Beiträge von Flavus Valerius Severus

    Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    -.^ "Betrunken? Als wir uns verabschiedeten war sie eigentlich noch recht nüchtern aber nungut. Nun sicher ich verstehe dies und werde dieser geplanten Verbindung nicht im Wege stehen. Mir erzählte Amatia bloß davon nichts anscheiennd wußte sie es selbst nicht. Ich hoffe bloß sie geht diese Verbindung freiwillig ein. Ich bin kein Mensch der viel davon hält ein Ehe zu arrangieren. Aber ich werde mich da denke ich nicht weiter einmischen"


    Sev zuckt mit den Schultern.
    "Ich kann nur davon erzählen, was ich selber erlebt hab. Als Amatia Zuhause ankam, war sie jenseits von Gut und Böse."
    Er schaut den Mann argwöhnisch an.
    "Du wirst doch nicht etwa behaupten, dass ich dich anlüge? Najo, vielleicht haben wir auch nur verschiedene Maßstäbe, was Trunkenheit angeht..."
    Wo genau die in dem Falle liegen würden, führt Sev sich lieber nicht auch noch vor Augen.
    "Jo, keine Ahnung was sie dir erzählt hat. Das müsst ihr unter euch ausmachen."


    Die letzten Worte des Quastors rufen tiefgehende Befremdung bei Sev hervor.
    "Was sind das denn für merkwürdige Ideen? Seit je her haben es unsere Vorfahren so gehandhabt, Ehen mit wachem Verstand zu arrangieren, so dass sie für alle Beteiligten größtmögliche Vorteile bieten. Alle Ehen werden so geschlossen und die Leute sind glücklich damit. Natürlich zwinge ich Amatia nicht, das kann ich vom Gesetz her doch auch garnicht... Aber weshalb sollte man eine Ehe dem Zufall überlassen? Das wäre die pure Dummheit!"

    "Natürlich nicht..." grinst Sev. "Es wird in Hispania nicht viele Casae geben, die über 600 Mann und noch an die 150 Pferde beherbergen können. Das Lager müssen wir also sowieso immer aufbauen.
    Gut, danke. Das ist von meiner Seite dann auch vorerst alles. Ich werd die Männer dann so vom Praefectus Praetorio anfordern. Den genauen Zeitplan lässt du mir dann in die Castra Praetoria schicken?"

    Er erhebt sich von seinem Platz und sieht den Magister noch einmal fragend an.

    Von seinen Männern alarmiert macht Sev sich auf dem Weg zum Tribun. Er überlegt, ob er verpflichtet ist, die Equites wegen Befehlsverweigerung anzuzeigen, da sie dem Tribun scheinbar nicht wie befohlen unentwegt Bericht erstattet haben. Seine Wut herunterschluckend kommt er bei Crassus an, nimmt Haltung an und salutiert militärisch.


    "Salve, Tribun!


    Unsere Späher sind pausenlos im Einsatz und haben schon einiges herausfinden können. Die Verteidiger verstärken ihre Wachen auf den Mauern und an der Seite. Es fällt unseren Männer immer schwerer, unentdeckt zu bleiben. Außerdem haben sie damit begonnen, die schadhaften Stellen in der Mauer weiter auszubessern und arbeiten dort mit Hochdruck weiter, soweit wir das beobachten konnten. Innerhalb der Stadtmauern scheinen auch weitere Bauarbeiten im Gange zu sein, aber da konnten wir noch nicht herausfinden, was genau sie dort treiben. Wir arbeiten natürlich weiter daran, das herauszufinden!"

    "Werd ich machen..." nickt Sev.


    "Ich bin mir sicher, dass die Unterkunft für sie angemessen sein wird. Falls nicht anders verfügbar, können unsere Männer sich natürlich auch ein eigenes Marschlager errichten. Allerdings solltet ihr euch auch darüber im Klaren sein, dass wir die Augusta sicher nicht allein in irgendeiner Casa lassen. Es werden zu ihrem ständigen Schutz immer Prätorianer in der Nähe sein, so dass auch in der Casa selbst gewisse Räumlichkeiten in entsprechender Nähe verfügbar sein sollten. Notfalls müssen wir einige Zimmer räumen.


