Beiträge von Gaius Didius Sevycius

Zitat

Original von Lucius Annaeus Florus

"Ich danke ihnen für das Entgegenkommen. Natürlich werden sie über jeden Vorgang informiert. Wo kann ich sie antreffen, wenn ich mit dem Projekt weitergekommen bin?"

"Nun,
1. ich besitze eine Schreinerei und es liege mir ganz viel wenn ich die Aufträge für die Transformationen der Schiffe bekäme.
2. Wäre ich froh wenn ich auch manchmal in den Scar etwas trinken könnte gehen, aber ich bin ja kein Soldat."

Ich schaute auf Phoca. Waren die Ansprüche zu groß. Ich warte gespannt auf seine Antwort.

"Ich glaube, dann muss dies reichen. Aber wenn ich mir dieses Bild ansehe, müsste es machbar sein. Ich werde es versuchen. Ich möchte da nur einiges von ihnen versichert kriegen soweit es in ihrem Bereich ist."

Ich nahm einen Schluck Wein zu mir und schaute gespannt auf den Kommandeur.

Der "Wal" kam immer näher und der Mann beobachte dass die Mutter ein verändertes Gesicht hatte. Ist sie überhaupt menschlich oder überhaupt irdisch.

"Ich habe schon einmal nachgefragt, doch... . Vielleicht dient es ja, wenn ein Officier mal einen Brief schreiben würde. Das Projekt das ich erarbeitet habe würde ihnen die öglichkeit geben die Flotte um 40 Schiffe zu vergrößern.

Nun mit den Schiffen der Navisklasse an sich hat, gibt es bestimmt Möglichkeiten die Schiffe zu verbessern, doch habe ich ein Problem. Ich bräuchte einen Schnittplan eines Schiffes, oder irgend einen Bauplan. Hätten sie eins auf Lager."

Ich schenkte Marcus Porcius Phoca einen Becher Wasser aus.
"Bitte sehr, ihren Becher Wasser."

Ich stellte den Becher auf den Tisch.

"Ich bin im Moment für die Korrespondenz der Curia von Carthago verantwortlich. Seit längerer Zeit beschäftige ich mich, mit der Erlaubnis von Messalina, um den Ausbau des Hafens von Carthago Nova da ich nicht ein einfacher Scripa bin sondern Scriba Technica. Ich habe dem Senator Geminus in Rom eine Erlaubnis angefordert und eine Unterstützung der Gelder. Doch seine Antwort lässt auf sich warten."

Ich fragte mich nur was ich mit dem Militär zu tun habe.

"Kommen sie herein"
Ich bot ihm einen Stuhl und einen Becher Wein an.

"Was ehrt mich ihren Besuch??"

"Ich muss dir etwas sagen" sagte das Mädchen zum Mann.
"Meine Mutter ist kein gewöhnlicher Mensch". Der Mann schaute das Mädchen beängstigend an.
"Wie denn das???"

"Neeeeiiiiiiiinnnnnnnn", schrie ich aus Verzweiflung. Sie war es. Die Mutter des Mädchens. Doch wie hat sie uns gefunden??????????

Ich lehne mich gemütlich in meinen Sessel zurück und schenke mir einen Becher Wein aus.

Er küsste sie ganz zärtlich in den Nacken. Doch auf einmal ein Geräusch aus dem Wald. Was ist das???

"Iiiiirgeennnd wie schooooon"

Ich schenke Quiri noch einen Becher aus. Mehr als die Hälfte goß ich über seine Hand. Der Hund schaut mich an und fing an den vergoßenen Wein am Boden aufzulecken.

"Was mit meiner Arbeit ist", ich fing an zu lallen, "iiich waartte noch immer auf eine Antwort vom Senator Germanicus fèr die Erlaubnis des Hafensausbau."

Könnte ich den Punktespiegel bekommen bitte.

Mit der Zeit, kamen sie in einen Wald. Dort lag eine Hütte. Sie schien verlassen zu sein.

Nun mussten sie weg bevor der "Wal" wieder zu sich kommt. Aber wohin? Sie packten Geld und Kleider ein und gingen aus dem Haus.

Bin wieder zurück.

Gute Besserung.

Frauen sind wie Luft......... aber Luft brauch ich zum Leben.