Beiträge von Flavus Valerius Severus

    "Ich weiß auch nich. Wer weiß, vielleicht sind die Germanen im Bett wie die Stiere? Hrhr. Wobei dat ja eher den Spaniern nachgesacht wird. Wat, Junge?"


    Er grinst zu Vic rüber und nickt aufmunternd.


    "Du kriegst auch schon noch eine ab. Hrhr. Ou, auf der Reise mit der Augusta war natürlich auch der Hofstaat mit dabei. Also, die Praeposita da, ich sachs dir, die is verdammt scharf. Wenn die mir nochma über den Weg läuft, dann isse bald fällig. Mann, die weiß wie ne Frau sich zu bewegen hat. Hrhr. Geschmeidig wie ne Katze!"


    Sev schnappt sich nochmal ne Weinkaraffe und füllt seinen Becher nach. Dann trinkt er nen großen Schluck und nickt anerkennend.


    "Sachma, wo haste eigentlich deine Sacerdos da gelassen? Die könnt uns doch eigentlich nochma locker Gesellschaft leisten. Hrhr. Kommtse morgen wieder zum Festmahl vorbei? Also die wär nen angenehmer Nachtisch würd ich sagen." 8)

    "Wat? Meinste echt?"


    Suchend lässt Sev seinen Blick über die Gäste schweifen, kann den Gegenstand ihrer Unterhaltung aber nirgendwo entdecken.


    "Ich fand die sah ganz nett aus. Hrhr. Haste die Hüften bemerkt? Mann, Mann, Mann, dat macht wat her. Knackiger Hintern. Dazu ihre Oberweite, nich zu klein und nich zu groß. Gerade die richtigen Proportionen. Und ich wette, dass sich unter dem ganzen teuren Fummel da ellenlange Beine verstecken. Hrhr. Und gepflegt siehtse aus. Die hat garantiert nen eigenen Sklaven, nur um ihr die Achseln zu enthaaren." :D


    Er trinkt noch nen Schluck Wein, als ihm plötzlich die fesche Aelia auffällt. Sev macht Vic auf sie aufmerksam und deutet unauffällig rüber. Mit gedämpfter Stimme redet er weiter.


    "Ou, und die da. Die würd ich auch mal gerne flachlegen, Junge. Die is zwar klein, aber oho. 8) Ich war ja mal mit ihr Ausreiten. Hrhr. Die geht ab, sag ich dir. Und auf den Mund gefallen isse auch nich. Garantiert hat die auch bei anderen Dingen ne Menge Zungenfertigkeit. :D Aber leider verlobt..."


    Sev zuckt mit den Schultern, schaut aber weiter zu Aelia hinüber.


    "Die hat sogar ne Zwillingsschwester. Wenn die andere da noch mit dabei sein könnte. Ouououou..." 8)

    Zitat

    Original von Vibius Valerius Victor
    Nachdem dann auch endlich der zeremonielle Teil abgeschlossen ist, tritt er mit den übrigen Gästen in die Casa hinein, geht zielstrebig auf den Weinausschank zu und organisiert sich erstmal einen Becher voll guten Falerner. Solange von dem noch da ist, muss man schließlich zugreifen.


    Auch Sev hat sich natürlich ausreichend mit dem guten Falerner versorgt. Nachdem der erste Durst nach dem weiten Weg von der Villa Tiberia hierher wieder gestillt ist, setzt er sich mit einem weiteren vollen Becher auf eine herumstehende Kline.


    "Hrhr. Mann, hat der Patron das gut. Da gehts jetzt so richtig ab, dass sag ich dir. Manchmal sind gerade diese scheinbar so würdevollen und zurückhaltenden Weiber die heißesten Nummern in der Kiste!"


    Er grinst anzüglich und lehnt sich zurück. Kurz überlegt schüttelt er dann doch wieder den Kopf.


