
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Ich winkte dem Kapitän zu. Er rief "Leinen los".
Ich nahm Fausta mit dem Arm und sagte zu ihr."Komm mit mir an den Bug des Schiffes, dort habe ich uns einen Tisch setzen lassen mit Speisen und Getränke. Wir sollen es doch gemütlich haben."
Oh, wie wunderschön sie doch ist, diese Frau. Wir sahen, wie wir uns dem Hafen entfernten.
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Ich gab Fausta einen Becher mit wasserverdünntem Wein.
"Hier Fausta, deine Erfrischung. Wie du siehst habe ich alles was ich brauch. Ich war eh und jeh immer ein Selbstversorger deshalb siehst du hier keine Sklaven. Ich müsste jedoch mal dran denken einen oder zwei zu Kaufen, denn ich bekomme immer weniger Zeit mich um mein Haus zu kümmern. Ja wenn du fertig bist, können wir ja mal runter zum Hafen gehen. Mein Schiff liegt schon fertig im Hafen."
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Hier ist das Privatschiff vom Comes Gaius Didius Sevycius. Dieses Schiff gestattet den Hafen von der Wasserseite zu inspizieren und auch um Ausflüge für Gäste zu organisieren. Der Heimathafenist eine wunderschönen Bucht nahe vom Hafen von Carthago und der Casa Sevycius
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Ich öffnete das Portal und sah einen Sklaven vor mir. Ein bisschen zurück, habe ich Fasta gesehen. Mein Herz klopft.
"Salve Fausta, du bist doch gekommen, das freut mich. Aber verzieh mir, du bist sicher durstig nach der kleinen Reise. Komm mit ins Haus, ich werde dir eine Erfrischung anbieten."
Sim-Off: -
Ein Bote bringt beim Ianitor ein Schreiben ein.
Liebe Fausta,
Seid ich dich kennengelernt habe, gehst du mir nicht aus dem Kopf. Ich will dich wiedersehen und möchte dir mein Leben vorstellen, wo ich arbeite und lebe. Deshalb würde ich dich gerne nach Carthago einladen, wo wir dann eine kleine Hafenrundfahrt machen und dann gemütlich den Sonnenuntergang ins offene Meer anschauen. Ich werde auf dich in voller Hoffnung warten. (-->klick<--)
Dein Gaius Didius Sevycius
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"MMMh, das ist wahr, hatte es vergessen. Was können wir dagegen tun damit du die Bürgerrechte bekommst. Soll ich dich adoptieren."
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"Oh das ist nicht wahr, mein Freund. Nur unter uns, ich habe dich zum Magistratus vorgeschlagen und es scheint so, dass sie das annehmen"
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"Salve mein Freund,komm setz dich zu mir. Na bist du heute gut drauf?"
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Sim-Off: Schreibt eure Ideen hierher, wenn ihr Einige habt.