hmmm mal überlegen was könnte ich mit dir machen? Ich könnte dich z.B. auf den höchsten Baum binden, oder an das Pferd, oder... ich schaute sie an, immer noch mit diesem Lächeln, ... ich könnte dich einfach nur so halten, dir immer wieder einen Kuss geben und ganz einfach deine Nähe spüren! Du hast die Qual der Wahl, was soll ich machen, ich hab heute meinen guten Tag und lass die Gefangene entscheiden!
Beiträge von Marcus Annaeus Scipio
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Für wie bescheuert ich dich halte willst du nicht wirlich wissen, aber lass uns mal ganz ruhig über deine Situation reden. Hier auf diesem Marktplatz sind um die 15 Soldaten, du kannst nirgends hin. Wenn du sie töten würdest, hättest du keinen Schutz mehr, wir würden dich vierteilen, und das ist ziemlich schmerzhaft. Wenn du sie mir aber übergibst, wird dir kein Leid geschehen Dafür hat bereits ein anderer gesorgt! Denn wenn du sie uns übergibst, bürgt für dich ein gewisser Numerianus! Ich war gespannt darauf wie er darauf reagieren würde.
Du siehst also es ist deine einzigste Möglichkeit, wenn du sie mir unbeschadet übergibst, denn das war die Bedingung die gestellt wurde. Bis jetzt hast du ihr ja zum Glück noch nichts schlimmes angetan, deshalb kann dieser Handel auch noch von statten gehen!
Ich sprach in einem sehr ruhigen, aber doch bestimmten Ton, nicht dass er Venusia noch etwas antat. Ein anderer Soldat kam und flüsterte mir den Namen dieses Mannes ein, welchen er von einem seiner Kammeraden erfahren hatte.
Also Hraban, ich hoffe ich habe deinen Namen richtig ausgesprochen, wie siehts aus? -
Und wie bitte gedenkst du zum Wasser zu kommen? Du kommst hier nicht weg wenn ich das nicht will! wie du schon sagtest, du bist mir nun ausgeliefert! Sagte ich leise, und mit einem verschmitzten Lächeln.
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Ich wollte gerade auf ihre Stichelei antworten, aber ich kam gar nicht dazu. Ich verschränkte meine Arme hinter ihrem Rücken, sodass sie nicht mehr weg konnte!
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Ich blinzelte sie an. Was war das denn jetzt wieder für ein spiel von ihr?
Vielleicht! sagte ich ganz leise. schaute sie dabei an, strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht
Dann bekam ich so ein komisches grinsen ins Gesicht.
Vielleicht aber auch nicht! Denn wer sagt denn dass ich sie brauche? Ich war nur überrascht! -
Also diese Überraschung war ihr wirklich gelungen, als sie so über mich gebeugt war brachte ich außer einem verwunderten, aber angenehm überraschten Gesichtsausdruck nur ein Hui heraus.
Sie war wirklich eine wilde Germanin, aber ich würde sie sicher nicht so schnell bändigen, oder gar bezwingen wollen! -
Aufhören? Nene du was man angefangen hat soll man auch fertig machen! dachte ich mir und drückte sie sanft ein kleines bisschen fester. Dieser Drücker würde schon als antwort reichen aber ich schüttelte den Kopf und sagte leise
Nein nicht aufhören! Ich genoss sichtlich diese Zärtlichkeiten ihrerseits -
Wie aus einem Tagtraum gerissen sah ich sie an. Was ich bringe dich durcheinander? Was bitte tust du dann mit mir? konnte ich noch sagen, irgendwie raubte sie mir auch noch die Fähigkeit zu sprechen
Ich sah sie an, und war wieder gefangen, gefangen in ihren Augen, ihrem Mund eigentlich in allem an ihr. -
Verdammt hatte sie es schon wieder geschafft, aber wie sollte man da auch widerstehen können.
Ich brachte nur ein mhhm zur bestätigung ihrer Worte heraus, da sie mich wirklich da hatte wo sie mich gestern schon hatte. Als sie mir so in die Augen sah war ich sowieso schon wieder in einer anderen Welt, mir ging es bei ihr wie den Seefahrern bei den Sirenen, ich war machtlos, hoffte aber nur, dass mir das tragische Ende der seefahrer erspart bliebe -
DAchte ichs mir doch, dass das nicht funktionieren konnte, also musste ich wohl oder übel doch ín dieses Wasser.
Na wenn das so ist, dass du mich beschützt dann kann ich ja nichts mehr dagegen haben.
Ich wollte gerade einen schluck von diesem Met probieren, als sie auf mich zu kam, und mir diese Worte ins Ohr flüsterte. Sofort schnellten meine Augenbrauen nach oben und ich war mal wieder baff. Was sollte denn das wieder bedeuten, aber bevor ich diesen Gedanken fertig denken konnte war sie auch schon an meinem Hals. Hastig legte ich erstmal den Becher bei Seite und hielt sie fest. -
Ja die Olive war nicht schlecht sagte ich mit einem Lächeln, dann sah ich wieder wie ihr Stoff wanderte und musste wieder etwas schmunzeln.
Met? Keine Ahnung ob ich den Mag, hatte noch nie welchen! Ich nahm den Becher entgegen und roch erst einmal etwas skeptisch daran.
Ich habe aber angst vor Fischen! Versuchte ich mich rauszureden, aber irgendwie wusste ich dass das nicht funktionieren würde.
