Beiträge von Marcus Didianus Gabriel

    Gabriel erkannte nun auch, daß sein Optio im Raum saß, was die Sache für ihn nun etwas änderte.
    Gerade wollte Gabriel antworten, war dann aber ganz froh, die beiden nicht zu unterbrechen in ihrem Gespräch. Denn er wollte sich nun eine gute Antwort einfallen lassen. ;)

    Mühsam stand Gabriel auf und dann stand er seinen Mann so gut er konnte und blickte den Mann an, erst ernst, doch dann grinste er. »Ja, ich bin eine Schande, meinst du das? *Hicks* Stimmt und ich mache daraus keinen Hehl und nun sollte ich wohl zurückgeehen ... aber ich danke dir ... *hicks*«

    Sim-Off:

    Ich warte auf Strabo, um ihn nicht zu übergegen. Und sorry, wenn ich Flavius übergehen hab, aber ich war mir nicht sicher, ob er wirklich noch da ist. Ich würde halt gerne posten, aber ich übergehe ungerne jemanden und somit auch sorry an Flavius

    Als Gabriel laut und deutlich das Herein seines Centurio hörte, öffnete er die Tür und trat ein. Ein wenig verschlafen sah der Probatus aus, der nun versuchte, so gut er konnte, stramm zustehen und dann in einem alles andere als zackigen Tonfall murmelte:


    »Probatus Gabriel meldet sich zum Dienst ...«


    Ein Gähnen konnte er mit Mühe und Not unterdrücken, als er dann noch dem anderen Miles einen kurzen Blick zu warf, welcher sich auch im Raum befand.

    Gabriel kam etwas verschlafen im Büro an. Seine Kleidung und Rüstung sahen noch etwas verdreckt aus von der Brandübung am vorherigen Tag und Gabriel spürte nun auch die Prellungen an seinem Körper. Dennoch klopfte er braf an die Tür und wartete auf Einlass seines Centurios.

    Aus inzwischen weniger brutalen Träumen wurde Gabriel gerissen, als die laute und sich bahnbrechende Stimme eines Vigiles durch die Unterkünfte hallte und augenblicklich saß Gabriel kerzengerade auf seinem Bett und nur in seiner Erinnerung spürte er noch die warme und weiche Hand der schönen Römerin, welche ihn eben in seinen Träumen verwöhnt hatte.


    Was sehnte er sich doch zu der Zeit zurück, als er Falco in dessen feinen Casa diente ...


    Er seufzte und stand schließlich auf, wusch sich und kleidete sich an, bevor er sich dann im
    Officium | Centurio Annaeus Metellus meldete.

    Gabriel war gerade mal ein paar Meter gekommen, als plötzlich seine Beine Nachgaben und er einfach sang und klanglos zu Boden viel.
    Er hatte eindeutig zu viel getrunken, denn in den letzten Jahren hatte er kaum als Sklave coviel Alkohol getrunken und nun war das die Quittung. Er vertrug nicht mehr so viel, wie damals, ale Dieb und EInbrecher.
    »Mischt ... *hicks*« stöhnte er leise.

    Gabriel kam in die Mannschaftsunterkünfte und streifte seine Ausrüstung ab, vor allem aber entledigte er sich dessen nassen und russgeschwärzten Filsumhanges, der ihm noch schwer über den Schultern lag. Alles liess er eher achtlos neben seinem Bett fallen, obwohl er eigentlich hätte wissen müssen, diese Dinge alle etwas ordentlicher zusammen zu legen, aber Gabriel liess sich nun einfach nur erschöpft auf sein Bett fallen und bald darauf schlief er ein und träumte davon, wie das brennende Haus über ihm zusammen fiel ....