    Gibt es sonst noch etwas zu beachten? Hat die Augusta irgendwelche Sonderwünsche bezüglich ihrer Reise?"

    "So is das also..."


    Sev kratzt sich nachdenklich am Kinn. Langsam fügen sich die verschiedenen Ereignisse auch für ihn zusammen.


    "Tjo, wie es der Zufall wollte, is sie mir an genau dem Abend in die Arme gelaufen..."
    Er schaut Cyprianus durchdringend an.
    "...stockbesoffen. Du kannst dir vorstellen, welchen Ton ich dadurch bei ihr anschlagen musste. Als Frau hat sie sich zu benehmen und der Familie nicht eine solche Schande zu machen. Ausgerechnet an dem Tag war noch dazu unser Patron zu Gast und es ist wohl ein wahres Wunder der Götter, dass ihr Auftritt keine ernsthaften Folgen für die ganze Familie hat. An genau diesem Abend haben wir mit unserem Patron über diese Verbindung zwischen ihr und seinem Bruder gesprochen und die beiden haben sich zum ersten Mal kennengelernt. Du kannst dir vorstellen, wie unangenehm die ganze Situation dadurch für mich war. Es bleibt uns nur zu hoffen, dass die geplante Verbindung dadurch nicht platzt. Ich gehe davon aus, dass soetwas nicht wieder vorkommen wird!"


    Den letzten Worten verleiht Sev mit eindringlicher Stimme besonderen Nachdruck.


    "Ansonsten spricht wohl nichts dagegen, dass ich euch den Umgang vorerst nicht untersage. Sollte mir jedoch erneut von derartigen Eskapaden zu Ohren kommen, dann werde ich ihr den Kontakt zu dir verbieten müssen. Es tut mir leid, dass ich so streng sein muss, aber als Pater Familias muss man seine Verwandten besonders schützen. Gerade eine junge Frau wie Amatia begeht häufig unbedachte Fehler, die nicht immer so leicht wieder auszubügeln sind. Ich denke, du kannst das gut nachvollziehen..."

    Sev ist vollkommen perplex. Dieser Mann scheint beinahe mehr über ihn zu wissen als er selbst.


    "Bei den Ludi? Meine Schwester? Welche? Amatia?"


    Ihm schwant Übles. Sev sammelt seine Gedanken kurz und räuspert sich schließlich.


    "Zum Essen also? Najo, ich geh mal ganz fest davon aus, dass du se nich in irgend sone komische Kaschemme von einer Taverne abgeführt hast. Ich hoffe sehr, dass es ein anständiger Ort war. Ebenso gehe ich stark davon aus, dass weder du, noch sonstwer ihr da zu nah gekommen is und sie insgesamt behandelt wurde, wie es sich gehört..."


    Plötzlich fällt ihm der Abend ein, wo Amatia komplett betrunken wieder nach Hause gekommen ist und die ganze Familie vor ihrem Patron blamiert hat. 'Ou ou ou...' Mühsam unterdrückt Sev die spontan aufkeimende Wut. Bestimmt gibt es für alles eine gute und plausible Erklärung. Wenigstens auf den ollen Vic is Verlass.


    "Hrhr. Der Vic? Jo, das is ein guter Mann. Versprochen - joah, so halbwegs halt. Wir hatten nen kleines Gespräch mit unserem Patron und seinem Bruder. Was fixes is aber noch nich draus geworden... Öhm... Aber wieso willst du das alles überhaupt so genau wissen?"

    Sev ist gerade dabei, das Becken ein weiteres Mal du durchqueren, da wird er plötzlich von der Seite angesprochen. Er bricht sein Schwimmen ab und richtet sich im Wasser auf. Letzteres notdürftig aus den Augen gestrichen mustert er den jungen Mann, der ihn angeredet hat.


