Beiträge von Nakhti

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    Original von Manius Tiberius Durus
    Tiberius Durus marschierte, eskortiert von seinem Leibsklaven, den Weg zum Palatin hinauf. Etwas nachdenklich sog er die Luft ein, die er lange nicht mehr gerochen hatte: Die Luft des Zentrums der Macht! Noch immer kannte er sich hier aus wie im Sinus seiner Toga, dennoch wirkte ihm alles nicht mehr ganz so vertraut wie vor vielen Jahren, als er hier gearbeitet hatte.


    Der Sklave klopfte für ihn und gemeinsam warteten sie, bis geöffnet wurde. Das letzte Mal, als er hier gewesen war, hatte Durus Aelius Calidus besucht - wo der wohl steckte? Lange hatte er ihn nicht gesehen und nicht von ihm gehört!


    Als geöffnet wurde, sagte er nichts - er erwartete, dass man ihn kannte und es gab sicherlich eine Gästeliste, auf der er verzeichnet war, hatte er doch ein sehr wichtiges Geburtstagsgeschenk für den Bräutigam bei sich!


    Wie an diesem Tag bereits unzählige Male zuvor wurde die Tür geöffnet, heraus kam Nakhti, der sich verbeugte und dann sagte: “Willkommen in der Domus Aeliana.“

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    Original von Titus Aurelius Ursus
    (...)
    "Titus Aurelius Ursus, Manius Aurelius Orestes und Tiberius Aurelius Avianus. Wir folgen der Einladung des ehrenwerten Prudentius Balbus zu seiner Hochzeit."


    Wieder verneigte Nakhti sich, bevor er antwortete: “Se'r wo'l. Bitte mir folgen. Ich euch bringe 'in.

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    Original von Titus Aurelius Ursus
    Die drei Aurelier - Ursus hatte zum Glück noch mit Balbus abgeklärt, daß er seine beiden Vettern mitbringen durfte - wurden von dem Praetorianer bis zur Porta geführt. Und Ursus war sich nicht zu fein, selbst anzuklopfen. Zumal Sklaven ja ohnehin keinen Zutritt zum Palast hatten, wenn sie nicht jemandem aus der kaiserlichen Familie gehörten.


    Nakhti öffnete die Tür und verneigte sich.
    “Willkommen in der Domus Aeliana.“

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    Original von Lucius Artorius Avitus
    "Artorius Avitus in Begleitung seiner Gattin, der Dame Decima"
    teilte Avitus mit.
    "Auf Einladung des Prudentius Balbus"


    “Se'r wo'l“, antwortete der Sklave und verneigte sich nochmals.
    “Ich euch 'in fü'ren. Bitte mir folgen.“
    Dann ging er voraus.

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    Original von Gaius Caecilius Crassus
    (...)
    So schaut es wohl aus, ja. einer von Crassus Sklaven trat hervor und stellte die Gruppe vor, damit der Ianitor, falls nötig, wenigstens die Namen kennen würde.


    Nakhti verbeugte sich tief.
    “Ja. Sie mir bitte folgen. Ich fü're.“, antwortete er.

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    Original von Lucius Quintilius Valerian
    Da öffnete sich auch schon die Tür und der aegyptische Sklave des Consuls begrüßte sie. Valerian nickte zur Antwort. "Jawohl. Lucius Quintilius Valerian und Quintius Duccius Eburnus. Wir sind eingeladen..." Was Valerian nicht gerade mit wenig Stolz erfüllte.


    Nochmals verneigte sich Nakhti.
    “Mir bitte folgen. Ich euch fü're 'in.“

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    Original von Marcus Aurelius Corvinus
    (...)
    "Ja, das ist richtig", erwiderte der Sklave, der für uns angeklopft hatte. "Mein Herr, der Senator Aurelius Corvinus, und Aurelia Laevina, sind eingeladen worden." Ich warf einen Blick zu Laevina, die förmlich zu strahlen schien. Ihr bekam ein solches Fest sicherlich gut, und vielleicht konnte sie neue Freundschaften knüpfen. Zumindest wäre dies wünschenswert.