    Gabriel betrat etwas niedergeschlagen das Lazarett.
    Auch er hatte von den Gerüchten gehört, daß einige Vigiles erkrankt waren und er hoffte inständig, das es nicht an ihm gelegen hatte, als er hier noch vor Tagen gelegen hatte.
    Aber nun schien es ihm wieder gut zu gehen, außer, daß sein Gesicht und seine Hände etwas heiss waren von dem Feuer und der Balken, welcher auf ihn in der brennenden Hütte gefallen war, ließ seinen Rücken leicht schmerzen.


    Doch nachdem sich dann ein Medikus um ihn kümmerte und ihn untersuchte, stellte dieser fest, daß Gabriel nichts ernsthaftes fehlte, außer ein paar Prellungen.


    Und so wurde Gabriel schliesslich bald wieder entlassen und er begab sich in die Mannschaftsunterkünfte.

    Irgend wann aber kam Gabriel zurück getorkelt. In seinen Händen hatte er zwei Ampohren wein, welche inzwischen schon entstöpselt waren und er zugegebenermaßen schon unterwegs von der einen getrunken hatte.


    Er näherte sich der kleinen Gruppe und dann drückte er Nadja und Ganymed jeweils eine Amphore in die Hand und nuschelte: »So *hicks* Der Wein schmeckt richtig frein!« Er grinste breit und zwinkerte Adara fröhlich zu.
    »Vergesst die kleine nicht ... *hicks*!« Er meinte Adara.


    »Man wollte mir erst den Wein *hichs* nicht geben ... .weil sie meinten, ich hätte wohl schon genug .... aber dann haben ich *hicks* ihnen eine herzzerreissende Geschichte erzählt und voilá ... *hicks* Lasst es euch schmecken!«


    Und dann plötzlich taumelte Gabriel und im Nächsten Moment fand er sich am Boden wieder.
    »Verdammt ...« stöhnte er leise und stützte sich am Boden ab.

    Gabriel war erleichtert, als er das Lächeln auf den Lippen seines Optio sah und seine Worte vernahm. Und so nickte Gabriel und antwortete:


    »Zu Befehl!«


    Dann sah er Furianus hinterher und verkniff sich den Kommentar, den er zu gerne hätte noch loswerden wollen, weil es einfach in Gabriels Natur lag:
    Aber der Stoffballen, den ich gerettet habe, hat es überlebt! :D


    Doch Gabriel sprach es nicht aus. Stattdessen half er noch den anderen Miles, den Kram hier wegzuräumen und dann begab sich Gabriel ins Lazarett.

    Gabriel zögerte nicht und druckste auch nicht herum. Er sah seinen Fehler ein und stand dazu, in dem er sich nun entschuldigen wollte.
    Er blickte Furianus an, aber in seinem Blick stand Reue und dann sagte er:


    »Du hast Recht und ich habe Unrecht und möchte mich für mein falsches Verhalten aufrichtig entschuldigen. Deine Worte gaben mir zu denken und es wird nicht mehr vorkommen. Außerdem möchte ich mich bedanken, das du mich nicht hast durchfallen lassen oder mir eine andere Strafe erteilst.«

    Auch wenn Gabriel noch etwas keuchte und ab und zu hustete, so beruhigte er sich dann doch langsam und hörte sich schweigsam die Rede seines Optio an.
    Und Gabriel mußte zu geben, daß er zu weit gegangen war. Das geschah einfach im Eifer des Gefechts, denn sein Adrenalin war ziemlich in die Höhe geschnellt, als er in das brennende Haus gerannt war und erst jetzt wurde ihm bewußt, was er da riskiert hatte.


    Er stieß einen tiefen Seufzer aus und merkte, wie seine Hand etwas zitterte und sein Herz raste. Sein Geist hatte sich beruhigt, doch bei seinem Körper sah es anders aus.


    Er stand auf und wollte nicht wieder einen Befehl verweigern, aber er wollte Flavius Furianus noch etwas sagen, wenn dieser ihn überhaupt noch etwas sagen ließe.
    Nein, Gabriel, dachte er, so machst du dir wirklich keine Freunde.