    "Salve! Öhm... Najo, nö. Was gibt es denn?"


    Nebenbei registriert er einen Jungen, der sich in der Nähe aufhält.

    Es ist nicht leicht, eine freie Minute zu bekommen, doch gerade in einer solchem begibt Sev sich endlich mal wieder in die vielgepriesenen trajanischen Thermen. 8) Nachdem er sich entkleidet und seine Sachen weggeschlossen hat, macht er sich auf direktem Weg in das Frigidarium und lässt sich ins Wasser gleiten, um erst einmal ein paar Bahnen zu schwimmen. Das ist genau die Entspannung, die er gerade braucht.

    Sim-Off:

    Danke!


    "Klar. Die Leute wollen sich ja auch auf die Angaben verlassen können. Wir könnten es auch so machen, dass wir die Termine erstmal nur vage nennen und dann jeweils einen Tag vorher nen Boten von den Equites Singulares voranschicken. Aber die Entscheidung überlass ich natürlich dir. Ich pass mich da dann an. 8)


    Puh... Wie viele Männer..."


    Sev grübelt. Nicht wenige werden natürlich auch immer da gebraucht, wo der Kaiser selbst is. Er selbst is ja noch nich so lang bei den Prätorianern und eigentlich nur Decurio. Trotzdem erinnert er sich an die vielen Eskorten, an denen er schon teilgenommen hat, rechnet ein bißchen hin und her und schätzt ab, wie sich das auf die Prätorianer übertragen ließe. Die Erinnerung an die Sicherheitsvorkehrungen bei den Ludi Plebei gibt einen guten Anhaltspunkt und schließlick nickt er Maior zu.


    "Also eine Kohorte Fußsoldaten sollte man schon mitnehmen. Dazu noch vier Turmae von den Equites. Alles in allem dürften wir dann mit allem, was man erwarten kann, fertig werden. Für die Unterbringung ist jeweils gesorgt?"

    "Aha..." kommentiert Sev.
    Zwar kann er das ganze noch nich so recht nachvollziehen, doch er beschließt es dabei zu belassen. Schließlich gehts ihn eigentlich ja sowieso nichts an.
    "Hat er? Nich übel. 8) Na, dann will ich nix weiter sagen."
    Er schnappt sich ein Stück Wurst und etwas Gemüse.
    "Wenn du in die Germanica adoptiert wurdest... Wo warst du denn vorher und warum biste da weg?" 8)

    Stirnrunzelnd schaut Sev Aelia an und schnappt sich beiläufig ein Stück Fleisch.
    "Najo, aber was solls denn sonst gewesen sein? Als Prätorianer hat man nen tollen Posten, es gibt mehr Geld bei der Legio, Rom ist Rom und du bist immerhin auch hier... Kannst du mir denn ne andere Erklärung dafür geben? Tut mir leid, aber was anderes fällt mir nicht ein..."
    Er schüttelt ratlos den Kopf und zuckt mit den Schultern.
    "Na und wenn... Is doch nix schlimmes. Kann passieren..."
    Mit neuem Appetit beißt er etwas von dem gut gewürzten Fleisch ab und isst noch etwas Brot dazu. 8)

    "Ou, ou, ou..." denkt sich Sev und sagt es auch. 8)
    "Na ich hoff mal, dass das alles so seine Richtigkeit hat. Von Inzest und so halt ich nämlich absolut nix..."
    Er sieht Aelia noch einmal sehr genau prüfend an. Die jedoch scheint inzwischen vollauf mit dem Essen beschäfigt zu sein.


