Beiträge von Marcus Didianus Gabriel

    Gabriel merkte, dass er zu viel getrunken hatte. Er erhob sich, winkte dem Wirt zu und zahlte alle Getränke und alles Esen. Dann grüsste er noch seinem Kameraden und sagte: »Bis denne ... *hicks*« Und dann wankte er aus der Taverne.


    Sim-Off:

    Sorry, aber ich hasse offene Enden überall ;)

    Gabriel sah seinen Vorgesetzen an. Ernst, fast etwas traurig. Gabriel hatte, als Falco ihn damals frei liess und ihn fragte, on er nicht zu den Vigiles gehen wollte, wirklich Hoffnungen gemacht. Doch was hatte Gabriel seit dem erlebt? Ihm waren die Gefahren schon klar gewesen und nun hatte man ihm fast den Schädel eingeschlagen, in Ausübung seines Dienstes. Und er wäre gerne Vigil gewesen, oder geheimer Ermittler, wo er seine wirklichen tollen Fähigkeiten hätte zeigen können, doch dann kam alles anders.
    »Nein, ich habe nichts mehr. Ich gebe nur noch einen Rat. Entlasse mich.« Gabriel war vrrückt, dies zu sagen. Wovon sollte er leben? Aber er war sich selber über dasUrteil des Medicus bewusst. Und ewig Latrinen schruppen, dafür war ihm sein Leben zu schade.


    Mit gemischenten Gefühlen sah er Crassus an und diesmal war da kein Grinsen auf seinen Lippen.

    Etwas fahrig reichte Gabriel seinem Vorgesetzten das Pergament des Arztes und dann fiel ihm auch wieder ein, warum er hier war. Aber diese kurzfristigen Erinnerungsaussetzer gingen ihm nun wirklich mächtig auf den Nerv.
    »Ich möchte von den verdeckten Ermittlungen abkommandiert werden.«


    Nach dem er das Papier überreicht hatte, trat er zwei Schritte zurück.

    »Verzeih!« sagte Gabriel sichtlich verwirrt. »Aber was meinst du?« Er hatte einen wirklich nun entsetzten Ausdruck im Gesicht. Doch dann fiel es ihm ein. Verdammt, wie konnte er nur. Er hatte es wirklich nicht absichtlich gemacht.


    »Gabriel ... eh ... Vigiles Gabriel meldet sich zur Stelle ...« kam es dann recht zackig über seinen Lippen. Und dann war da wieder dieser Schmerz in seinem Kopf, richtig beissend und störend, aber er vermies es, sich mit einer Hand an den Kopf zu fassen. Doch nun kam das nächste Dilemma. Warum war er eigentlich hier? Er blickte seinen Vorgesetzten ziemlich panisch an, aber ebend auch fragend, während er noch das Papier des Medicies in den Händen hielt.
    »Ich ... ich ... « Er schluckte schwer. Er konnte doch nun schlecht sagen, daß er es nicht wusste.

    Gabriel sah den Mann einfach nur an und er spürte, wie sich seine Muskeln zusammen zogen. Und auf einmal wurde ihm eines klar: Er gehörte nicht hier her. Das war wahrlich nicht seine Welt. Er hatte sie wegegn Falco betreten, aber nun war dieser fern. Finster sag Gabriel seinen Vorgesetzten an, machte kehrt, schloss die Tür und klopfte erneut. Aber sein Urteil war gefällt.


    Wieder vor der Tür klopfte er- *klopf-klopf.«

    Irgendwann, Tage waren vergangen, meldete sich Gabriel zurück zu Dienst. Er war zwischendurch bei Medicus gewesen und der hatte bei ihm einen irreparablen Schaden am Hirm festgestellt.