    "Obwohl ich mir bei dieser Livia da noch nich ganz sicher bin. Mann, Mann, Mann, die war ja steif wie nen Brett während der Feier. Nichmal auf ne Kline hatse sich gelegt, so verklemmt war die. Aber der Patron wirdse schon noch weichklopfen. Hrhr. Wennse man nich son zickiges Biest is, wie die meisten Patrizierinnen. Du zum Beispiel, mit deiner Aureeeliaaaa. Ich wette die is auch nur auf die fette Kohle aus, genau wie diese Livia. Als einfacher Eques haste da keine Chance, Junge. Da muss schon son Senator und Prätorianerpräfekt um die Ecke kommen, um so eine hinterm Ofen hervorzulocken. Ne, also solche Weiber sind nichts für mich. Die vom Florus, die wär mal was. Hrhr. Ich sach dir, die geht im Bett wahrscheinlich ab wie Nachbars Katze, wenn die Köter hinter der her sind." 8)

    Sev ist noch ganz in seine Betrachtung von Medeia vertieft. Gedanklich streift er ihr gerade das Kleid von der Schulter, als Strabo ihn plötzlich anspricht. Widerwillig löst er seinen Blick vom Körper der Praeposita und sieht irritiert zu dem Mann. Den Sinn der Bemerkung kann er überhaupt nicht zuordnen.


    "Wat is los?"


    Er runzelt kritisch die Stirn und überlegt ob das ein Versuch sein soll, ihn von Medeia abzubringen. Sev schüttelt verständnislos den Kopf. Was die Auswahl seiner Frauen angeht, braucht er noch lange keine Tipps von anderen Kerlen. Stattdessen ist nun sein Misstrauen geweckt. Er sieht von Strabo zu Diotima und wieder zurück und überlegt, ob zwischen den beiden vielleicht mal irgendwas gelaufen ist. Von schlechten Eltern scheint die Dame auch nicht zu sein und Sev kann sich gut vorstellen, dass sie trotz ihrer scheinbar so ruhigen Art im Bett ziemlich abgeht. Wahrscheinlich war sie ne Nummer zu heiß für den Quaestor, mutmaßt Sev. Da es jedoch nicht sein Problem ist, lehnt er sich wieder zurück auf seinem Stuhl, greift lässig nach dem Weinbecher und trinkt daraus, während er Medeia aus halb geschlossenen Augen weiter beobachtet. Mit halbem Ohr bekommt er die Worte von Strabo mit, stellt seinen Becher wieder zur Seite und fügt mit verschwörerischem Grinsen und noch immer direkt auf Medeia gerichtetem Blick etwas an.


    "...und wie gut in Form. Ich hab selten eine bessere Form gesehen."


    Sev setzt sich wieder auf und widmet sich weiter seinem Essen. Er hat nen Mordshunger und für das, was er später am Abend noch vorhat, will er gut gestärkt sein. Ein gewisser anderer Hunger sorgt gleichzeitig dafür, dass er die Praeposita nicht aus den Augen verliert.

    Sev verneigt sich andeutungsweise vor der Dame Diotima und lächelt ihr charmant zu. Medeias Freundin scheint ihm eher still zu sein, auch wenn ihr extravagantes Äußeres auf anderes hindeutet. Sev mustert sie beiläufig von Kopf bis Fuß und ist zufrieden.


    "Es ist mir eine Ehre, deine Bekanntschaft zu machen."


    Er lehnt sich wieder zurück und nickt dem Mann grüßend zu. Einen Quaestor hat er in so einer Taberna nicht erwartet, doch der wird schon wissen was er tut. Er macht auf Sev einen etwas unruhigen Eindruck, so dass er vermutet, dass dieser es ebenfalls auf die Praeposita abgesehen hat. Selbstbewusst lässt er sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen und grinst ihm freundlich zu.


    "Hrhr. Nich im Dienst."


    Und schon wandern seine Blicke wieder zu Medeia. Er glaubt allmählich, sie würde sich absichtlich so zurücklehnen, um ihn mit minimalen Bewegungen maximal zu reizen. Er lässt sich äußerlich nichts davon anmerken, Medeia aber auch nicht aus den Augen. Dieser Anblick ist ihm einfach zu verführerisch, um nicht genossen zu werden. Die Sklavin von vorhin kommt wieder dazu und serviert Sev eine beachtliche Portion von dem Huhn. Er bezahlt mit großzügigem Trinkgeld und zieht den Teller hungrig zu sich heran.


