Beiträge von Rediviva Minervina

    Was ist denn nur los, momentan =)


    Ich würde mich freuen. Schreib mich doch bitte schon einmal per E-Mail, msn oder icq an, ja? Würd gern etwas über deine Vorstellungen erfahren :)


    icq: 296433790
    mail: [email='luna_felidae@web.de'][/email]
    msn: [email='luna-felidae@hotmail.de'][/email]

    Acch verdammt so'n Pech :( Ich guck schon gar nicht mehr, weil die meisten ohnehin nicht zu mir kommen, sei denn mit vorheriger Absprache ;)


    Tut mir leid, dass ichs verschlafen hab :) Einmal weil ich mich nicht gemeldet habe und zum anderen für mich ;)


    Aber noch viel Spaß im IR :)

    Etwas ungläubig betrachtete sie die Prüfungsergebnisse. Ihr Herz schlug rasend. Sie hatte kaum damit gerechnet, zu bestehen, da sie während der Lesung zumeist immer sehr weit weg war, mit ihren Gedanken. Aber offensichtlich meinte Minerva es gut mit ihr. Mit einem freudigen Lächeln wandte sie sich Marcus Aelius Callidus zu: "Vielen Dank für die gute Lesung und die aufschlussreiche Prüfung. Und der schola richte ich meinen Dank für die Dilpoma aus." Damit wandte sie sich ab um sich auf den Heimweg zu machen.

    Minervina musste unweigerlich bei der Bemerkung mit den Uniformen grinsen. Zwar hatte sie ihn zivil kennengelernt, aber auch das hatte ihr zugesagt. Sie hielt viel auf Männer, die sich fit hielten und das ganz besonders bei militärischen Einheiten. Sei es nun aus tieferen Beweggründen wie sich nun hier etwas anzubahnen schien, oder einfach nur zum Anschauen - Uniform macht einiges her. Aber sie sagte nichts, denn ihr Grinsen sollte für sich sprechen, was allerdings...


    ... nach Severinas folgenden Worten völlig entgleiste. Heiraten? Die Röte schoss ihr ins Gesicht und einmal öffnete sie den Mund um einen Sprechversuch zu starten: Leider vergeblich. Er schloss sich wieder, ohne dass sie ein Wort gesagt hätte. Ein tiefes Luft einsaugen und wieder ausstoßen, ehe sie dann fast schrill rief: "Heiraten?" Mitt einem Schlag formte sich gedanke über Gedanke und sie wusste nicht Recht damit umzugehen. Nach weiterer, kurzer Bedenkfrist erklärte sie: "Ich habe in seinem Falle noch kein bisschen ans Heiraten gedacht. Es ist ja nicht so dass..." ... Dass? Sie wusste selbst nicht, wie sie den angebrochenen Satz weiterführen sollte und räusperte sich lediglich verlegen.


    Dann allerdings grinste sie und beinahe kühl beantwortete sie Severinas Frage, als habe sie gar nicht einen halben Schlaganfall erlitten. "Nein, einfache Soldaten dürfen fürwahr nicht heiraten." Doch zu weiteren Worten konnte sie sich erstmal nicht durchringen, sodass sie verlegen mit der Hand Kreise durchs Wasser zog.

    "Ja, genau. Ich musste... über Post erfahren, dass sie aus dem Amt geschieden ist und ich weiß leider nichts darüber. Weder über den Grund noch wo sie steckt. Kannst.. du mir vielleicht wenigstens zu einem der Punkte etwas sagen?" Nur allzu deutlich war die Sorge aus ihrer Stimme herauszuhören. Sie hatte gesprochen, während sie sich setzte. Nun im Sitzen hatte sie ebenfalls eine eher angespannte Sitzhaltung angenommen, während sie den ihr unbekannten Patrizier musterte. "Ach, entschuldige Bitte, meine Sorge lässt mich unhöflich werden. Mich freut es natürlich auch, dich kennenzulernen, Flavius." ergänzte sie rasch mit einem nervösen Lächeln.