    Gabriel litt unter seltsamen anwandlungen und Erinnerungslücken, aber er wollte es nicht wahrhaben, dennoch gab er brav seinen Bericht ab, als er sich bei seinem Präfekten meldete.
    Er hatte vorher angeklopft, ging aber einfach hinein, weil er sich nciht an ein 'Herien erinnerte'. Er meinte es nicht böse. Dann stand er vor seinem Vorgesetzten und sprach: »Vigil Gabriel meldet sich zurück.« Er reichte ihm das Papuer. »Gabriel ... eh ... Vigil Gabiel konnte den Termin seiner geheimen Ermittlungen wegen der Kopfverletzung leider nicht wahrnehmen und bittet somit weggezogen zu werden von dem Dienst dort ... oder so .«

    Gabriel legte seinen Kopf genussvoll in seinen Nacken, als Medeias Finger über seinen Rücken hinunter zu seinem Gesäß wanderten: Leidenschaftlich und fordernd. Nun störte es ihn nicht mehr, daß sie seine dortigen, wenn auch älteren Narben spüren konnte, welche davon eindeutig zeugten, das er einst ein Sklave war.
    Das Tuch, welches seine Lenden umhüllten, hatte er zwischenzeitlich mit einem geschickten Bewegung gelöst und nun spüre er Medeias Beine um seinen Körper und wie sich ihm immer lustvoller entgegen reckte. Es ging ihm keinesfalls zu schnell, schoss doch sein Blut feurig durch seine Adern und hatten auch schon längst seine Lenden erreicht und sein gutes Stück so erregt, dass er bereit war, sich mit Medeia zu vereinigen Ja, er fieberte dem nun ebenso entgegen, wie sie und all seine Gedanken waren ausgeschaltet, oder zumindest so heruntergeschraubt, dass er nur noch fühlte und genoss und Medeia und sich nur noch einem Ziel entgegenbringen wollte: Einen leidenschaftlich, überschäumenden, wundervollen Liebesakt.


    Und so brauchte es nicht lange, bis er in sie drang, sie ihn empfing und er sich langsam in ihr bewegte, getrieben wie auf einer Welle der Hingabe, dem Ufer entgegen, dem sehnlichem Ziel, aufzuschlagen mit der Sanftheit einer Feder und doch der stürmischen Begierde eben der Kraft, wenn sie auf festen Stein schlug ...


    Das es dunkler um Medeia und ihn wurde, nahm er nicht wirklich wahr. Es war so belanglos. Er spürte ihren Leid an dem seinen, seine Hände auf ihrer vor Wollust erhitzten Haut, ihre Hände, die ein Kribbeln auf der seinen auslösten. Er spürte sie mit allen Sinnen: Ihren heftigen Atem, ihr Herz und ihre Hitze - das absolut heisse Gefühl der Energie, welche zwei erregte Körper verband die ein gemeinsames Ziel entgegen strebten.


    Einige wilde Bewegungen, kleine Stellungswechsel und auf einmal war es Gabriel, welcher unter Medeia zum Liegen kam. Sein Kopf am Rand der Kliene. Er biss sich voller Passion auf die Lippen, spürte die regelmäßigen Bewegungen, welche sich in einem wohlig-extasischen Einklang befanden. Ihre Bewegungen waren eher langsam, aber nicht um so heftiger. Und Gabriel spürte, wie es Medeia war, die dirigierte und er kostete es voll und ganz aus. Wenn sie führen und somit ein wenig Macht haben wollte, so reizte es ihn um so mehr. Sie sollte ruhig den Ton angeben, den Ton der Leidenschaft, was ihn nur um so mehr antrieb, lernte er sie doch besser kennen, als würde er alles alleine machen, wie er es auch kannte.


    Während sie so in einer schier perfekten Einigkeit dem Liebesakt nachgingen, legten sich seine Hände, während sie sich küssten, in ihren Nacken und liebkoste ausgiebig und reizvoll ihre Rundungen und ihre erhobenen Knospen, die unter seinen Berührungen aufgingen, wie Blüten im Frühling ... während nun auch ihm immer öfter kleine wohlige Seufzer über ihn kamen: Animalischer wurden sie, je mehr der Punkt ihnen entgegen kam, dem sie so entgegenfieberten.


    Gabriel wirkte, auch wenn Medeia ein wenig die Führung übernahm, nicht weniger animalischer und fordernder, als auch sonst, obwohl sie ihn ja nicht kannte. Sein Tun, seine Berührungen waren eben nicht verhalten, oder schüchtern, sondern strahlten etwas von Gleichberechtigung aus: Er liess sich auf das ein, was sie wollte, was sie wollte, er liess sich auf das ein, was sie forderte und wollte, ohne dabei zu kurz zukommen, ohne machtvoll oder unterdrückend zu wirken. Und er gab nun auch selige Laute von sich.