    "Natürlich isses spannender! Immerhin is man die Garde vom Kaiser selbst. Hrhr. Die Elite. Als normaler Legionär hat man halt immer die langweiligen Standardaufgaben. Straße bauen, Lager bauen... Hin und wieder gegen ein paar Barbaren kämpfen... Als Prätorianer hat man ständig irgendwelche wichtigen Missionen. Natürlich is der ganze Dienst insgesamt nich so locker wie bei der Legio. Wenn ein Präti Mist baut, dann hat er erstmal nen verdammt großes Problem. Kann natürlich sein, dass nich jeder diesen starken Druck so lange aushält..."
    :D 'Weichei...' denkt sich Sev, behält das aber inklusive breitem Grinsen für sich und lässt stattdessen seinen nachdenklichen Blick über das Essen wandern.

    "Wat? Von uns zur Legio? Hrhr. Na, das kommt nich so häufig vor, das merk ich mir dann schon noch. Ich glaub, der hatte seine Unterkunft garnich weit von meiner. Aber..."
    Sev schaut Aelia höchst irritiert an.
    "War dat nich auch nen Germanicus?" -.^
    'Ou ou ou...' denkt er sich skeptisch. 'Wenn dat mal kein Inzest-Weib is, hier.' Allein der Gedanke an dieses widerliche Verbrechen verdirbt ihm den ersten Appetit auf das ganze teure Futter, was er sich bei der Taberna Apicia hat einpacken lassen. Zufrieden beobachtet er jedoch, dass zumindest Aelia sich begeistert draufstürzen zu scheint. Gemächlich lässt sich auch Sev auf der Decke nieder. 8)
    "Wie kann man nur... Die Pratorianer verlassen, Rom verlassen, eine tolle Frau wie dich verlassen..."
    Ratlos schüttelt er den Kopf und sieht Aelia fragend an.

    Sev bindet die beiden Pferde locker an, damit sie in Ruhe grasen können und dabei in Sichtweite bleiben. Dann schnappt er sich den Beutel mit dem Proviant, geht zu Aelia hinüber und folgt ihr in die Hütte hinein.
    "Hrhr. Klar kann ich dir folgen. So schnell rennst du jetzt auch nich..."
    Er zwinkert ihr verschmitzt zu und schaut sich um, während er ihr das Ausbreiten der Decke überlässt. Den Beutel mit dem Essen stellt er in Aelias Reichweite ab, damit sie ihren weiblichen Pflichten nachkommen und den 'Tisch' decken kann. 8)
    "Najo... Ein Palast isset nich, aber sauber und windgeschützt."
    Dann schaut er wieder zu Aelia rüber und grinst.
    "Jedenfalls warste nich mitm Praefectus verheiratet, soviel hab ich verstanden. 8) Wer ist denn dann der Unhold, der dich meinen liebenden Armen entreißt?"

    "Wenn die Augusta natürlich unbedingt dorthin will, dann müssen und können wir das so organisieren. Das steht außer Frage. Ich werde mich bemühen, dass wir die Zeit über auch noch einigermaßen flexibel reagieren können. Bei Frauen weiß man ja nie..." 8)


    Sev liest sich das Papyrus aufmerksam durch und nickt schließlich.


    "Jo, sieht gut aus. Wie viele Männer braucht ihr denn?"


    Sim-Off:

    Anfang Januar gehts bei mir immer ziemlich ab mit Feiern. 8) Wenn wir erst am 4.1. loslegen könnten, dann wär mir das nich unrecht. Zur Not beug ich mich sonst der Mehrheit und versuch irgendwie zwischendrin nen Post abzusetzen, aber dann wohl nur mit stark verminderter Leistungsfähigkeit. :D