    Erneut verneigte sich der Sklave und dann sagte er: “Dann bitte folgt mir. Ich euch fü're 'in.“

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    Original von Decima Calvia


    Calvia war in ein teures Gewand, das ihre Figur betonte - mit der sie in letzter Zeit aber nicht gänzlich zufrieden war - ohne jedoch zu aufreizend zu wirken, gekleidet und schritt, ihren Arm und den von Lucius, an seiner Seite. Sie strich eine Haarsträhne zurück und prüfte schnell mit geübtem Blick, ob die Toga ihres Mannes ordentlich saß, fand aber nichts, was sie beanstanden konnte.
    >Ich denke, wir werden nicht viel verpasst haben<
    Irgendetwas schien Lucius zu bedrücken. In den letzten Tagen hatte er sich reserviert verhalten und sie konnte nicht mal behaupten, ihn einmal lachen gesehen zu haben. Er wirkte nachdenklich und ernst, kühl und... nein distanziert konnte man nicht sagen, denn er wandte sich nicht von ihr ab. Nur schienen seine Gedanken in letzter Zeit oft woanders zu sein. Noch wusste Calvia nicht, was Crassus für Lucius getan hatte.


    Ihr Kommen war nicht unbemerkt geblieben. Die Porta öffnete sich, ein Sklave trat heraus und verneigte sich tief.

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    Original von Caecilia Calena
    (...)
    Calena wollte das Gespräch nicht mit unnützen Fragen von ihr unterbrechen, deswegen blieb sie erst einmal still und gab sich dem Neuen hin. Alleine der Platz vor der Porta zum Domus war beeindruckend. Eigentlich hatte sie nie damit gerechnet einmal hier beim Palast zu stehen, aber da sah man mal wieder, dass viele Dinge einfach ziemlich unerhofft kamen.


    Die Eingangstür wurde geöffnet.
    Ein Sklave, es war Nakhti, trat heraus und verbeugte sich tief.


    “Willkommen in Domus Aeliana. I'r zur 'ochzeit wollt?“, fragte er und traf damit wohl den Nagel einmal mehr auf dem Kopf.

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    Original von Spurius Purgitius Macer
    Nachdem die Wache sie durchgelassen hatte und die Sänfte mitsamt der vier Trägersklaven passend geparkt war, erschienen Macer und seine Cousine in Begleitung der übrigen Sklaven vor der nächsten Tür, die zwischen ihnen und der Hochzeitsfeier lag. So eine Feier auf dem Palatin war eben noch etwas anderes als in einer Villa am Rande der Stadt. Noch einmal konnte der Sekretär seine Worte aufsagen und die beiden Gäste anmelden, auch wenn der Türsteher hier wohl weniger kritisch war als die Wache des Palatin. "Senator und Curator Aquarum Purgitius Macer in Begleitung seiner Cousine Purgitia Philogenia als geladene Gäste zur Hochzeit der Aelia Vespa und des Prudentius Balbus"


    Der Sklave, der die Tür geöffnet hatte, verneigte sich und sagte:
    “Se'r wo'l. Bitte mir folgen.“

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    Original von Aurelia Laevina
    Für meine erste Hochzeit in Rom hatte ich mich ganz besonders hübsch machen lassen. Stundenlang hatte ich herumgesessen, während drei Sklavinnen an mir werkelten.
    Doch des Resultat konnte sich sehen lassen, selbst ich selbst war mit mir zufrieden und das war tatsächlich selten. Die Kleider, die Corvinus mir gekauft hatte, hatten sicher ein Vermögen gekostet, doch nun hatte ich für die erste Zeit eine ordentliche Garderobe für festliche Anlässe.


    Die Wache am Palast führte uns weiter zum Domus Aeliana. Dort klopfte Corvinus erneut und wir warteten darauf, eingelassen zu werden. Als er mich anschaute, strahlte ich ihn freudig an.


    Die Tür wurde geöffnet. Der Sklave der das getan hatte verneigte sich vor den neuen Gästen.
    “Willkommen. I'r zur 'ochzeit meiner 'errin Aelia Vespa mit dem 'errn Prudentius Balbus wollt?“ , sagte er sein Sprüchlein auf.

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    Original von Quintus Duccius Eburnus
    (...)
    Der Germane grinste. Es waren in der Tat einige feine Dinge in der Truhe aus Buchenholz...


    In dem Moment wurde die Eingangstür geöffnet. Da stand Nakhti, der aegyptische Leibsklave des Hausherrn Lucius Aelius Quarto. Er verneigte sich und sah die beiden mit seinem unnachahmlich dümmlichen Gesichtsausdruck an.
    Aber am heutigen Tag war es nicht schwer zu erraten, weshalb sie zur Domus Aeliana gekommen waren.


    “Willkommen. I'r zur 'ochzeit meiner 'errin Aelia Vespa mit dem 'errn Prudentius Balbus wollt?“