Beiträge von Marcus Didianus Gabriel

    Taccus


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    Das klang gut, das klang sogar sehr gut. Taccus verbeugte sich mit einem charmanten Lächeln und verließ die Bibliothek. Die Arbeit war gar nicht mal so schlecht.


    In der Küche besorgte er dann eine kleine Kareaffe mit guten iberischen Wein und ließ sich auf einem kleinen Silberteller die Venusbrüstchen geben. Fünf an der Zahl, von von es bald nur noch drei waren. Immer schon ungerade, daß machte sich kreativ ansehnlicher.


    Schließlich kam er, nachdem er natürlich aufgegessen hatte und sich die Lippen abgewischt hatte, zurück in die Bibliothek und servierte beides vornehm.
    »Der Wein, der Herr ...« sagte er, während er den kleinen silbernen Pokal vollschenkte. »Und die Köstlichkeit! Man sagte mir, sie zergehen auf der Zunge ... «
    Er hatte immernoch diesen leckeren, süsslichen Geschmack im Mund und sein lächeln wurde breiter, während er den Teller neben den Pokal stellte.

    Taccus


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    Taccus führte seinen Gast in die Bibliothek. »Bitte, nimm Platz. Ich hole sogleich den Wein ... und, wenn du willst, diese Köstlichkeit?« Er legte den Kopf leicht schief und blickte den Mann erwartungsvoll an. Es gibt aber nur drei davon ... die anderen werde ich mir einverleiben, dachte Taccus und hoffte, daß der Gast diese Süssigkeit annehmen würde.

    Taccus


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    Taccus sah dem arroganten Menschen nach und wackelte leicht amüsiert und mit hochgezogenen Augenbrauen seinen Kopf, doch dann wurde ihm bewußt, daß er ja nicht alleine war, drehte sich um und lächelte wieder äusserst freundlich, in der Hoffnung, daß dies eben nicht bemerkt wurde, wie er den davon eilenden Gast ein wenig verulkt hatte.


    »In die Bibliothek, der Herr? Selbstverständlich. Dort werde ich dann auch den Wein kreiren. Vielleicht noch etwas Süßes dazu? Venusbrüstchen? Eine ausländische, aber sehr hervorragende Köstlichkeit ...« und sau teuer!, dachte er.
    Während der dies fragte, führte er den Herren in die Bibliothek.

    Taccus


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    Taccus nickte Marcus Sergius Stephanus zu: »Selbstverständlich, der Herr. Ein Wein.«
    Und dann deutete er auf die steinernden Bänke.
    »Bitte nehmt doch dort Platz. Ich kann dich aber auch in die Bibliothek führen, wenn du es wünscht ...«
    Taccus lächelte freundlich. Irgendwie würde er die Gäste schon unterkriegen. Nun verstand er, warum Gabriel diese Arbeit nicht allzugerne tat, man war nur am bedienen, höflich lächeln und am rumlaufen. Aber Gabriel lag ja eh die Tage flach. Taccus mußte ihn unbedingt noch mal ausquetschen, was denn da nun genau vorgefallen war.


    Dann reichte ihm der andere Gast eine Pergamentrolle. Taccus bemerkte, wie dieser die Frage des anderen Gastes komplett ignorierte. Hach, diese hohen Herrschaften, dachte er, zeigte es ab nicht, sondern verbeugte sich leicht und sagte: »Ich werde es dem Hausherrn übergeben. Guten Tag.«
    Nun musterte Taccus Lucius Aurelius Commodus noch einmal und ein wenig abschätzend.
    »Kann ich sonst noch etwas ausrichten? Deinen Namen vielleicht?« Taccus hob eine Augenbraue.

    Taccus


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    Der junge Taccus war noch nicht sehr lange im Hause, kannte sich aber schon recht gut aus. Seit neustem war er für den Eingangsbereich zuständig und so öffnete er den beiden Neuankömmlingen die Tür und begrüßte sie angemessen.
    Marcus Sergius Stephanus hatte bereits gesagt, daß er zu dem Hausherrn wollte, ging aber davon aus, daß auch der andere Besucher zu ihm wollte.