    "Und wie läuft das Ringen so? Geht's um nen speziellen Wettkampf oder Titel?"


    Sev fragt dies in die Runde, trennt sich einen Bissen von dem Huhn ab und isst es zufrieden, während er auf die Antwort wartet.

    "Dann sollte ich mir diese Adresse wohl merken."


    Sev sitzt lässig auf seinem Stuhl, grinst ihr zu und trinkt noch etwas aus seinem Becher. Es handelt sich dabei definitiv nicht um einen der billigen Weine, welche die Milites und Equites in der Castra meistens in rauhen Mengen trinken. Er ist nur mit sehr wenig Wasser verdünnt, so dass Sev den Wein für kurze Zeit andächtig auf seiner Zunge behält, bevor er ihn herunterschluckt. Er nickt anerkennend und beantwortet dann ohne Hast ihre Frage.


    "Da wird Fortuna wohl ihre Finger im Spiel gehabt haben. Ich war auf der Suche nach etwas Abwechslung und da liefen mir zwei hübsche Damen über den Weg. Sie verschwanden schließlich hinter der Tür dieser Taberna. Hrhr. Ich dachte mir, wo die sind da gibts sicher noch mehr."


    Seinen Blick lässt Sev währenddessen einzig auf Medeia ruhen. Er mustert ihr schönes Gesicht ebenso eingehend wie ihren vielversprechenden Körper, welcher sich unter dem grünen Gewand abzeichnet. Seine Phantasie will letzteres schon zu entfernen beginnen, als er sich der beiden anderen Personen am Tisch erinnert. Sev reißt sich von seinen Gedanken los, nickt der interessanten Frau und dem Mann neben Medeia grüßend zu und stellt sich kurz vor.


    "Flavus Valerius Severus. Sehr erfreut."


    An dem Mann bleibt sein Blick noch kurz hängen. Erst jetzt bemerkt er, dass dieser dicht neben Medeia sitzt und vorher wohl in ein Gespräch mit ihr vertieft war.


    "Du bist Ringkämpfer?"

    Sev ist gerade in die Betrachtung einer großen rothaarigen Frau vertieft. Diese hat eine so auffallende und komplizierte Frisur mit jede Menge Schmuck und Zierde, dass er dass aufwendige Konstrukt interessiert mustert. Während er noch überlegt, was Frauen für Dinge mit sich selbst anstellen, nur um schöner zu sein, wird sein Blick plötzlich von einer neuen, noch weitaus attraktiveren Person angezogen. Die schöne Praeposita, mit der er sich während der Reise der Augusta hin und wieder unterhalten hat, lächelt ihm zu. Unmerklich richtet er sich auf und zwinkert ihr schmunzelnd zu. Es überrascht ihn ziemlich, die oberste Dienerin des Kaiserhofes hier in so einer Taberna anzutreffen. Er lässt seinen Blick auf ihr ruhen und überlegt, ob er Bedenken deswegen haben sollte. Doch stattdessen merkt er vielmehr, dass ihm diese Tatsache eigentlich gut gefallt, um nicht zu sagen imponiert. Aus seinen Gedanken gerissen sieht er zu der ihn ansprechenden Sklavin auf. Die war auch nicht schlecht. 8) Aber das gewisse Etwas fehlt ihr in diesem Moment. Den Falerner nimmt Sev natürlich gerne an und erwidert Medeias Lächeln mit einem Nicken. Dann wendet er sich nochmal kurz an die Sklavin.


    "Besten Dank. Eine solche Einladung kann ich ja wohl nich ausschlagen. Bring mir noch ne große Portion von diesem Huhn a la Fronto, was ich da bei einem der anderen Gäste gesehn hab."


    Er steht auf, trinkt einen großen Schluck aus seinem Weinbecher und geht dann an den Tisch von Medeia hinüber. Grinsend nickt er der Dame mit der aufwendigen Frisur und dem ihm unbekannten Mann zu. Medeia bedenkt er mit einem etwas längeren Blick und nimmt dann auf einem freien Stuhl Platz, den er sich kurzerhand vom Nachbartisch organisiert.