    Ein Tag war angebrochen, der eigentlich kein richtiger Tag war. Er hatte damit begonnen, dass sie die normalen Riten des Tages durchlebte: waschen, ankleiden, schminken, frisieren. Doch sie nahm nicht wahr, was die Sklavinnen mit ihr anrichteten. Sie ließ sie einfach nur ihre Aufgaben verrichten und nickte bei Fragen geistesabwesend. Sie wusste um ihren Zustand und sie wusste ebenso, dass es so nicht weitergehen durfte. Die letzten tage lebte sie wie in einem Traum, doch ob er gut oder schlecht war, wusste sie nicht zu bestimmen.


    Als endlich die Leibsklavinnen ihr Zimmer verließen blickte sie in den Spiegel vor sich. Was sie sah, gefiel ihr nicht. Sie sah die Tochter Rediviva Helenas, die Tochter ihrer Mutter. Sie sah eine verletzte Seele, versteckt hinter einem verträumten Blick. Und sie spürte diese Verletztheit auch in ihrem Körper. Sie spürte den Drang zu schreien, zu weinen und den Leiden freien Lauf zu lassen. Seit ein paar Tagen zog sie sich vollständig zurück und verließ ihr Zimmer nur für die notwendigsten Dinge. Der plötzliche Tod der Sklavin hatte ihr vor Allem nachhaltend einen Shock versetzt und dieses Ereignis verband sie immer wieder mit dem Tode ihres geliebten Vaters.


    Einen Augenaufschlag später spürte sie eine Träne ihre Wange hinunter rinnen. Doch dieses Mal suchte sie nicht ihr Spiegelbild. Sie würde diese Schwäche nicht ertragen. Sie wollte es nicht sehen. Niemand sollte dieses schwache Wesen sehen. Sie war doch stolz, schon groß. Sie weinte nicht mehr. Zornig schlug sie mit ihrer Faust auf den Tisch und stand auf um zum Fenster zu gehen. Eine Träne folgte der Nächsten während sie mit zitterndem Körper aus dem Fenster sah.

    Minervina lauschte eher teilnahmslos dem Gespräch, das aufbrandete. Es waren nur wenige Momente gewesen in denen sie wirklich aktiv am Geschehen um sich herum teilgenommen hatte. Doch der Arm auf ihrer Schulter, von Vitamalacus, tat ihr gut. Mit einem schwachen Lächeln hatte sie ebenso auch die Begrüßung der beiden wahrgenommen, sich sogleich aber irgendwie fremd gefühlt. So nahm sie wieder die Rolle der ehrbaren, jungen Frau ein, die viele in ihr sehen, sehen wollten und die selbst auch darstellen wollte. Doch zumeist gelang es ihr nur halbherzig.


    Da fiel ihr auch die junge - oder auch ältere - Frau auf, die Vitamalacus in ein seltsames Licht rückte. Jedenfalls Minervina kam es aus unbestimmten Grunde seltsam vor. Aber sie verschwendete keine weiteren Gedanken daran. In einer fast schutzsuchenden Geste legte sie ihre Arme um ihren Leib. So harrte sie der weiteren Dinge, die da kommen mochten.

    Zudem denke ich nicht, dass Rom weiter gestärkt werden muss. Rom hat auch so die meisten Spieler und ich gebe Duccius Recht. Die letzten würden dann noch abwandern.


