"Natürlich bitte kommt weiter! Er ist in seinem Officium."
Cicero lies den Gast eintreten und zeigte ihm den Weg zu Meridius Officium.
"Natürlich bitte kommt weiter! Er ist in seinem Officium."
Cicero lies den Gast eintreten und zeigte ihm den Weg zu Meridius Officium.
"Nein! Tut mir leid Herr. Er ist zur Zeit außer Haus und ich kann euch nicht sagen, wann er wieder zurück kommt!"
Er ist derzeit im RL krank und es macht bestimmt keinen Sinn hier lang herum zu warten. Am besten du wartest bis er wieder da ist und probierst es dann nocheinmal.
Cicero kam zur Türe und öffnete.
"Jaaa?!"
"Ah! Ihr auch Herr! Dann folgt bitte dem anderen Besucher zum Officium des Senators."
ZitatOriginal von Lucius Octavius Detritus
*KLOPF KLOPF*
"Oh Türsklave eile herbei, es ist dringend, ich muß Maximus Decimus Meridius sprechen."
"Hoffentlich ist er da.", dachte sich Detritus
Cicero öffnete die Türe.
"Natürlich! Bitte kommt weiter in sein Officium."
Dann sah er den Praetorianer an.
"Wie kann ich euch helfen Herr?"
ZitatOriginal von Maximus Decimus Meridius
Die Reise war schneller verlaufen, als es sich Meridius erträumt hatte. Weder Wetter noch sonstige widrige Umstände hatten sie aufgehalten, in den Reisestationen fanden sie was sie brauchten, so dass Meridius in Rom einreiten konnte und wenig später die Casa Decima Mercator erreichte. Die Turma wartete ausserhalb der Stadt, Rüstung und Spatha hatte er ebenfalls abgelegt.
Er stieg vom Pferd, warf seinem Begleiter einen kopfnickenden Dank zu und klopfte an die schwere Türe.
Cicero öffnete die Türe.
„Salve Herr! Kommt doch bitte herein!“
Gemeinsam mit Decimus Meridius betrat er das Haus....
Einige Zeit später klopfte es wieder.
ZitatOriginal von Titus Terentius Salvertorius
Ich hatte die Casa endlich gefunden und klopfte an die Tür.
ZitatOriginal von Paulus
Den Weg kannte er ja bereits. Unter seinem Arm trug er diese kleine Truhe und trat an die Türe heran. Wie er diese Botengänge hasste, immer fort mußte er ganz Sklave sein. Vielleicht würde sein Herr es irgendwann erkennen, das er für bessere Arbeit geboren war und Vincento diese aufhalsen.
Er klopfte an.
*bumbum*
Cicero kam zur Türe und öffnete. Zwei Herren standen davor und sahen ihn erwartungsvoll an.
„Was kann ich für euch tun?“
"Natürlich Herr! Ich kümmere mich um alles."
Cicero nickte und ging hinunter zu den anderen Sklaven, während Mercator das Haus betrat.
Bis ins Haus konnte man die Stimme des Herren hören und Cicero stürmte sofort zur Türe um seinen Herren Willkommen zu heißen. Er öffnete die große Eingangstüre und trat ihm entgegen.
"Willkommen zurück in Rom Herr!"
Sofort mussterte er, mit dem geschulten Blick eines Leibsklaven, seinen Herrn von oben bis unten. Er sah recht gut aus. Die Reisen dürften ihn gut getan haben.
"Bitte kommt weiter. Ich werde mich um alles kümmern. Kann ich noch irgendetwas für euch tun oder euch bringen?"
"Natürlich mein Herr! Bitte folgt mir ins Tablinium."
Cicero öffnete die Türe.
"Salve! Wie kann ich euch helfen?"
Cicero ging beiseite um den Besucher eintreten zu lassen.
"Mein Herr Decimus Mercator hat die Leitung der Familia vor kurzem an seinen Sohn Livianus übertragen. Dieser ist nun unser Pater Familias. Mercator selbst ist zur Zeit in Tylus."
Cicero öffnete die Türe und musterte den Besucher.
"Ja bitte?"
"Es tut mir leid Herrin! Ich bin gerade eben selbst von den Märkten gekommen. Ich kann es euch nicht sagen. Vielleicht im Atrium?"
Er deutete den Sklaven von Lucilla das Gepäck herein zu bringen.
Cicero öffnete die Türe und erkannte die Nichte des Mercators.
"Ahh! Salve Herrin! Bitte kommt doch herein."
Cicero stand auf und ging zu Fannia. Neugierig sah er sie an.
"Was war denn los?"