    "Salvete. Netter Laden. Seid ihr öfter ihr?" :D

    Endlich hat Sev sich nach langer Zeit einmal wieder einen freien Abend genehmigen können. In eine schlichte, einfache Tunika gekleidet macht er sich auf den Weg, das Nachtleben von Rom zu erkunden. Zuerst will er schon das Lupanar ansteuern, in dem er sich am häufigsten entspannt. Doch heute steht ihm der Sinn nach etwas Abwechslung, vielleicht auch Eroberung, und er durchstreift die engen Gassen Roms. Auf die heimische Casa hat er noch weniger Lust und so läuft er erstmal durch die Subura und sieht sich um. Doch irgendwie will ihm keins von den ganzen Etablissements so recht gefallen. Am Rande des Stadtviertels angelangt sieht er schon das flavische Amphitheater vor sich.


    Kopfschüttelnd dreht Sev wieder um, passiert die Thermen, will schon zum Lupanar zurückgehen und entdeckt nun doch noch eine interessante Gelegenheit. Um genau zu sein, entdeckte er es nicht selber, sondern folgte einem glücklichen Zufall. Zwei wunderschöne Frauen laufen an ihm vorbei und steuern zielstrebig eine schwere Holztür an. Sevs Aufmerksamkeit ist den beiden natürlich gewiss, doch sie beachten ihn nicht und verschwinden kichernd in einem Kellergewölbe hinter der Tür. Sev zögert nicht lange und folgt ihnen. Wo zwei solche Grazien sind, gibts garantiert auch noch mehr. 8) Er tritt ein und mustert die auf ihn zu kommenden Türsteher misstrauisch. Als diese ihm bedeuten, dass sie ihn nur auf Waffen durchsuchen wollen, nickt er verstehend und gibt seinen Pugio ab. Die Durchsuchung lässt er über sich ergehen und setzt anschließend seinen Weg in den Raum hinein fort.


    Grinsend stellt Sev fest, dass seine Erwartungen nicht enttäuscht werden. Die Auswahl an schönen Frauen war zwar nicht übermäßig zahlreich, doch von erlesener Qualität. Die Ringkämpfe, die gerade ausgetragen werden, ziehen nicht den Hauptaugenmerk seines Interesses auf sich. Trotzdem scheint ihm die Vorstellung ganz interessant und er sucht sich einen freien Platz in der Nähe der provisorischen Arena. Von dort aus hat er einen wunderbaren Blick sowohl auf die Kämpfe, als auch auf die gebannten Zuschauerinnen. 8)

    Zitat

    Original von Vibius Valerius Victor
    "Junge, Junge, hier werden ja schwere Geschütze aufgefahren. Haste gesehen, die vom Florus is auch da. Hängt aber die ganze Zeit am Ex-Consul dran. Sei ihm gegönnt, er is ja in der Veneta, aber ich sachs dir, die Römerinnen wollen alle nur dat eine: Geld. Warum sonst schmeißen sich die junger Dinger alle an die ganzen alten Säcke ran?" Er wird etwas leiser. "Is mit der Braut vom Patron sicher auch nich anders, hrhr."


    Sev trinkt grad nen große Schluck von dem guten Falerner. Er nickt Vic grinsend zu.
    "Hrhr. Jo, da haste wohl recht, Junge. Die Wei... öhm... Frauen hier sind nich zu verachten! Mit der vom Florus würd ich gern nochma nen Becherchen bechern. Aber so wie ihr Typ da an ihr dranklebt, wird das wohl nix mehr heute. Ich glaubs auch. Die sind doch alle nur auf die große Kohle aus. Da lob ich mir doch ne anständige Frau wie unsere Amatia. Dat Mädel is zwar manchmal ein bisschen durcheinander, aber dat Herz hat se aufm rechten Fleck!"
    Er hält weiter Ausschau unter den Gästen und entdeckt einen Gaius. Mit dem Weinbecher deutet er in die entsprechende Richtung und wendet sich an Vic.
    "Ey, siehste den da drüben, der sich so suchend umguckt? Dat is doch der, öhm, Gaius!"
    Sev nickt Mattiacus mit einem Grinsen grüßend zu.

