"Ich glaube, wir werden uns auf den weg machen, bevor noch irgend jemand uns vermisst. Ich kann dich ja in deine Casa begleiten, wo ich sowieso mit Catus reden muss"
Beiträge von Gaius Didius Sevycius
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"Ja, aber das war schon eine sehr Angenehme Bekanntschaft."
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"Natürlich möchte ich um dich werben, denn mit dir zu sein war und ist kein Fehler."
"Ich werde heute noch versuchen Catus zu finden. Mal schauen was er sagen wird. Hast du schon mit irgendeinem von uns 2 erzählt??"
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"Ich bin überzeugt, wir sind füreinander bestimmt." Ich gab Fausta noch einen leidenschaftlichen Kuss. Wir liegen noch eng zusammen auf der Wiese und schauen in den blauen Himmel.
"Wie soll das jetzt weitergehen, meine Rose"
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Die Welt schien von neuen an geschaffen zu werden. Alles drehte sich um uns. Die 5 Sinne spielten wie verrückt. Ich schmeckte, roch, sah, tastete und hörte die Lust die wir beide um uns kam. Es war der Himmel auf Erden.
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Vom Bauch abwärts, gleitet meine Hand. Ich spürte die Härte ihrer Brust. Langsam zog ich ihr Kleid von den Schultern. Das kleid leicht abhängend, rutschen wir von der Sitzbank auf die grüngefüüllte Wiese. Ich began Küsse vom Nacken auf die Schulter zu verteilen... Es wurde mir warm... Das Feuer war entzündet.
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Ich küssdte sie von Neuem leidenschaftlich. Meine Hand streichelte wieder ihren Bauch. Sollte es wirklich sein. Oh, diese Frau mach mich wahnsichtig.
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"Aber, bitte meine Liebe. Ich will dich nicht drängeln. Schau mal weit und breit kein Mensch und keine Seele. Ich muss dich aber mal zum Essen einladen."
"Willst du dass wir weitergehen?" schaute ich Fausta fragend an.
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Meine Hände streichelten ihren Rücken. Ich spürte wie sie eine Hühnerhaut bekommt. Hier ist es wirklich schön, kein Mensch weit und breit. Ich streichelte mit eine Hand ihren Bauch...
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"man soll der Liebe nicht den Rücken kehren. Lass deinen Gefühlen seinen Lauf"
ich erreichte ihr Ohrläppchen. Ich flüsterte ganz leise und sanft: "Ich liebe dich und verehre dich"
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Ich merkte dass ich zu grob geworden bin. Ich verlangsamte meine Küsse und erreichte ihren Nacken. Ein gutriechender Duft stieg mir in die Nase. War es vielleicht das Parfum, das sie bei unserem Treffen auf den Boden fallen lies?
Meine Lippen berühren ganz sanft ihren Nacken.
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"Gut, denn sonst hätte ich mir vorwürfe gemacht, warum ich trotz dem langem Weg, dich nicht nach Hause gebracht hätte"
Ich schaute Fausta ganz tief in die Augen und näherte mich seinen Lippen.
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Ich nahm Fausta in den Arm.
"Na, wie war denn die Rückreise, gestern? Du hattest mir so den Kopf verdreht gestern, dass ich fast den Weg nach Hause nicht mehr fand."
"Es war wunderschön."
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"Ja, das kommt mir auch so vor. Ich gehe überall mit dir mit"
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"Ja, da hast du recht. Was müssen wir jetzt damit tun damit die Venus uns weiterhin mit liebe erfüllt füreinander"
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"Ja, ich konnte es nicht erwarten dich wiederzusehen. Das was gestern geschehen war, war überwältigend für mich. Ich habe auch ein Opfer mitgebracht. Es sind die Blumen die mein Herz am Meisten begehren."
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Ich bin hier, nachdem Fausta mich hierher gebeten hat.
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"Ja, dann auf die Frauen... Kennst du Fausta? Hast du schon etwas von ihr gehört?
Ich nahm noch einen Schluck. Verdammt, schon wieder leer. Ich goß mir und Lucius wieder nach.
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"Ich habe die Frau erst vor Kurzem kennengelernt. Sie rammte mich am Markt, so wie du darmals, weisst du das nocht. Doch hier gab es keine böse Absichten." ich grinse Lucius zu. "Auf jeden Fall heisst sie Flavia Fausta und ist eine super schöne Frau. Ich habe mich in ihr verliebt, und ich denke es ist gegenseitig."
Ich trank noch einen Schluck
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"Nun, es ist der Magistratus Tiberius Flavius Quirinalis. Wie gesagt er ist der Magistratus von Carthago, doch er ist nicht so oft hier, deshalb will ich dich ja auch zum Magistratus....., was soll ich nnicht Ernst meinen."
Ich nahm einen Schluck Wein und goss uns beiden noch einen nach.