Wann bekomme ich eigentlich meine Überraschung von dir? versuchte ich das Thema zu wechseln -
Ich blickte zum Himmel
Ach ich denke heute wird es sehr schön bleiben, und die sonne wird den ganzen Tag strahlen!als wir dann an dem See angekommen waren und verina die Decke und das Essen auspackte, nahm auch ich diesen kleinen unscheinbaren Beutel vom Pferd und ging mit einem Lächeln zur Decke und setzte mich neben Verina.
Ich nahm mir eine Olive und aß diese, ohne den Blick von ihr zu wenden -
Verdammte schlampe ging es mir durch den Kopf. Ich lies einen lauten Pfiff los, überall in der näheren Umgebung der Gruppe um Venusia blitzten auf einmal überall Gladi auf. Die vier die um Valentin waren zogen ebenfalls ihre Schwerter, einer trat hinter Hedda und gab ihr mit dem Schwertknauf eines über den Hinterkopf, sodass sie bewusstlos wurde, sie hatte für heute schon genug Ärger gemacht!
Ich trat einen Schritt auf den Mann, welcher Venusia im Griff hatte zu.
Salve ich bin Centurio Statorum Annaeus Scipio, und wie du siehst hast du keinen Ausweg mehr! Deine einzigste Möglichkeit ist jetzt nur mehr, wenn du mir die Frau langsam und unbeschadet übergibst. Seine fünf Kameraden waren schon entwaffnet worden, jetzt war nur mehr er, und er müsste verstehen, dass er nichts mehr tun konnte.
Wenn du sie mir übergibst, verspreche ich dir, dass ich dich gehen lasse! -
Ich grinste sie weiter an. Gut gehen wir an den See!Ich wollte gerade loslassen, als sie mich wieder küsste. Ich erwiederte den Kuss, ging dann aber doch zu den Pferden und nahm beide an den Zügeln.
Na dann ich werde eine alte Weißheit meines Großvaters befolgen und der Sonne folgen, sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht! -
So weiß ich das?
Bei ihrer Frage musste ich grinsen, wie sie sich so an mich schmiegte, dieser liebliche Blick, diese Berührungen. Ich musst sie einfach noch einmal Küssen
ganz ehrlich...? dann küsste ich sie auf den Hals neee! werde ich nicht! sagte ich, als ich mich an die andere Halsseite machte! -
Ich lächelte sie an, hielt ihren Kopf immer noch sanft zwischen meinen Händen
Soso?.... Hast du? Dann gab ich ihr noch einen Kuss!
Ach übrigens, du bist nicht die einzigste mit einer Überraschung! sagte ich dann mit einem Zwinkern. Sie sollte nun ihre eigene Medizin zu spüren bekommen! -
Gestern hatte sie mich kalt erwuschen, aber heute sollte es ihr nicht so schnell gelingen. Ich genoss ihre Küsse und ihre Berührungen, und sie zeigte schon wieder ihre Wirkung, denn dieses Gefühl in der Magengegend war wieder da, mein Herz schlug etwas schneller als normal. sanft nahm ich ihren kopf in meine beiden Hände und küsste sie wieder!
Versprich nichts was du nicht halten kannst mein kleiner Sonnenschein! zwinkerte ich ihr zu, obwohl ich genau wusste dass sie es leicht schaffen würde. -
Auch die umstehenden Personen merkten, dass da etwas im Gange war, einige schauten die beiden Gruppen an, tuschelten und bildeten eine Gasse zwischen den beiden, sie wichen aber keinen Schritt zurück. Das war der ideale Zeitpunkt die schlinge enger zu ziehen, und es mischten sich immer mehr zivil Soldaten zu den Schaulustigen. Ich war natürlich auch dabei, wartete aber noch bis sie Venusia ein bisschen aus ihrer mitte entfernten. Ich achtete auch darauf, dass mich hedda nicht sehen konnte, da sie die einzigste war, die mich von denen erkennen könnte. Venusia wurde anscheinend nur von diesen sechs Männern bewacht, und mittlerweile standen schon ca 15 Soldaten um sie herum, immer auf mein Zeichen zum Zugreifen wartend.
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O.o da waren wieder ihre Hände! ging es mir durch den Kopf als sie sich zu mir umdrehte. Aber heute waren wir ganz alleine!
ich eine Abkühlung? Wie kommst du denn bitte auf soetwas, ich war gestern die Ruhe in Person! Also wo bitte war ich gestern nicht konzentriert? stachelte ich sie an, sie sollte heute nur wieder das selbe versuchen wie gestern, das würde sie so oder so zurückbekommen.
Als sie mit ihren Lippen mein Ohr berührte war wieder dieses prickelnde Gefühl da.
Ich würde dich da auch nicht loslassen! -
Ich schaute ihrer Hand nach und sah so eine art kleinen weg, welcher durch die Bäume ging.
Brauchst du eine kleine Abkühlung, denn von mir aus können wir schon noch ein bisschen so hier stehen bleiben, denn es ist schon zu lange her, seid dem wir uns umarmt haben, ich habe schon beinahe vergessen wie herrlich das Gefühl ist dich in den Armen zu haben!
Ich genoss wie sie mit ihren Lippen an meiner Wange entlang strich, drehte meinen Kopf zu ihrem und gab ich einen Kuss.