Sev hält sich nicht lange damit auf wieder auf die Beine zu kommen. Ohne groß zu zögern stürzt er sich ein weiteres Mal auf seinen Bruder und visiert erneut dessen Magen an. Noch bevor dieser wieder festen Stand hat, bekommt er vom noch knienden Sev einen kräftigen Schlag in den Bauch. Erst danach versucht dieser wieder auf die Beine zu kommen und das nächste Ziel seiner Faust ist Vics Gesicht. Dieses Mal bleibt er auf Distanz und bereitet eine schnelle Abfolge von mehreren Schlägen gegen seinen Bruder vor.
Beiträge von Flavus Valerius Severus
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Der Schlag trifft Sev völlig unvorbereitet. Schmerzhaft trifft Vics Faust seinen Kiefer und er taumelt einen halben Schritt zurück. Überrascht und wütend blinzelt er seinen Bruder an.
"Junge, dat war jetzt nen Fehler..." brummt er, ballt seine Hände ebenfalls zu Fäusten und stürzt sich mit der Schulter voran auf sein Gegenüber. Während er Vics Oberkörper mit dem Ellenbogen zur Seite stößt, landet er mit seiner rechten Faust einen schmerzhaften Volltreffer in dessen Magengrube. Das linke Bein zur Hilfe nehmend versucht er ihn dann zu Fall zu bringen.
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"Wat? Sachma, drehste jetzt komplett durch, Junge? Ich glaub dir gehts zu gut, du Priestermemme! Dat is ja wohl nen meilenweiter Unterschied, ob ich mich da draußen in Gefahr begebe, oder ob du eine hilflose Frau da raus zerrst! Die kann das doch garnich einschätzen, wat da alles passieren kann! Junge, Junge... Lern endlich ma, deinen Kopf einzusetzen und nich immer nur mitm Schwanz zu denken! Is ja schön und gut, dass du auf die Kleine abfährst, aber was zu weit geht, geht zu weit!"
Der Stoß gegen seinen Brustpanzer ist nicht sonderlich stark und Sev weicht keinen digitus. Drohend kneift er die Augen zu schmalen Schlitzen zusammen und mit der Hand drückt er Vic an dessen Brust wieder von sich weg.
"Pass auf, Junge..." meint er mit einer deutlichen Warnung in der Stimme.
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Sev verdreht genervt die Augen. Das Liebesgesäusel seines Bruders lässt ihm beinahe schlecht werden. Er schüttelt ungeduldig den Kopf und macht eine wegwerfende Geste.
"Red keinen Blödsinn, Junge! Hörste überhaupt, was de da sachst? Ne ehrbare Römerin, die sich aufm Streitwagen an dich randrückt? Mann, Mann, Mann... Entweder haste Halluzinationen oder deine tolle Römerin is doch nich so ehrbar, wie de mir hier weis machen willst. Ich stürz hier niemanden ins Unglück, Junge! Du bist immernoch derjenige, der das arme Mädel aus Jux und Dollerei einfach mit auf nen Streitwagen nimmt. Junge, wann wirste endlich mal erwachsen? Dat is doch alles kein Spiel hier!"
Warnend sieht er auf Vics geballte Faust.
"Droh mir nich, Kleiner. Sonst gibts hier gleich nen Unglück! Vicarius Principis hin oder her! Du solltest dir mal etwas mehr Verantwortungsgefühl angewöhnen, wennde hier einen auf den großen Macker machen willst. Du hast die Leute in Lebensgefahr gebracht. Dass dat sicher gewesen sein soll, dat kannste deinem Oppa erzählen!"
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Sev tritt ein und salutiert. Er mustert den Mann kurz und trägt dann sein Anliegen vor.
"Salve! Ich bin Decurio Flavus Valerius Severus von den Cohortes Praetoriae und brauche einige Auskünfte zu deinem einstigen Untergebenen Decimus Pompeius Strabo. Wir überlegen im Moment, ob wir noch ein paar neue Offiziere aufnehmen. Erzähle mir bitte alles, was in Bezug auf diesen Pompeier interessant sein könnte."
Er zieht eine Wachstafel hervor und wartet, dass der Centurio ihm einen Platz anbietet.
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Salve! Zustimmung für unsere Gens ist schonmal erteilt!
Hast du dir zu der Verwandtschaft schon was überlegt? Ansonsten würd ich vorschlagen, dass du ein Sohn von meinem Onkel Sev bist. Brüder hab ich im Moment eigentlich genug.