    Und so stand er schließlich auf, die nassen Decken hatte er von seiner Schulter gestrichen und dann stand er vor seinem Optio und dieser konnte allein schon an Gabriels Körperhaltung und Mimik sehen, daß er seinen Fehler einsah.


    Gabriel stand zwar nicht unterwürfig vor ihm, aber dennoch ließ er leicht seine Schultern hängen.


    »Verzeih Optio. Darf ich noch etwas sagen?« fragte er ohne auch nur einer Spur Ironie im Tonfall.

    »Ich bin aber noch ein Probatus ... entgegen deiner Feststellung und ja *hicks* Ich kenne noch niemanden gut. Aber verzeih *hicks* ich sollte weiter gehen, denn ich bin *hicks* betrunken und wollte dich nicht dumm anreden ....» Und dann nickte er den beiden Männern zu und torkelte von dannen ...

    Gabriel war ausser sich, denn er hatte eben sein Leben für eine Übung gegeben und nun handelte man ihn Schläge und böse Worte ein. Den Schlag würde er seinem Optio niemals vergessen und auch nicht verzeihen, denn dies erinnerte Gabriel daran, das man ihn als Sklaven geschlagen hatte, welcher er nicht mehr war. Und dieser Schlag war es, der ihn nun versteinernd lies. Nein, das wollte er nicht mehr erleben, niemals, von niemandem mehr und so starrte er seinen Optio nun finster an.


    Und alles, was sein Optio nun rief, kam zwar bei ihm an, aber Gabriel keuchte nur vor Anstrengung und sah das, was sein Optio ihm nun entgegenhielt als vollkommen falsch an.
    Gabriel fühlte sich nun vollkommen miss- und falsch verstanden. Aber auch wenn die Worte seines Optio zum Schluss etwas milder waren, so war es Gabriel nicht.


    Gabriel funkelte seinen Optio nur noch düster an und dann stiess er wirklich böse hervor: »Schlag mich nicht noch einmal, das rate ich dir, denn dazu hast du kein Recht. Ich kenne die Rechte. Und ich habe niemanden befohlen, mir zu folgen in das Haus, aber du hast mir gesagt, das ich die Übung leite. Also habe ich gehandelt, aber niemanden befohlen, sich in Lebensgefahr zu bringen. Du hast dich falsch verhalten, nicht ich. Verdammt. Du hättest mir nicht folgen sollen ... es war meine Entscheidung!«


    Gabriel war außer sich und er war kurz davor, diese Ausbildung hinzuschmeissen. Das lag schlicht daran, daß er sich nicht verstanden fühlte und daran mochten die letzten Worte seines Optio auch nichts mehr mehr ändern. Auch wenn er ihm nun aufhalf und nettere Worte verfasste, welche Gabriel nur noch nebenbei wahrnahm.
    Er war einfach nur ausser sich .... aber er dann stand er kerzengerade dar, wenn auch etwas verletzt, denn das Feuer hatte ihn arg mitgenommen, aber er sah gerade hinaus und verfluchte die ganze Welt.
    Und am liebstenb hätte er noch mehr gesagt, tat es aber nicht.


    Und nach einem kurzem Zögern presste er bitter hervor:
    »Ich habe mich nicht deinen Befehlen widersetzt. Verdammt, Ich habe versucht deine Aufgabe zu erfüllen. Du hast mir befohlen, den Brand zu löschen, aber nicht mehr. Es war meine Entscheidung, ins Haus zu gehen. So. Aber das reicht ja alles nicht.«


    Und dann senkte Gabriel seinen Blick und konzentrierte sich nus noch auf seine schmerzenden Handflächen, welche arg schmerzen, weil er sie sich verbrannt hatte, aber das war ihm grad egal, egal, wie sehr die schmerzten.