    "Hrhr."


    Grinsend sieht Sev den Milites noch kurz nach und kümmert sich dann wieder um seine eigenen Männer. Die haben inzwischen genug gelaufen und sammeln sich und ihre Übungswaffen wieder. Auch Sev schnappt sich ein Holzschwert und tritt vor seine Leute.


    "Gute Arbeit, Männer! Jetzt trainieren wir den Zweikampf! Sucht euch jeder einen Partner und beginnt mit ein paar einfachen Paraden. Wenn das flüssig läuft, könnt ihr anfangen etwas zu variieren und euren Gegner zu überraschen. Crotilo, du kämpfst mit mir!"


    Sev grinst verheißungsvoll und sucht sich einen freien Platz, um den Fußsoldaten mal ein wenig unter die Lupe zu nehmen. 8)

    Sev hat die Zeremonie einigermaßen gelangweilt mitverfolgt. Er hat nicht vor in absehbarer Zeit zu heiraten. Pflichtbewusst stimmt er in die Glückwünsche mit ein und gönnt es dem Patron auch. Das Eintreffen der kleinen Vorspeise weckt aber schon eher sein Interesse und zielstrebig sucht er sich eine gemütliche Kline am Rand des Geschehens auf. Das Arrangement seiner Toga vernichtend lässt er sich darauf nieder und genießt erstmal den Luxus. 8) Von Saeva wieder hergerichtet lässt er sich von den Sklaven das teure Essen anreichen und es sich gutgehen. Die schöne Aelia wird inzwischen leider von seinem Princeps in Anspruch genommen. Sev überlegt, ob sie ihre kleine germanische Sklavin wohl dabei hat. Die würd er sich schon ganz gern mal gönnen. Bis dahin wirft er prüfende Blicke auf die weibliche Gästeschar, ob nicht noch ein paar andere ansprechende Exemplare darunter sind. Er entdeckt die vom Florus und prostet ihr mit seinem Weinbecher grinsend zu. Doch auch sie hat mittlerweile scheinbar leider nen endgültigen Macker gefunden. Mann, Mann, Mann, wie die Zeit vergeht...

    Einigermaßen gelangweilt steht Sev neben seinem Bruder und sieht sich die Gäste an. Normalerweise hasst er es, wenn sich solche Feste wieder mal ewig hinziehen wegen den ganzen Begrüßungen. Doch heute wird er durch den Anblick der zahlreichen schönen Frauen voll und ganz entschädigt. Hin und wieder lässt er sich seinen Weinbecher von einem Sklaven wieder ausfüllen und genießt den Moment. Als der Kaiser den Raum betritt nimmt er unwillkürlich Haltung an und überprüft die Positionen der Leibwache. Da aber alles in Ordnung zu sein scheint entspannt Sev sich wieder und widmet sich Wein und Weib. In dem Moment trudelt Aelia ein und mit einem breiten Grinsen zwinkert er ihr zur Begrüßung zu. Er stößt Vic kurz an und deutet auf Aelia.


    "Ey. Siehste die da? Mit der war ich mal Ausreiten. Hrhr. Sie hat auch noch ne Zwillingsschwester..." 8)

    Grimmig sieht Sev den Miles an. Es ärgert ihn, dass alle anderen Abteilungen interessantere Aufgaben zu bekommen scheinen als seine. Doch leider kann der Soldat vor ihm wohl nichts dafür.


    "Gut, dann kümmert euch gefälligst um eure Ausrüstung. Aber wenn euch langweilig ist und der Centurio das erlaubt, dann könnt ihr natürlich auch mittrainieren..."


    Sev grinst diabolisch. :D

    Sev ist gedanklich noch bei der Braut, der Sacerdos und seiner Sklavin. Saeva tritt währenddessen unauffällig hinzu und korrigiert den Sitz von Sevs Toga wohl schon zum tausendsten Mal. Er nickt dem Factio-Kollegen gut gelaunt zu.


    "Salve! Jo, was soll man machen. In letzter Zeit hab ich nunmal ständig Dienst in der Castra, da komm ich einfach nich dazu, mal im Circus bei den Wagenlenkern vorbei zu schauen."