    An den neuen Gast Lucius Aurelius Commodus gewandt, fragte er: »Wünschst auch du Marcus Didius Falco zu sprechen? Der Herr ist im Moment sehr beschäftigt, so daß ich die Herren zwar in einen Raum bringen kann, sie aber bitten möchte, sich noch ein wenig in Geduld zu üben.«


    Und dann war da ja noch Publius Didius Vindex, der Bruder des Hausherren, dessen Gepäck man inzwischen holte. Taccus hatte mitbekommen, wie dieser den anderen Sklaven zwar erst angeherrsht, ihm dann aber Geld zu warf. Außerdem wußte Taccus, das dessen Sohn bereits bei Falco war, also sagte er auch zu ihm:


    »Bitte trete ein und dieser Sklave wird dich zu Falco und deinem Sohn bringen, der bereits im Hause weilt.« Taccus deutete dem Sklaven an, den Vater zum Sohnemann zu bringen - (bitte weiter: Wieder in Rom)


    Die zwei andere Herren bat er nun ins Haus, lächelte freundlich und fragte: »Kann ich den Herrschaften eine Erfrischung bringen?«


    edit: hatte noch einen Gast vergessen *Schande* und der Vater Publius Didius Vindex kann unter dem jeweiligen Link posten ... :D

    Gabriel klopfte an, und da er etwas aufgeregt war, trat er einfach ein, ohne zu warten, ob er überhaupt durfte. Und gerade wollte er etwas sagen, als er sah, das Falco Besuch hatte und er chluckte. Na, das fing ja gut mit ihm an, dachte er.
    »Oh ... eh ... Verzeihung, ich störe!« Und dann wollte er sofort auf dem Absatz kehrt machen.

    Sim-Off:

    Zwar ist die Befreiung noch im Gange, aber da sich das doch noch etwas hinziehen kann, poste ich schon mal danach ... :D


    Gabriel hatte einige Tage sein Bett hüten müssen, hatte er doch eine schwere Gehirnerschütterung davon getragen, als er das Haus auskundschaften wollte, in dem sich aller Wahrscheinlichkeit nach Falcos Verwandter Angelus aufhielt, nachdem man ihn entführt hatte. Obwohl Gabriel eigentlich nur der Sklavin Aurea imponieren wollte, hatte er dem Haushund Victor ein Kleidungsstück von Angelus vor die Nase gehalten und zu seinerm Erstaunen führte der masige Hund sie also tatsächlich zu einem unbekannten Haus.
    Als Falco dann später, nachdem Gabriel niedergschlagen wurde, mit seinen Leuten ankam, hatten diese Angelus tatsächlich vorgefunden ...


    ... sowie auch Gabriel, der am Boden gekauert hatte.


    Nun ließ er es sich gut gehen, soweit man das sagen konnte, denn die meiste Zeit hatte er eh nur in seinem Bett geschlafen, da es ihm immer schwindelte, wenn er aufstand. Die Kopfwunde mußte genäht werden, und am Kinn zierte ihn ein hässlicher blaurötlicher Fleck.


    Nun aber war es langsam an der Zeit, daß Bett zu verlassen. Außerdem hatten sich die Ereignisse überschlagen, wie er im Laufe seiner Genesungszeit mitbekommen hatte. Falcos Frau hatte einen gesunden Sohn zur Welt gebracht, aber was Gabriel viel mehr interessierte war die Tatsache, daß sein Herr zum Consul des römischen Reiches gewählt worden war.
    Gabriel konnte diese Tatsache nicht wirklich fassen. Er diente nun einem Herren, der der mächtigste Mann in Rom war? Er, der früher seinen Lebensunterhalt durch kleine Gaunereien, Diebstähle und Einbrüche bestritten hatte, stand nun im Dienste eines so einflussreichen und herrschenden Mannes?
    Hätten ihm die Sklaven, sowie Aurea, die ihn oft besuchte, es ihm nicht immer wieder beteuert, so hätte Gabriel geglaubt, daß dieser Umstand seinen Fieberträumen entsprungen war, die ihn einige Zeit heimgesucht hatten.