    Warum so eine Änderung? Es wäre wieder nur für die Politik und erst vor kurzem mahnte die Spielleitung dazu, das Mittelmaß beider Seiten zu wahren ;) Ich verstehe deine Argumentation, bzw deine Idee, aber für gut halte ich sie nicht. Zwar historisch, aber die Wahlen sind wohl - für mich z.B., wie auch für manch anderen - das Nebensächlichste im IR. Wie sie stattfinden ist gleich, mir jedenfalls. Aber.. ach egal. Was wichtig ist wurde gesagt und das wohl am Besten von Duccius :)

    Sie ließ ein spitzes Lächeln sehen, während sie ihn musterte. Sollte sie ihn schon wissen lassen, wer sie war, oder sollte sie ihre 'überlegene' Stellung noch ein wenig ausnutzen? Dann senkte sie wieder den Blick, musste sie sich doch an Vitamalacus' Gegenwart erinnern, und stellte sich freundlicherweise vor. "Rediviva Minervina, Tochter des Tiberius Maximus." Sacht hob sie wieder ihren Blick. Ob er sich an sie erinnerte, jetzt, wo er ihren Namen kannte? Ein paar Jahre war es schon her, als sie sich zuletzt begegnet waren.

    Doch da fiel ihr jemand auf, den sie kannte. Ihre Aufmerksamkeit richtete sich plötzlich vollkommen auf ihn, ehe sie sich unangenehm berührt wieder Vitamalacus und Medeia zuwandte. Seinen Namen kannte sie nicht mehr, aber er war es gewesen, der möglicherweise Konkurrenz zu Metellus bedeutet hätte. Ihm grollte sie zwar damals auch, aber immerhin war er Militarist. Und beinahe zeitgleich fasste sie einen Entschluss. Sie murmelte ein knappes "Komm gleich wieder" und huschte davon - in Richtung Iulius Numerianuns.


    "Salve!" sagte sie mit klarer Stimme und lächelte ihn an. Sie ging nicht davon aus, dass er sie noch kannte. Sie war damals ein kleines Mädchen gewesen. Sie war größer geworden, weiblicher und ihrer Mutter ähnelte sie zudem ebenfalls so gut wie gar nicht.

    Minervina hatte völlig aufgeregt auf ihrem Platz gesessen und mit stark pochendem Herzen die Prüfungsaufgaben entgegen genommen. Beinahe gezittert hatte ihre Hand, während sie über das Papier schrieb. Die Prüfung bereitete ihr große Schwierigkeiten und sie ist drauf und dran gewesen, einfach einige Dinge auszulassen. Dann allerdings nahm sie ihre letzte Kraft zusammen und schrieb auch noch den Rest. Als sie abgab schien sie die letzte zu sein. Schwach lächelnd nickte sie Callidus zu. "Danke für den Kurs. Wenn ich auch die Prüfung äußerst schwer fand."

    Auch Minervina war bei der Opferung zugegen und beobachtete das Geschehen um sich herum sehr aufmerksam. Sie hatte ein Opfer woanders erstehen können. Ihr Geschenk an den großen Iuppiter war kostbarer Falerner. Als sie ihr Opfer dargebracht hatte, machte sie sich auf den Weg in die Villa Tiberia, um sich für das Fest fertig zu machen.

    Sim-Off:

    Ich habe mich ans Duzen gewöhnt, also nimm es meinem Charakter nicht übel, in Ordnung? ;) Macht hier jeder anders :)


    Nun hob sie den Blick um den Manne vor sich etwas eingehender zu betrachten. Aber natürlich auch, um nicht desinteressiert zu wirken, als er begann mit ihr zu sprechen. Ein noch etwas ungeholfenes Lächeln schlich sich in ihre Züge, das aber schon recht bald an Wärme gewann. "Ich denke wir werden wohl beide einen Teil der Schuld zu tragen haben, sonst könnte ein solcher Zusammenstoß sicher nicht geschehen!" schlug sie freundlich einen Kompromiss vor und machte nebenher eine abwehrende Geste in Richtung der Sklavin. Sie mochte es nicht, wenn jemand derart an ihrem Wohlbefinden interessiert war, dass sie sich nicht mehr richtig bewegen konnte.


