(Fortsetzung aus: Atrium)
Als Gabriel die Kammer gezeigt wurde, staunte er über diesen Luxus und die Sauberkeit. Er war wirklich anderes gewohnt, aber dieser Raum, auch wenn er nicht gross war, so war er, wenn auch schlicht, so doch wirklich ausreichend eingerichtet. Dort stand ein Bett, eine Truhe und ein kleiner Tisch mit Stuhl. Und es gab ein kleines Fenster.
Auf dem Tisch befand sich eine kleine Öllampe.
Gabriel grinste und setzte sich auf das Bett, srich mit seinen Fingern über die Decke und liess sich schliesslich etwas erschöpft nach hinten fallen, um nun an die Decke zu blicken.
Er hatte einen eigenen Raum und so ganz langsam begann er sich damit anzufreunden, hier zu sein, wenn er sicherlich auch natürlich lieber frei und sein eigener Herr wäre. Aber das war er in seinem Kopf eh.
Und so schlief er rasch ein, denn die Überfahrt und die Zeit bei dem SKlavenhändler waren anstrengend gewesen.