(Den Stammbaum gibts hier.) -
Genießerisch lässt Sev seinen Blick noch auf der Kehrseite der Iulierin ruhen, bis diese außerhalb seiner Sichtweite verschwunden ist. Mit einem noch immer breiten Grinsen wendet er sich dann zu Vic, als sie endlich alleine sind.
"Hrhr. Dat is ja nen ganz schön heißer Feger, den de da aufgegabelt hast. Mit der werd ich mich sicher nochmal ganz in Ruhe unterhalten. Ich wette, dass die einiges an Feuer hat. Hrhr."
Er verzieht anerkennend das Gesicht und stellt sich die vielversprechende Figur der Iulierin ohne den störenden Stoff ihrer Kleidung vor. Sevs Grinsen wird noch breiter, bis er den Gedanken dann doch beiseite schiebt und sich dem eigentlichen Thema dieser Unterhaltung zuwendet. Der vorwurfsvolle Ton in seiner Stimme ist zurück und tadelnd mustert er seinen Bruder.
"Ahso, warum ich mit dir reden wollte. Junge, so gehts aber nich hier. Dat hier is ne seriöse Factio und der echte Circus Maximus. Dat is kein Volksfest, auf dem wir kleine Mädchen Ponyreiten lassen. Wat glaubste, was bei eurer Aktion da alles hätte passieren können? Mann, Junge! Überleg doch mal! Wie oft kommen in den Wagenrennen irgendwelche Lenker zu Tode?! Und dat sind Profis! Wenn ma wirklich wat sein sollte mit den Pferden, dass die rumspinnnen oder sowat, dann machste da draußen keinen Meter mehr. Dann hilfts auch nichts, dass die geilste Schnecke von Rom mit auf deiner Quadriga steht, dann wirds zappenduster! Junge, Junge... Und wat glaubste, was es dann noch fürn Ärger mit ihrem Vater geben würd. Also wirklich nich. Solche Kindereien gehören nich auf die Rennbahn! Du bringst die Factio in Plutos Küche!"
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Zitat
Original von Flavus Valerius Severus
Sev wird zum Officium des Centurio geführt und von den Wachen angemeldet.
Die Wache vom Tor ist schon wieder gegangen und noch immer steht Sev untätig vor der Officiumstür. Nach einigem Warten ergreift er selbst die Initiative, klopft kurz an die Tür und öffnet diese ein Stück weit."Hallo?!"
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'Was für eine hinreißend süße Wildkatze...' denkt sich Sev hingerissen. Anstatt abgeschreckt zu sein, tritt er sogar noch einen Schritt näher, stützt sich mit der Hand nun an ihrer Säule ab und sieht lächelnd auf sie herab. Sein Blick ruht lächelnd auf ihren so herrlich zornig funkelnden Augen. Die weiblichen Rundungen nimmt er höflicherweise nur dezent aus den Augenwinkeln wahr. Die Versuchung ist groß, ihr einfach einen frechen Kuss zu geben. Doch Sev ahnt, dass er gerade an die Grenzen ihrer Toleranz stößt und hält sich zurück.
"Sehr gut. Ich werde mich selbstverständlich um alles kümmern, meine schöne Prinzessin. Du sollst keinen Grund zur Klage haben und dich weder hungrig noch schlecht behütet fühlen. Als Leibwächter des Kaisers wird es mir eine große Ehre sein, auch für dein Wohlergehen zu sorgen. Das Essen wird natürlich einer wahrhaft edlen Patrizierin wie dir würdig sein..."
Er denkt an eine sündhaft teure Taverne, in welcher sich köstlichste Speisen bestellen lassen. Da Sev sich schon lange nichts mehr von seinem Gehalt gegönnt hat, beschließt er hier nun eine größere Ausgabe zu machen.
"Wann und wo darf ich dich denn abholen, Tiberia?"
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Sev brummt mürrisch zu den Erklärungen seines Bruders und nickt.
"Jo, könnt ihr machen. Ich wollt mich aber erst noch ne Runde in den Ställen umsehen. Kannste nochma kurz hier bleiben, Vic? Ich hab da noch was mit dir zu besprechen. Obs noch auf nen Becher Wein reicht, weiß ich nicht. Ich bin eigentlich nur auf der Durchreise und muss bald zurück in die Castra Praetoria."
Dann wendet er sich etwas freundlicher an die beiden Iulier. Für Vics Dummheiten können sie nichts und natürlich vor allem die schöne Frau ist Sev sehr sympathisch. Zuerst antwortet er allerdings ihrem Bruder.
