Cicero sahs immer noch hinten am Bett und wartete ungeduldig auf Fannia.
"Hast du nichts zu tun!" rief er zu Ganymed.
Cicero sahs immer noch hinten am Bett und wartete ungeduldig auf Fannia.
"Hast du nichts zu tun!" rief er zu Ganymed.
Cicero stand auf und machte sich in der Zwischenzeit daran, die Sklavenunterkunft aufzuräumen.
Cicero lächelteund setzte sich auf.
"Natürlich Fannia! Geh nur! Ich räume einstweilen etwas auf!"
"Ja Herr!"
Cicero nickte kurz und verlies dann mit gesenktem Kopf wieder das Zimmer.
Cicero schaute wieder zu Boden.
"Heute Morgen Herr!"
Mit gesenktem Kopf trat Cicero ein. Zuerst wusste er nicht so recht, aber dann holte er tief Luft, sah zu Meridius und begann zu reden.
"Verzeiht die Störung Herr. Ich bringe schlechte Nachrichten. Eure Sklavin Alkestis..... sie...... sie ist verstorben. Sie hatte einige Tage Fieber. Wir haben alles versucht, aber....... sie hat es leider nicht geschaft."
Cicero hatte gehört, das die beiden Patres gerade eine Besprechung hatten und klopfte an der Türe.
"Ja, ich glaube, dass ich sie vorhin auf ihr Zimmer gehen sah."
Nun war aber vorerst genug gesprochen. In der Skalvenunterkunft waren die beiden in ihrem Reich und Cicero interessierte sich herzlich wenig für die Herrschaften. Nun gab es nur noch sie zwei. Er beugte sich über Fannia und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.
Cicero öffnete die Türe. Ah! Auch dieser Gast wurde bereits erwartet. Er kannt ihn zwar nicht, aber er hörte das es sich um einen Prätorianer handelte und die Uniform des Gastes war ein eindeutiges Erkennungsmerkmal.
"Willkommen Herr! Bitte tretet ein. Ihr werdet bereit im Triclinium erwartet."
Cicero öffnete die Türe. Für einen Augenblick lang sah er die Besucherin verwirrt ab. Aber die Herrin hatte ihn darauf vorbereitet, dass ihre Zwillingsschwester kommen würde und somit lächelte er freundlich.
"Ah! Willkommen. Ihr müsst die Schwester der Herrin sein. Bitte kommt doch herein. Ihr werdet bereits im Triclinium erwartet."
Cicero zuckte mit den Schultern.
"Ich habe keine Ahnung. Ich weiß nicht einmal, wo er sich derzeit aufhält. Ich nehme an er ist noch in Rom. Merkwürdig, dass er nicht mit Meridius zurückgekommen ist."
Er legte seine Hand um sie und strich ihr mit der anderen durch ihr wunderschönes rotes Haar.
Cicero lächelte.
"Das ist schön."
Dann richtete er sich kurz auf und lies seinen Blick durch den Raum schweifen.
"Wo ist denn eigentlich der Junge?"
Cicero konnte sich vor den stürmischen Küssen Fannias nicht erwähren – wollte er auch gar nicht. Er lachte, hob sie hoch und trug sie zu ihrem Schlafplatz, wo er sie sanft absetzte und sich neben sie legte.
„Wie geht es dir? Ich hoffe du überanstrengst dich nicht.“
Auch wenn man noch nicht viel von ihrer Schwangerschaft sehen konnte, streichelte er Fannia über ihren Bauch..
Also doch. Wieder einmal einer mehr.
"Natürlich! Kommt bitte herein. Ich findet den Herrn in seinem Arbeitszimmer."
Die letzten Tage waren ziemlich anstrengend gewesen und die Sklaven hatten viel zu tun gehabt, doch die Verlobungsfeier war ein Erfolg bei dem sie Maßgeblich beteiligt waren. Cicero kam müde in die Sklavenunterkunft um nachzusehen ob Fannia da war.
Cicero öffnete die Türe. Schon wieder stand jemand mit seinem Gepäck vor der Casa. In letzter Zeit füllte sich das Haus immer mehr. Hoffentlich platzte es nicht. Er musterte den Mann.
"Ja bitte! Wie kann ich euch helfen?"
"Natürlich! Ich werde mich um alles kümmern."
Cicero sah sich um und schnaufte. Das war jetzt aber eine Arbeit. Das Zimmer war über und über mit Blumensträußen gefüllt. Er hatte ganze Arbeit geleistet. Der junge Herr würde bestimmt zufrieden sein. Wie gerne würde er das Gesicht der Herrin sehen, wenn sie ihr Zimmer heute Abend betritt. Er machte noch eine kleine Kontrollrunde und Arrangierte hier und da noch ein wenig die Blumen und verlies dann wieder das Zimmer.
Cicero öffnete die Türe.
"Ah! Willkommen in Rom! Bitte tretet doch ein. Die Herrschaften sind alle bei der Feier im Peristylium."
Während sich Aemilia mit dem Neuankömmling unterhielt, stand Cicero auf und putzte seine Toga ab. Er musste nun wirklich wieder zurück zur Casa.
"Verzeiht wenn ich unterbreche, aber ich muss nun wirklich gehen Herrin. Ich danke euch für das leckere Essen. Salve!"
Und schon machte er sich davon.