Beiträge von Nakhti
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Auf ein forsches Pochen hin, öffnete Nakhti die Eingangspforte und erblickte…
Schon wieder einen Prätorianer!Immerhin hatte dieser am Eingang geklopft. Etwas verwundert verbeugte er sich tief und starrte den Gardeoffizier dann wie üblich wortkarg und mit fragendem Gesichtsausdruck an.
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Nakhti kam mit einer neuen Schüssel, die er umständlich neben seinen Herrn stellte.
“Moe-chen!“, murmelte er. -
Nakthi kam hinter den Soldaten ins Atrium. Er machte eine entschuldigende Geste, dass sich die Männer einfach an ihm vorbei, ins Innere des Hauses gedrängt hatten, ohne das er sie hatte ankündigen können.
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Nochmals verneigte sich Nakhti und trollte sich dann in Richtung Culina.
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…und verneigte sich tief.
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Der so angesprochene verbeugte sich tief. "Nakhti."
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Unsicher betrat Nakhti die Bibliothek der Domus Augustana. Ehrfurchtsvoll betrachtete er die mehr als mannshohen Regale, angefüllt mit teils uralt aussehenden Schriftrollen.
Irgendwo hier musste der Grieche zu finden sein. -
Auch Nakhti hatte das laute Pochen gehört und wollte gerade zur Pforte eilen, da bemerkte er, dass der jüngere Herr ihm bereits zuvor gekommen war. Im Eingang erblickte er das ihm vertraute Gesicht der Frau, die ihn einst so böse beschimpft hatte. Sein Blick verfinsterte sich.
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Still saß Nakhti im Licht des kleinen Fensters und sortierte Erbsen.
Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen. Oder war es umgekehrt? -
Nakhti führte einen Besucher herein, den er mit unverständlichem Kauderwelsch ankündigte. [Blockierte Grafik: http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/ImperiumRomanum/Kauderwelsch/Kauderwelsch01.png]
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Nakhti öffnete das Tor und erblickte den Griechen. Er verneigte sich tief, so wie man es in seiner Heimat zu tun pflegte. In Richtung Haupthaus rief er:
[Blockierte Grafik: http://www.sai.uni-heidelberg.…m/Kauderwelsch/Besuch.png]Dann führte er den Besucher, unterstützt durch vielerlei Gesten und Handzeichen, in das TABLINUM.
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Das Tier schaute den Camillus mit einem Gesichtsausdruck an, der dem des Sklaven nicht unähnlich war. Nakhti, noch immer schweigend, drückte einem der Priester den Strick in die Hand und beobachtete, wie sich ein Popa an den Hörnern des Widders zu schaffen machte.
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[Blockierte Grafik: http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/ImperiumRomanum/Kauderwelsch/Kauderwelsch03.png], gab der Ägypter empört zurück.
Dann schaute er fragend und etwas dümmlich zu seinem Herrn. -
Der Sklave führte an einem Strick einen stattlichen Widder vor den Tempel. Das Tier folgte ihm widerstandslos und friedlich.
[Blockierte Grafik: http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/ImperiumRomanum/Kauderwelsch/Kauderwelsch01.png]
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