"Freut mich, dass es euch gefallen hat. Das Gefühl, auf einer richtigen Quadriga zu stehen wenn die Pferde lospreschen, das is schon was besonderes. Hrhr."
Bei dem Gedanken daran bessert sich seine Laune wieder etwas und das Grinsen wird ein Stück breiter. Vic wird später noch sein Fett wegbekommen. Sev zwinkert dem jungen Mann zu und wendet sich dann an die so überaus verwegen lächelnde Dame.
"Das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite, Iulia. Es ist uns eine Ehre, dass die Factio euch dieses schöne Erlebnis bereiten durfte. Werden wir euch von nun an denn öfter hier zu sehen bekommen?"
Er grinst und wendet sich dann an beide.
"Klar, dass ich mir das auch nicht entgehen lasse. Hrhr. Die Gelegenheit muss man schließlich ausnutzen, wenns klappt. Allerdings steht es mit meiner Zeit selten so gut, als dass ich hier wirklich oft meine Freizeit verbringen könnte. Als Decurio muss man ständig für seine Equites da sein und Dienst in der Castra schieben. Ist nen Haufen Arbeit. Aber wann immer es sich ergibt, werf ich nen kleinen Blick in die Stallungen, helf beim Training und dreh auch ab und zu ne kleine Runde gegen den Vic. Hrhr. Aber so gut wie die richtigen Lenker sind wir natürlich nich..."
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Sevs vorwurfsvoller Blick gilt nur Vic, der die Bedeutung ja hoffentlich wohl erraten würde. Nachdem jetzt aber die möglichen neuen Factiomitglieder noch dabei sind, hält er seine Standpauke noch zurück und zwingt sich zu einem freundlichen Gesicht. Seinen Helm hat er inzwischen abgesetzt und auf einem Tisch abgelegt. Die Rüstung ist vom Staub der Rennbahn gezeichnet. Er nickt den Iuliern grüßend zu.
"Salvete! Hoffentlich gefällt's euch bei uns. Hrhr. Wir sind schließlich fest davon überzeugt, dass die Veneta die beste Factio von allen ist!"
Beiden sieht er kurz prüfend in die Augen und unterzieht Helenas Körper einer flüchtigen Musterung. Dann beantwortet er Vic noch seine Fragen. "Ich war nur grad aufm Rückweg zur Castra und wollt mal kurz vorbei sehen, ob alles in Ordnung is. Läuft das Training noch plänmäßig?" '...trotz der Kindereien, die ihr hier stattdessen veranstaltet?' fügt er in Gedanken hinzu.
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Sev wird zum Officium des Centurio geführt und von den Wachen angemeldet.
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Zitat
Original von Clarus Helios
"Centurio Annaeus Metellus war dessen Vorgesetzter, folgt mir."Sagte Lullius und führte die Praetorianer zum Officium des Centurio.
"Danke!"Sev ist erstaunt, dass er so kompetent weitergeleitet wird. Er nickt anerkennend und folgt dem Mann in die Castra hinein.
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Fast bereut Sev es angesichts ihres bezaubernden Lächelns schon, dass er die scheinbare Gelegenheit zu einem Kuss nicht genutzt hat. Er nimmt sich fest vor, dass dies nicht die letzte Traube gewesen ist und erwidert ihren Blick. Dieses Mal sieht er ihr direkt und unvermittelt in die Augen.
"Das hängt ganz davon ab, aus welchem Winkel man die Dinge betrachtet. Vielleicht war auch ein Prätorianer das ahnungslose Opfer und eine Patrizierin die bezaubernde Diebin seines Herzens. Doch eines kann ich dir versichern, schöne Frau, das rötlich-braune Pferd des Herrn Aesop hat nichts damit zu schaffen..."
Ganz ohne sein Zutun gleiten seine Augen wieder von ihren ab, wandern kurz über ihre schlanke Figur und, als er es bemerkt, schnell wieder zurück auf ihr Gesicht.
"Reitest du gern?"
Sein Grinsen verbreitert sich und könnte nun wohl schelmischer kaum sein. Er gönnt sich eine kleine künstlerische Pause, bevor er fortfährt.
"Das Wetter wird wieder besser und es dürfte mir ein leichtes sein, uns zwei Reittiere für einen sonnigen Nachmittag zu organisieren. Wenn du das willst, dann kann ich für dich sicher auch einen stattlichen Fuchs auftreiben..."