    "Rediviva Minervina, es freut mich dich kennenzulernen." Aber stimmte das überhaupt? Beinahe wie um ihre Gedanken in die Tat umzusetzen musterte sie ihn eingehend. Warum sollte es sie nicht freuen? Er sah nicht schlecht aus und schien auch manierlich zu sein. Zwar war der Umstand des Kennenlernens nicht der beste, doch sie schien ihre Bekanntschaften ohnehin immer so zu machen, wenn nicht durch ein Festessen. "In Rom herrscht furchtbares Gedränge." begann sie zu sprechen um die Stille zu bannen, die zwar nicht um sie herum eingetretenn war, aber zwischen ihnen. "Sicher wurdest du schon des Öfteren angerempelt?"

    Als sie sich angesprochen fühlte, blinzelte sie Medeia anfangs noch etwas verwirrt an. Eine kurze, peinliche Stille verstrich in welcher Minervina lediglich ein 'Öhm' hervorbrachte. Ein leichtes Rosa schlich sich in Folge dessen auf ihre Wangen und sie räusperte sich. "Nein, nein. Ist alles in Ordnung. Ich war nur etwas abwesend." erklärte sie mit schuldbewusstem Tonfall und senkte den Blick. Nicht nur, dass ihre Worte genau dem Eindruck von Medeia entsprachen, nein, sie stellte sich unglaublich unbeholfen an.


    "Entschuldige bitte." versuchte sie wieder einen Faden in die hiesige Gesellschaft zu finden und warf einen knappen Blick zu Vitamalacus. Noch ein kurzes Luftholen und sie stellte die Frage: "Wo waren wir eben stehen geblieben?" Sie ließ ein offenes Lächeln sehen und war froh, dass sie sich gefasst hatte. Zwar war ihr wirklich nicht gut und Medeias Frage ihr sehr genehm gewesen, aber sie wollte nicht unhöflich sein und die Gespräche mit ihrer 'Apathie' unterbrechen.

    Es war ein Tag wie so viele. Zwar hatte Minervina, den Ansprüchen ihres Onkels entsprechend, eine Sklavin zu Begleitung und Schutz an ihrer Seite - oder eher hinter sich - herlaufend, doch ignorierte sie diese weitgehend. Sie fragte sich ob der Tod der Sklavin bei dem Händler ein Zeichen der Götter war. Ob sie hiermit auf den Tod ihres Vaters hinweisen wollten? Ausgelöst hatte dieses Ereignis jedenfalls die traurigen Gedanken an Tiberius Maximus, dem Tribun der sein Leben in Germanien beendete und in Tarraco beigesetzt wurde.


    In diese Gedanken verstrickt folgte, was folgen musste. Sie achtete nicht auf ihren Weg. So oft hatte sie sich vorgenommen besser auf sich Acht zu geben und auf ihren Weg aufzupassen, doch noch nie hatte sie diesen Vorsatz einhalten können. Natürlich beschäftigte sie also auch nicht die Furcht jemanden über den Haufen zu rennen, wobei sie dies schon öfter tat. Im letzten Moment begriff sie, dass ein dunkler Schatten vor ihr war. Doch dieser Moment war zu kurz und sie schaffte es nicht mehr auszuweichen, sondern gerade einmal ihre Gangart zu verlangsamen.


    Doch ihr Gegenüber schien ebenso in Gedanken versunken. Nicht einmal für ein Stoßgebet reichte die Zeit, die verstrich bis sie unaufhaltsam ineiner prallten und sie mit einem 'Hrmpf' in ihn lief. Für sie hatte der ganze Vorgang viele Augenblicke gedauert, wenngleich in Wirklichkeit auch nur ein einziger verstrich. Und ebenso natürlich wie es war, dass die Blätter von den Bäumen rieselten, murmelte sie ein rasches "Verzeihung." während ihre Sklavin sofort an ihre Seite gehastet kam.