    Gabriel sah, wie der Mann, der ihm ins brennende Haus gefolgt war, ohne das gabriel den Befehl dazu gegeben hatte nun endlich ins Freie kam und Gabriel taumelte ihm hinterher. Seine Schulter schmerzte arg von dem heruntergebrochenen Balken, der ihn getroffen hatte und ihm fast die Luft genommen hatte. Nun aber kam auch Gabriel ins freie und gebeugt lies er den Strohballen falllen und wollte gerade etwas sagen, als ihn plötzlich ein heftiger Schlag seines Vordermannes ereilte und ihn fast umwarf.
    Mit schrecken sah er nun in das Gesicht seines Optios, der ihm wutentbrannt diese Worte neben dem Schlag zu trug und Gabriel kam schliesslich auf dem Boden an, wo er ihn nur fassungslos anstarrte, sich seine Wange haltend.


    Das war ein wenig zu viel. Gabriel verstand in diesem Moment nichts mehr, auch wenn er die Worte verstand, welche ihm da entgegen geschleudert wurde, und doch brauchte er einen Moment.
    Und er starrte seinen Optio an, fassungslos und er keuchte noch von dem Rauch und der Anstrengung und spürte noch den heissen Balken auf seiner Schulter.


    Anscheinend machte Gabriel alles falsch, aber er wollte es in diesem Moment nicht einsehen. Er hatte etwas getan, von dem er glaubte, daß es richtig war in einem echten EInsatz. Nie hatte er jemanden befohlen, ihm zu folgen und das dies dann ausgerechnet sein Optio gewesen war, konnte er icht ahnen.


    Fassungslos und ziemlich vom Einsatz eben starrte er ihn an und stammelte nur, ohne zu wissen, mit wem er da redete, sondern sich nur langsam fassend: »Du hast gesagt, ich solle die Übung leiten! Ich habe niemals den Befehl gegeben, das du mir folgst!«


    Gabriel starrte, während er am Boden lag und eine Hand auf seinem geretteten Strohballen hielt, seinen Optio einfach nur fassungslos an. Warum verdammt vertraute er ihm nich und musste ihm gefolgt sein? Und ihn jetzt noch strafen? Das lag doch sicherlich nur daran, das Gabriel ein ehemaliger Sklave war.
    »Ich hatte mich alleine dazuentschlossen .... sieh das verdammt noch mal ein!«


    Gabriel war ausser sich und dann überkam ihn ein erneuter Hustenanfall.

    In dem brennenden Haus loderte es nur so vor Flammen und der Rauch stieg einem in Mund und Nase und nahm einem die Luft und der ohrenbetäubene Lärm schien einem die Sinne zu nehmen. Vor allem aber die Hitze, welche sich in die Haut brannte, auch wenn keine Flamme sie traf.


    Gabriel merkte plötzlich die Panik, die ihn überkam, als er hier zwischen knisternden und lodernden Flammen, dem Rauch, der Hitze und dem grellen Licht des Feuers stand und fragte sich für einen Moment, was er hier tat.
    Einen Menschen wollte er retten. Und da lag er auch, wenige Meter vor ihm. Es war ein minder angesenkter Strohballen, welchen Gabriel sofort packte und unter seinen Umhang hüllte. Sofort machte er sich daran, daß Haus zu verlassen, als er plötzlich und vollkommen unerwartet irgendwen der Männer vor sich sah. Im ersten Moment erlannte er seinen Optio nicht, welcher eben so wie er, in Decken gehüllt war und seine Worte verstand er in diesem brennenden Szenario erst Recht nicht, also packte er den Mann einfach nur unsanft und nun galt es, zwei Menschenleben aus diesem Haus zu holen. Gabriel dachte in diesem riskanten Moment nicht darüber nach, warum ihm der Mann gefolgt war und es war ihm auch egal.