    Es schien immer dunkler um sie zu werden. Er schmeckte ihre Lippen, kostete ihre Berührungen und fühlte sich in ihr und auch wenn sie ihren Höhepunkt nicht gleichzeitig bekamen, sondern Gabriel spürte, dass sie vor ihm den Akt beendete, so explodierte es kurz danach in seinem Kopf und er stiess nun einen kehligen Laut aus, der zeigte, wie sehr er genoss, während er sich schliesslich endgültig fallen liess, von sich liess, was aus ihm wollte und wofür es einfach kein Halten mehr gab.


    Ein leichter Schweissfilm hatten ihre Körper überzogen und spürte ihren erschlafften, entspannten und doch pochenden Körper auf dem seinen, hörte, wie sie seinen Namen voller Wonne ausstiess und er legte seine Arme um sie und hielt sie sanft in seinen Armen, ihre Herzschläge schienen sich zu vereinigen ...
    »Medeia ....« stöhnte er erschöpft aber sehr glücklich.


    Und dann lächelte er auch sie an, strich ihr sanft über ihr Haupt. Wenn sie in seinem Blick lesen konnte, so sah sie, daß es für ihn nicht einfach nur ein Liebesakt unter vielen war.


    Nein, es war für Gabriel mehr ... doch ob es dies für sie auch war, konnte er nicht wissen, nicht lesen und darum ging es ihm auch im Moment nicht. Er gab ihr einfach nur das Gefühl der Leidenschaft und Hingabe, ohne irgendwelcher Erwartungen.

    Gabriel lies sich widerstandslos sein Gewand über dem Kopf ausziehen und war nun fast nackt.
    Er schloss kurz die Augen, als er Medeias zärtlichen Küsse an seinem Hals spürte, welche dann zu seinem Ohr wanderten und ihn ins Ohrläppchen bissen. Seine Hände hatte er nun auf ihrem Rücken und dort wanderten sie stetig auf und ab. Und jedes mal rutschten sie ein wenig weiter hinunter zu ihrem Po, welchen seine Finger sanft liebkosten. Und dann kam der nächste leidenschaftliche Kuss.


    Schliesslich aber entfernte sich Medeia, welche plötzlich gänzlich nackt vor ihm stand und sich präsentierte, wie die Götter sie schufen. Und sein Blick streifte kurz den ihren, bevor er nun seine Augen auf all die wundersamen Rundungen gleiten liess, die er zu Gesicht bekam. Sie war nicht nur schön anzusehen, nein, sie war magisch.


    Zwar fiel ihm auf, dass sie eine extrem schlanke Frau war, fast schon zu schlank, aber es gefiel Gabriel dennoch. Seine Finger dürstete es, sie zu berühren.
    Und dann legte sie sich auf die Kliene und zog Gabriel mit sich. Dieser war nun fast nackt. Er trug nur noch ein Tuch um seine Lenden. Doch wohl nicht mehr lange, denn er spürte, wie sich Medeia an ihn schmiegte und so nestelte er selber das Tuch langsam von seinem Körper, während nun eine Hand zu ihrem Nacken glitt und die andere voller Leidenschaft über ihre wohlgeformten Rundungen glitt, welche sich so liebevoll anfühlen unter seinen Berührungen. Seine Handfläche umschloss nun eine ihrer Brüste und seine Lippen berührten die ihren und er hörte sie seinen Namen hauchen. Er tat es ihr gleich: »Medeia ... Liebste Medeia!« kam es sanft über seine Lippen. Er fühlte sich seliger denn je und auch er fieberte der baldigen Vereinigung entgegen, doch er liebte die Spannung. Und so verliess nun seine Hand, welche eben noch ihren Nacken ergriffen hatte, seine Position und strich an ihrer Seite hinab, zärtlich und fordernd, um dann sich zu verlieren in dem Dreieck ihrer Lust, wo er nun seine Hand nieder liess und sie behutsam aber auch fordernd liebkoste, auch um zu fühlen, ob sie so weit war, ihn zu empfangen. Denn Gabriel Männlichkeit war nun bereit, viel schneller, als er es von sich kannte.