    Nachdem Severina ihr Einverständnis gegeben hatte, warf die junge Minervina ihr noch einen einzigen, prüfenden Blick zu. Doch sie hatte nicht das Gefühl, dass Severina tratschen würde. Auch wenn sie ihr recht lebensfreudig vorkam, um es freundlich auszudrücken und wohl manchmal schneller sprach als dachte. So zumindest der Eindruck nach den vielen Fragen und der darauffolgenden Erklärung. "Er heißt Iulius Constantius, stammt also aus der gens Iulia." begann sie und rief sich sein Bild in Erinnerung. Zwar wirkte sie nicht völlig verklärt, doch ein leichten Schimmer in ihren Augen war dennoch zu erkennen. Zu diesem Zeitpunkt konnte sie noch nichts von dem Brief ahnen, den sie von Marcus Hipparchus nur wenige Tage später erhalten sollte.


    "Er ist... Naja ich schätze ihn auf ungefähr zwanzig. Wir haben noch nicht darüber gesprochen. Er ist noch bei den Cohortes Urbanae und sieht fürchterlich gut aus." erklärte sie und konnte nicht verhindern, dass sie breit grinste. "Er... ist recht groß und hat dunkle Haare - natürlich - und wirkt trotz seiner männlichen Züge so freundlich und verständnisvoll. Irgendwie seltsam dass ich keine Schwächen nennen kann aber noch hab ich keine finden können." Sie ließ ein theatralisches Seufzen vernehmen, blickte kurz ins Wasser um dann ihren Blick wieder auf Severina zu richten.

    Minervina, die in Begleitung von Vitamalacus hierhergekommen ist, hatte sich stark im Hintergrund gehalten. Sie grüßte distanziert die Leute, kam aber noch nicht so recht in ein Gespräch. Sie kannte die wenigsten und die Einladung konnte nur von Artorius Corvinus her rühren. Sie hatte ihn auf einem Spaziergang samt weniger genehmer Zeitgenossen kennengelernt. Ein leises Seufzen drang von ihren Lippen, als sie sich umwandte um ein paar Schritte zu tätigen. Mit einem knappen Murmeln entschuldigte sie sich und stellte sich etwas abseits. Sie war müde und das nicht zuletzt, weil sie schlecht geschlafen hatte. Der plötzliche Tod der Sklavin steckte ihr noch frisch in den Gliedern, weniger aus Trauer wegen ihr, als wegen ihres Vaters.


    Der Anblick und die Präsenz des Todes hatten sie wie gelähmt und seit diesem Tage, hatte sie sich zurückgezogen. Sie konnte den Gedanken nicht ertragen, dass ihr Vater auch so plötzlich brach oder schlimmer noch lange gelitten hatte. So lange ist er nun schon auf den elysischen Feldern, doch die Trauer hatte sie noch nicht überwunden. Ihr linker Arm baumelte herunter und die rechte Hand umfasste den Ellenbogen. Sie versuchte diese Gedanken zu bannen, doch das einzige was ihr gelang war, den Schmerz zu lindern. Mit suchendem Blick wandte sie sich wieder der Gesellschaft zu.

    Sim-Off:

    So ;) Tut mir leid :)


    Leicht verwirrt lauschte sie den Worten Severinas. Und diese Verwirrung stand ihr auch demonstrativ in den weniger intelligent anmutenden Blick geschrieben. Zudem erfragte Severina Informationen, die sie weniger gern herausgab. Am Ende kannte sie ihn noch und plauderte die keimenden Gefühle für ihn einfach aus. Wie stünde sie letztlich da? Es würde unangenehm sein. "Versprich mir, dass du das für dich behältst. Dann erzähle ich dir mehr." verlangte Minervina mit einem verschwörerischen Blick. Doch man sah ihr an, dass sie nicht völlig aus dem Spaß geworfen wurde, denn ihr Blick war nicht minder fröhlich als noch vorher.


    "Ist ja völlig verständlich, dass du neugierig bist. Aber du musst es einfach für dich behalten!" Wie waghalsig es war, dass sie hier einer völlig Fremden ihr Innerstes anvertraute. Aber wer weiß? Vielleicht wurden sie ja gute Freunde. Severina war ein Mensch, den Minervina unwahrscheinlich gern als Freundin wüsste. Wenn nicht gar als beste Freundin.