    »Raus, verdammt noch mal! Ich hatte keinen Befehl gegeben, zu folgen!« kam es forsch von ihm und dann sah er, wie ein weiterer Balken auf sie niederstürzte und er gab dem Mann seinen groben Schubs, so das diesen nicht viel ubrig blieb als nach vorne zu taumeln. Aber immerhin wurde dieser nicht von dem brennenden Balken getoffen, sondern Gabriel. Dieser aber hatte es kommen sehen und duckte sich so, daß der Balken ihn nun am Rücken traf und er strauchelte. Aber er hatte neben seinem wasser getränkten Umhand auch noch zwei wassergetränkte Decken um und so geriet er nicht in Brand, auch wenn der Schlag des Balken ihm arg weg tat.
    Doch mit dem Strohballen unter seinem Umhang folgte er dann, wenn auch angeschlagen, dem Mann .... hoffentlich bald ins Freie ...

    Sim-Off:

    Ja, da habe ich voll geballert :( Das muss ich grade biegen. Gabriel hat nämlich trotzdem Ergeiz! :D


    Als würde Gabriel fast die Gedanken seines Optio lesen, so fiel ihm plötzlich siedenheiss ein, welchen Fehler er da gemacht hatte. Gabriel hatte die Situation einfach verkannt, aber dies war eben auch nur eine Übung und er wußte, daß dort niemand drin war in der Hütte.
    Doch dennoch ärgerte es ihn und dann kam ihm eine heikle Idee. Und sein Ehrgeiz war angespornt.


    »Gebt mir geträngte Decken! Ich höre da jemanden drinnen schreien!«
    Seine Männer, welche er bei dieser Übung befehigte, schauten sich für einen Moment etwas verwirrt an. Der Mann (Gabriel) spinnte nun?
    Gabriel bemerkte das Zögern der Männer und schrie weiter: »Schnell, sonst stirb sie!!!«


    Die Männer huschten nun schnell umher und reichten ihm, was er wollte.
    Gabriel zog sich die Decken über seinen Kopf und Körper und plötzlich verschwand er im Haus bei einer Ecke, welche nicht wirklich brannte, aber dennoch recht heiss loderte ...


    »Was hat er vor????« schrie nun einer der Männer.

    Missmutig musste Gabriel feststellen, daß sie das Feuer so nicht bezwingen konnten, denn es breitete sich weiterhin aus. Da die Kette zum Brunnen gut funktionierte, entschied er sich nun dafür, einige Männer abzuziehen, unter anderem sich selber. Und so gab er seinem Nachbarn Befehl, Äxte und Hakenstanden nun doch zu holen, denn er wollte verhindern, daß sich das Feuer auf die, wenn auch nicht hier vorhandenen anderen Gebäude ausdehnte. Er selber rief dann:
    »Weiter so, wir kommen mit weiteren Gerätschaft an!«
    Und dann folgte er dem Mann und sie holten Äxte und Hakenstangen. Bevor er aber selbst Hand anlegte, tränkte er auch seinen Umhang mit Wasser und befahl es auch dem Mann.


    Dann, bewaffnet mit diesen Gerätschaften trafen sie auf die beiden Männer, die vorne löschten. Dem einen drückte er eine Hakenstange in die Hand und dann befahl er, Teile des Hauses nieder zureissen. Er selber kloppte wie ein Besessener nun auch auf einen Balken rechts von der Eingangstür, um diesen zu zertrümmern.


    Die Hitze des Feuers brannte sich in seine Haut und er musste von dem vielen Rauch husten, aber er hatte vor, dieses verdammte Feuer zu löschen, egal, ob er sich ein wenig die Hände verbrannte oder nicht.
    Und dann rief er: »Mehr Einsatz Männer! Da sind noch Menschen drinnen, welche wir rausholen müssen!!«


    Und so schafften sie es nun langsam, das Haus mehr und mehr zum Einsturz zu bringen. Einmal allerdings brach nun ein Balken weiter oben durch und Gabriel musste einen Schritt zur Seite springen, eben so wie seine Männer um ihn herum, damit sie nicht der Funkenhagel traf, der sich nun über sie hermachte.


    Und dann befahl er dem Mann mit der Hakenstange, die Filzdecken mit Wasser zu tränken, denn damit wollte er den Rest des Feuers versuchen zu ersticken.