    Nun aber war es an der Zeit, seinen Herrn aufzusuchen, ihm zu dem Sohn und seinem Amt zugratulieren und dann wohl Abschied nehmen zu müssen, denn Gabriel hatte es irgendwie so im Gefühl, daß Falco, nun wo er Consul war, sicher keinen Verbrecher in seinen Diensten haben wollte.


    Gabriel hatte sich gewaschen und sich rasiert, sich eine frische Tunika angezogen und sien Haar gekämmt, während er an den Worten feilte, mit denen er seinem Herrn gegenübertreten wollte.


    »Wehrter Falco, ich beglückwünsche dich zu deinem Sohn und Consul ...« begann er und schüttelte seinen Kopf bei diesen etwas dämlichen Worten. Er versuchte es von neuen: »Meine aufrichtigsten Glückwünsche zu deinem Sohn, und zu deinem neuen Amt ...« Gabriel fluchte leise. Er war noch immer nicht ganz auf der Höhe, sein Rücken schmerzte ein wenig von dem langen herumliegen und erst seit heute war das Fieber gesunken und er mußte sich wirklich konzentrieren auf das, was kommen würde.


    »Großer Consul Falco ... nein ... auch nicht! Mensch Gabriel, reiß dich zusammen, oder willst du als Depp dastehen?« Gabriel strich sich durch sein Haar und verzog grimmig seinen Mund. Also nochmal: »Verehrter Herr Falco, ich, dein ergender Diener Gabriel, senkt sein Haupt vor ... Gabriel seufzte über den Schwachsinn, den er hier von sich gab. Nach einigem überlegen, glaubte er es dann schlicht ausdrücken zu können:
    »Glückwunsch, Falco, zu deinem Sohn und deinem Amt! Ich gehe nun davon aus, daß du mich verkaufen wirst, wäre es doch unverantwortlich, daß ein Mann mit deinem Amt einen ehemaligen Straftäter unter seinem Dach beherbergt ...«
    So ganz war Gabriel mit dem allen nicht einverstanden und es ärgerte ihn, daß er einfach nicht die passenden Worte fand. Also beschloß er einfach, Falco aufzusuchen, sofern man ihn überhaupt noch zu ihm ließ und er nicht an einem dutzend Wachen vorbei mußte, die ihn vielleicht argwöhnlich begutachteten, ihn nach eventuellen Dolchen durchsuchten und ihm hunderte von Fragen stellten.


    Gabriel streckte sich, hob seine Schultern und hob seine Brust.
    »Auf ins Gefecht!« sagte er sich. »Und sei nicht albern, Falco ist Falco, mit oder ohne Titel!!«


    Und dann maschierte er los und begab sich zu Falco Arbeitszimmer, wo er sich befand, nachdem sich Gabriel erkundigt hatte.

    Gabriel hatte sich mitziehen lassen und war eigentlich recht dankbar für Aureas Fürsorge, obwohl er eigentlich tapferer sein wollte und hier nicht den Leidenen darstellen wollte. Aber er fühlte sich tatsächlich hundelend und so nahm er ihr Angebot nur zu gerne wahr, als sie ihm dieses Angebot machte.
    Er hatte sich mit eineigem Stöhnen hingelegt und bettet nun seinen Kopf auf ihren Schoß. Dånn schloß er die Augen und murmelte entschuldigend:
    »Ich hatte nicht um das Haus gehen sollen ... aber ... ich hatte auch nicht mit sowas gerechnet.«