    Gabriel wusste nicht, welcher Dämon ihn eben geritten hatte, dass er für seine Verhältnisse zu unsicher gewesen war. Selten hatte eine Frau dies bei ihm geschafft. Der sonst so vor Selbstbewusstsein strotzende Hebräer hatte sich einer Schwäche hingeben lassen, die er von sich so nicht kannte.
    Doch nun, als er Medeia so nah bei sich hatte, ihre Hand auf seinem Gesicht, da wurde er wieder ganz der alte und ein seliges, ja eher verführerisches Lächeln formten seine Lippen. Seine Haut begann unter ihren Berührung zu brennen und als sie dann ihre Lippen auf die seinen legte, er ihren Atemhauch spürte, lies er seine Lippen von ihrer Zunge öffnen und erwiderte voller Lust ihren Kuss.


    Seine anfangs zögerliche Haltung wandelte sich schlagartig in pures Verlangen. Sein Atem ging schneller, ebenso klopfte sein Herz nun vor Aufregung. Er erwiderte nicht nur ihren Kuss voller Leidenschaft, sondern strich nun mit seinen Händen über ihre entblössten Schultern, nachdem er auch die andere Schnalle ihres Gewandes gelöst hatte, die Arme hinab und wieder nach oben, während seine Zunge unablässig ihren Mund erforschte und immer wieder ihre Zunge streifte.


    Er fühlte mit Wohlwollen, wie sie den Gürtel seiner Tunika löste, den Stoff nach oben strich und ihren weichen und warmen Hände zärtlich auf seiner Haut spürte, die unter ihren Berührungen immer elektrisierender wurde.
    Seit ihrer Aufforderung hatte er kein Wort mehr gesprochen, sondern genoss nur. Jedes Mal wenn sich ihre Augen trafen, lächelte er sie mit einem Feuer in seinen Augen an.
    Als sich Medeia schliesslich ganz nah an ihn presste, spürte er, wie sich ihre wohngeformten Rundungen, welche sich schon vorher unter dem Stoff ihres Gewandes abgezeichnet hatten, gegen seine Brust drückten. In Gabriel Phantasie malte er sich aus, wie sich ihre Brüste unter den Berührungen seiner Hände anfühlen würden und er war schon sehr gespannt, doch er wollte nichts überstürzen.
    Auf der anderen Seite war es im Moment eher noch Medeia, welche mehr Initiative ergriff, eine Tatsache, die er sich einfach eingestehen musste.


    Aber Medeia war eine für ihn aussergewöhnliche Frau. Es war nicht nur ihr Äusserliches und ihre Anmut, gepaart mit einer Menge Selbstbewusstsein und sicheren Auftretens. Es war einfach mehr. Sie hatte auch etwas sehr Geheimnisvolles an sich, etwas, was er ergründen wollte, ohne ihr zu nahe treten zu wollen. Denn seiner Meinung nach sollte man einen Menschen auch dessen gewisse Geheimnisse lassen, sonst konnte es leicht passieren, dass sich der andere abwandte, wenn man zu stürmisch in dem Versuch war, alles wissen zu wollen.


    Schliesslich spürte er ihre Lippen auf seinem Hals und für einen kurzen Moment bog er seinen Kopf ein wenig nach hinten und ein kleiner wohliger Seufzer entrann seinen Lippen. Doch auch Gabriel begann nun unabwendbar Initiative zu ergreifen. Er spürte Medeias Feuer, ihre Leidenschaft und er wollt ihr zurückgeben, was sie ihm schenkte. Seine Hände waren nun auf ihrem Rücken, welcher zum Teil ebenso wie ihre Schultern vom Stoff befreit waren und er zog sanft und mit angenehmen Druck seine Fingernägel über ihren Rücken.
    Dann nahm er ihr Gewand am oberen Saum und zog es weiter in die Tiefe, wobei er sich kurz ein wenig von ihr lösen musste, damit der Stoff sich nun auch über ihre Brüste streifen lies, die eben noch an seiner Brust gedrückt waren. Doch dann glitten seine Hände erst einmal erneut über ihren Rücken und liebkosten diesen innig, während er ihren lüsternen Blick sah, welchen er ebenso erwiderte und als sie ihn dann mit neuen vielen kleinen Küssen bedeckte, tat er ihr es gleich und als sie an seiner Schulter angekommen war, begann er ihren Hals zu küssen.