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Dass Sev froh ist, überhaupt Lesen und Schreiben gelernt zu haben, erwähnt er wohlweißlich lieber nicht. Die adligen Damen stellen meist dahingehend meist merkwürdige Ansprüche. Doch er ist sich dessen bewusst, dass mit der Tiberia sowieso nichts laufen wird. Diese Patrizierinnen sind ihm dann doch etwas zu gefährlich und eine solche Vorliebe für sie, wie sein Bruder Vic sie hat, kann er bei sich nicht entdecken. Weib ist Weib. Aber zu einem kleinen Flirt sagt er nicht nein und spielt das Spiel weiter. Seine Augen fixieren ihre verführerischen Lippen.
"Tiberia Livilla... Ovid ist ein cleverer Mann und er hat sicher das ein oder andere kluge Wort niedergeschrieben. Aber was man im Inneren ist, zählt nicht. Das was wir tun, zeigt wer wir sind..."
Er neigt sich leicht vor, so als wolle er den einen nötigen Schritt auf sie zu gehen und sie auf den Mund küssen. Auf halbem Weg hält Sev aber inne, streckt seine Hand aus und nimmt sich eine von ihren Trauben. Mit einem Grinsen, das frecher kaum sein könnte, lehnt er sich wieder zurück an die Säule, isst seine Traube und betrachtet die schöne Frau.
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Der Mann scheint unentschlossen. Er wiegt den Kopf hin und her.
"Ein Patron, der sich nicht hier in Rom aufhält, wäre wohl nicht sonderlich sinnvoll für mich. Trotzdem danke ich dir. Vielleicht komme ich später noch einmal zurück. Wenn er wieder zurück ist, dann kann ich ja auch persönlich mit ihm reden. Jetzt will ich auch nicht länger stören. Danke für die Antworten!"
Er nickt dem Ianitor noch einmal zu und verabschiedet sich mit einem höflichen "Vale!"
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"Nein, nein..." schüttelt der Mann den Kopf. "Sein Vermögen geht mich nichts an. Wird er nach seiner Rückkehr denn in Rom bleiben, dass ein Patronat überhaupt Sinn macht? Hmm... Würdest du ihn mir als Patron empfehlen?"
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Sevs Augen folgen der herabfallenden Palla und klettern routiniert an denen sich unter dem lästig verbergenden Stoff ansatzweise abzeichnenden weiblichen Kurven wieder empor. Sein charmantes Lächeln vertieft sich und er lehnt sich lässig an eine andere Säule neben ihr. Auch wenn sie sich so unnahbar gibt, glaubt Sev hinter ihrem distanzierten Lächeln und der gelassenen Haltung auch einiges an bewusster Verführung zu erkennen. Diese Art Frau ist eher selten und er fühlt sich ein wenig an die schöne Praeposita aus dem Palast erinnert. Doch ohne Zweifel halt er es hier mit einer noch ganz anderen Persönlichkeit zu tun. Das Feuer, welches Medeia versprüht, erreicht in seinen Augen kaum eine andere. Livillas Beleidigung ruft bei ihm daher nur ein amüsiertes Schmunzeln hervor.
"Wir scheinen viel gemeinsam zu haben. Ich bin ein Mann, der an einer Säule lehnt..." grinst er und hat dann doch noch ein Einsehen. "Flavus Valerius Severus, von den Cohortes Praetoriae, wie du wahrscheinlich sowieso schon bemerkt hast. Und wie lautet dein Name, oh holde Maid?"
Er kann es einfach nicht lassen, ihren Humor auf die Probe zu stellen.
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Der Mann wirkt bestürzt, als er von der Abwesenheit des Pompeius erfährt. Verzweifelt kratzt er sich am Kopf und überlegt, was er nun tun soll.
"Verdammt, ich dachte er wär schon wieder zurück. Mein Name ist Caius Nonius Bursa und ich bin erst seit vor kurzem in Rom angekommen. Ich habe bei der Legio gedient und bin nun auf der Suche nach einem Patron. Daher wollte ich mich über den Herrn informieren. Kannst du mir nicht schon jetzt ein paar Dinge über ihn berichten, bevor ich noch bei einigen anderen vorspreche?"
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Der Mann will sich gerade wieder abwenden und es ein anderes Mal versuchen, da wird ihm doch noch geöffnet. Er lächelt vorsichtig und mustert den Öffnenden kurz.
"Salve! Ist der Herr Decimus Pompeius Strabo zu sprechen? Es geht um eine Klientelangelegenheit..."