    Als plötzlich Aurea vor ihm stand und das mit dem Imponieren sagte, fühlte er sich arg ertappt, hatte er doch fast geglaubt, sie hätte nichts gehört, weil sie sich im Hintergrund aufhielt.
    Nun aber freute er sich schon, sie zu sehen und lächelte etwas gequält und ein klein wenig verlegen.
    »Ach, das ist nur ein Kratzer!« untertrieb er maßlos und versuchte sich irgendwie aus der Situation des Ertapptfühlens herauszuwinden. Aber eigentlich war er einfach nur froh, daß Hilfe gekommen war und sein Kopf noch auf seinem Körper saß. Auf das anddere Thema würde er tunlichst nicht eingehen.


    Als dann Falco ihm befahl hier zu bleiben, verzog er zwar leicht einen Mundwinkel, aber eine große Hilfe würde er in seinem Zustand eh nicht sein, also hockte er sich wieder auf den Steinvorsprung, damit Aurea sich die Wunde besser ansehen konnte.
    Das Schmunzeln von seinem herren nahm Gabriel gar nicht war, Aurea dafür aber um so mehr.
    »Wirklich ... das ist ... AUA! ... nichts ...« gab er von sich, als sie die blutverklepten Haare beiseite strich und ihn aus Versehen leicht empfindlich berührte. Er senkte leicht den Kopf und immer noch schwindelte ihm leicht und ihm war schlecht.
    Aber er konte jetzt hier nicht die Memme spielen und fügte leiserund nicht besonders überzeugend hinzu: »Sieht schlimmer aus, als es ist ... ehrlich ...«

    Für meinen Herren mochte es ja ein rasendes Trommeln sein und somit Musik in seinen Ohren, aber für Gabriel war es wie, als würde ein Gewitter Schlag auf Schlag in seinem Kopf explodieren, schlimmer noch, es war wie ein Vulkan, der ausbrach und jeder dieser verdammten Steine, die der Vulkan ausspuckte, schien direkt auf seinen Kopf zu sausen. Gabriel schloss die Augen und stöhnte verhalten auf, fasste sich an den Kopf und drückte leicht, als wenn es etwas bringen würde. Naja, vielleicht übertrieb er auch ein wenig, aber so war er nun mal. Leiden mußte gelernt sein.
    Aber dann riß er sich zusammen. Schließlich hatte er schon ganz anderes erlebt, auch wenn es schon, zum Glück, eine Weile zurücklag.
    Und was wollte Falco? Das Gabriel hier bleiben würde? Nun; wo er schon so viel riskiert hatte? Niemals.
    Gabriel stand auf, wankte leicht und hielt sich an der Mauer fest.
    »Ich werde euch natürlich begleiten ...« stammelte er heldenhaft und versuchte kampfhaft seine Schultern zu strecken. Und dann fielen ihm irgendwelche Sprüche ein, wie: Eine für alle, alle für einen oder so, aber er unterliess es, sie auch auszusprechen.


    Aber wenn doch endlich dieses laute Trommeln aufhören würde, schließlich wußte sie ja nun, daß sich der Trupp angekündigt hatte. Verdammt, hatte denn keiner Mitleid mit einem armen, niedergeschlagenen Sklaven? ;)


    Gabriel versuchte standhaft zu bleiben. Aber abstützen mußte er sich dann doch noch.

    Gabriel sah zu Falco hoch und schüttelte leicht den Kopf, denn sonst würde ihm nur schwindelig, da er wohl eine Gehirnerschütterung hatte. Kurz musterte Gabriel nun Krixos, von dem er erst meinte, er wäre einer der Gegner. Dann sah er wieder zu Boden, stützte seinen Kopf auf, der sich anfühlte, als würde eine Ochsenkarren darüber gerollt sein, aber nicht nur einmal.
    »Nein, ich ... soweit kam ich nicht ...« sagte er etwas bitter. »Und das mit Victor ... naja, eigentlich hatte ich da gar nicht wirklich dran geglaubt, daß er irgendeine Spur aufnehmen würde ... nichts gegen Victor ... naja.«
    Und dann sagte er mit einem leichten Grinsen, allerdings nun noch leise, aber ehrlich. »Ich wollte Aurea nur ... imponieren. Und nun das ...«