    "Hrhr. So is das also. Ich geh mal davon aus, dass du schamlos untertreibst. :D Dann hab ich mir sicher genau den richtigen Patron ausgesucht, oder?" 8)
    Sev entdeckt ihr erstes Etappenziel und hält nun zielstrebig darauf zu. Aelias Pferd trottet brav hinterher und so kommen sie an einem kleinen, verlassenen, geschützt stehenden Häuschen an. Der außerdienstliche Decurio sitzt ab und hilft seiner Begleiteren, es ihm nachzutun. Anschließend nimmt er eine große Tasche vom Sattel der brav wartenden Toni und sieht sich nachdenklich um.
    "Jo, hier darfste dich jetzt erstmal ne Runde ausruhen von deinem heißen Ritt. ;) Hmm... Such du aus!"
    Er drückt ihr die Picknickdecke in die Hand und lässt das Weib den Sitzplatz, ob innerhalb oder außerhalb der Hütte, mehr oder weniger geschützt aussuchen. In weiser Voraussicht tritt Sev gleich noch einmal zu seinem Pferd und schnappt sich auch noch den Ersatzumhang für später. 8) Frauen... Dann wendet er sich wieder grinsend zu Aelia um.
    "So, also was war da nu genau zwischen dem Praefectus und dir? Er war doch schonmal verheiratet, oder? Das warst aber nich du, ne? Ich erinner mich da vage an irgendwas mit einer Aelia oder so..."
    Skeptisch schaut er sie an.

    "Noch viel mehr? Aha... Deine Berichte scheinen denen der Prätorianer ja Konkurrenz machen. 8) Klingt interessant. Erzähl ruhig..."
    Sev grinst neugierig zu ihr hinüber.
    "Immerhin ist er seit neuestem auch noch mein Patron. Da sollt ich mich dann doch etwas auskennen. Hrhr."


    Nachdenklich streicht er sich über das Kinn.
    "Gar nichts? Na, ich weiß nicht... Wie war, mit diesem interessanten... äh... Kosenamen, den du neulich auch schon verwendet hast? Hungi?"
    Spitzbübisch lächelnd schaut er zu Aelia hinüber.
    "Ein ganz unbeschriebenes Blatt scheinst du also auch nicht zu sein. Wenn ich das jetzt mit deinen Aussagen zum Ruf meines Cheffe kombiniere..."
    Seine linke Augenbraue hebt sich leicht vorwurfsvoll in die Höhe. ;)

    Nach seinem Besuch beim Praefectus und beim Tribun ist Sevs nächstes Ziel das Magazin der prätorianischen Castra. Selbstbewusst geht er auf den Magazineur.
    "Salve!"
    Er legt ihm ein Pergament auf den Tisch.


    Waffen: Der Zustand der Waffen ist ausgezeichnet. Die Pflege wird einwandfrei durchgeführt, so dass es hier nichts zu beanstanden gab. Die Menge allerdings muss bald wieder aufgstockt werden. Hastae und Spathae sind nur noch in knapper Anzahl vorrätig.
    Ausrüstung, Männer: Kleidung und sonstige Ausrüstung der Männer ist in absolut ausreichendem Maße vorhanden und befindet sich in gutem Zustand. Einige Teile benötigen etwas mehr Pflege und Reparatur, was aber schon in Arbeit ist.
    Ausrüstung, Pferde: Sättel und Zaumzeug der Pferde werden knapp und müssen bald neu angeschafft werden, was sich aus der hohen Beanspruchung erklärt. Die übrige Ausrüstung und das Pflege-Zubehör ist ausreichend vorhanden und in gutem Zustand.


    "Da. Das ist ein Auszug aus dem kürzlich gemachten Inventurbericht für die Equites Singulares, hier in der Castra. Der Praefectus lässt anordnen, dass die im Magazin festgestellten Mängel wieder behoben werden. Kümmer dich also um die Materialbeschaffung."
    Mürrisch nimmt der Mann das Schreiben entgegen und ließt es sich durch. Er nickt bedächtig. Natürlich sind ihm diese Missstände bekannt, doch ist es nicht immer im Rahmen seiner Möglichkeiten, für eine Verbesserung zu sorgen.
    "Ist gut. Ich werd das mal anleiern."
    "Wunderbar. Dann bis demnächst!"

    Sev salutiert noch einmal und verlässt das Magazin dann wieder.