    Gabriel war für den ersten Moment etwas verwirrt, doch dann dankbar über ihre Reaktion und wenn er eben noch etwas unsicher drein geschaut hatte, was selten vorkam, so wandelte sich nun seine Mimik wieder zu der, die man von ihm kannte: Selbstbewusst und ein wenig stolz, aber auch gut gelaunt. Dennoch war da noch ein Funken von, wie soll man es sagen ... Verlegenheit?


    »Ich danke dir und ja, Ihr... du hasst Recht. Aber ich gebe zu, ich kenne dich nicht. Ich weiss nicht, wie du so darüber denkt ... auch wenn ich irgendwie ahnte, dass du so reagierst. Aber ...« Nun schluckte er. Was war nur los mit ihm? Er stammelte doch sonst auch nicht so rum und war sich sonst immer seiner bewusst: Stolz, amüsant und nicht verlegen ... doch ihre Gegenwart brachte es hervor: Er fühlte etwas, was er so kaum kannte.
    »Ich wollte dich einfach nicht belügen ... oder ... sagen wir es so: Das du dich hintergangen fühlst ... wenn du erfährst ... oder so ...«


    Er hätte sich seine Zunge abbeissen können für das, was er hier von sich gab.
    Doch dann versuchte er ein charmantes Lächeln aufzusetzen und und strich seine Hand über ihre Schulter, hinauf zu ihrem Gesicht, wo er nun mit seiner Handfläche ihre Wange umrahmte und er sie veraubert an sah. Ja, sie verzauberte ihn magisch.


    Versonnen blickte er sie an, spürte ihre warme, weiche Haut unter seiner Handfläche und auch sonst war es, als würde ihn ein inneres Feuer auffressen ...

    »Ähh ... ja ... das ... eh ... sagtest du ja bereits ...« stammelte er leicht verwirrt und fasste sich an seinen Kopf.


    Und dann überlegte er, ob es wirklich eine gute Idee war, in die Casa Didia zum Schein für seine verdeckten Ermittlungen einzubrechen.
    Nun er würde es dennoch mit Fausta besprechen. Aber dies musste alles sehr genau vorbereitet werden, denn Gabriel wollte nicht, dass auch nur irgendwer zu Schaden kam, geschweige denn erschreckt würde.Und dann musste er an Victor den Haushund denken. Der war ein wirkliches Problem ...


    Schliesslich erhob er sich. »Fausta, entschuldige mich. Ich werde mich etwas hinlegen. Ich danke dir für dieses schöne Fest. Morgen früh suche ich dich in deinem Officium auf ... ich wünsche dir und den Gästen noch einen schönen Abend.«

    Das klang wirklich sehr spannend, aber eben auch nach einem grossen Aufwand.
    »Interessant!« sagte er und lächelte. Irgendwie stieg ihm dennoch heute der Alkohol mehr zu Kopf, als üblich. »Wohin wird dich die Reise führen?«


    Er leerte seinen Becher und stellte ihn weg. Er hatte für heute genug getrunken. Irgendwie hämmerte es in seinem Kopf und er fühlte einen leichten Schwindel. Diese Nachwirkungen, besonders aber seine Aussetzer von seinem Gedächnis nervten ihn zunehmenst. Hatte Fausta nicht schon gesagt, wohin sie ihre Reise führen würde? Er hatte es schlicht vergessen ...

    Ja, so habe ich es auch verstanden ;) Aber das ist ja eben doch kein Gedankenleser, sondern ruht auf einer einfachen mathematischen Formel und das Rätsel beruht auf Regeln, ohne die es nicht funktioniert.


    Sich also auf eine beliebige Zahl zwischen 10 und 99 konzentrieren gilt nicht. :)