    Nun erst viel Gabriel auf, dass das gerade ziemlich unwichtig war, was er da sagte, aber eigentlich wollte er sich für seine Dummheit, wie er noch meinte, irgendwie rausreden. Aber Falco hatte Recht. Sein Verwandter war nun wahrlich wichtiger.
    »Ehm, verzeiht ... ja, wir sollten nach ihm sehen ...«

    Gabriel blinzelte erst Falco, dann die anderen an, bevor er sich wieder Falco widmete, der ihn stützte, wofür Gabriel sogar recht dankbar war, so wackelig er noch auf den Beinen war.
    Allerdings wurde ihm wieder leicht schwindelig, so daß er sich auf einen Steinvorsprung an der Wand des Hauses nieder ließ, immer noch die Hand auf der Kopfwunde und begann zu erzählen, wie er mit Aurea Victor das Kleidungsstück von Angelus vor die Nase hielt und der Hund sie dann hier herführte.
    »Und als Aurea dich dann holen sollte, da wollte ich mir das Haus nur von außen mal vorsichtig angucken, bin dann aber in eine Gruppe von verhüllten Männern reingeraten, die wie aus dem Nichts aufgetaucht waren ... naja ..« Er machte eine Pause und senkte den Blick. Und ich konnte gar nicht schnell genug reagieren und schon hatte ich erst einen Kinnhaken bekommen und dann einen Schlag auf den Kopf. Sie sprachen sogar davon, mich zu töten, hatten es dann aber wohl eilig ...«
    Gabriel seufzte leise. Er hatte wirklich Glück gehabt.

    Die Stimme, die nun seinen Namen sagte, kannte er, aber viel beruhigender war, daß er seinen Namen hörte, denn diesen konnten die Angreifer nicht wissen.
    Gabriel rappelte sich nun mühsam auf und wankte leicht gebeugt ins Licht, während er fragte: »Falco?« und sich weiter den Kopf hielt.
    Natürlich war es sein Herr, dennoch fragte er, weil er es noch nicht so ganz glaubte, da ihm immer noch schwindelte und der Kopf schmerzte und würde er klarer denken können, würde er sich wünschen, einfach in die Arme einer Frau zu sinken, in diesem Falle Aurea, von der er noch nicht wußte, daß sie ganz in der Nähe war, nur hatte sie sich im Hintergrund gehalten.

    Gabriel hörte, daß da noch weitere Personen waren und er hoffte, daß es Falco war mit seinen Leuten ... Hatte da nicht jemand seinen Namen gerufen?
    Er hielt sich immer noch seinen schmerzenden Kopf und irgendwie drehte sich noch alles.
    Er wartete auf die Antwort des verhüllten Mannes und war norfalls bereit, ihn anzuspringen, wenn er die falsche Antwort gab.

    GAbriel hörte, daß jemand näher kam undmit irgendwas um sich tastete und dann sah er aus dem Dunkel heraus eine fast verhüllte Gestalt, ähnlich derer, die ihn vor Stunden niedergestreckt hatten, nur das es Gabriel nicht wie Stunden vorkam.
    Blitzschnell packte Gabriel nach dem Stock, oder was es war und versuchte es der Gestalt, die er nicht kannte, zuentreissen, während er von sich stiess: »Wer bist du und was willst du?«
    Obwohl er noch weit davon entfernt war, großartig zu kämpfen und noch am Boden kauerte, war er auf alles gefasst und würde sich zur Wehr setzen, so gut er konnte, auch wenn sein Kopf noch furchtbar schmerzte und ihm leicht schwindelig war.