Ja aber du solltest meine Fähigkeit zum Vasenheilen nicht überstrapazieren! gab ich zurück!
Dann schaute ich sie fragend an
Eine Rechnung offen? Wir beide? Was denn? Ich weiß von nichts!
Der see war schon verlockend, aber sie wars noch mehr, und so ließ ich halt das alles über mich ergehen, obwohl ich ja auch nichts dagegen hatte!
Beiträge von Marcus Annaeus Scipio
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Schön dass sie dir gefällt! Aber nicht wieder kaputt machen!
Diese umarmung war dann noch eine positive Nebenerscheinung, welche ich in vollen Zügen genoss. -
Wer sagt denn, dass ich noch so einfach gehen will??? flüsterte ich ebensoleise in ihr ohr, küsste dieses, dann ihre Wange und zum schluss noch ihren liebreizenden Mund.
Aber erwarte dir nicht zuviel, es ist nichts besonderes!
Ich griff hinter mich, irgendwo dort müsste wenn mich nicht alles täuscht doch diese Tasche sein, welche ich mitgebracht hatte. Nach einigen Fehlgriffen fand ich sie dann doch noch. Ich griff die ganze Zeit ins leere, da ich meinen Blick nicht von ihr lassen konnte. Als ich die Tasche hatte zog ich eine Vase heraus, welcher der von gestern doch sehr sehr ähnlich war. Ich hatte dieses Prachtstück heute morgen auf dem Markt entdeckt, und musste zwangsläufig wieder an sie denken, und an unsere Begegnung.
Nur damit du immer weißt wie wir uns kennen und lieben gelernt haben!Sim-Off: WISIM
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Ich hätte beinahe doch noch so einen Seufzer abgelassen, aber dann lies sie sich zurückfallen, und es entstand diese Lücke. Ja das wäre jetzt nicht falsch, aber zuerst muss ich dir noch meine Überraschung zeigen! Außer du willst sie nicht sehen?Als sie mein Gesicht umstreifte, und meine Lippen berührte musste ich sie einfach noch einmal küssen.
Du hast mit mir auch einiges angestellt, denn ich kann einfach nicht mehr aufhören an dich zu denken, und das fühle ich auch zum ersten mal! -
Natürlich entging mir dieses Flackern nicht.
Soso dann willst du Foltern? Als sie dann anfing, musste ich wieder tief einatmen, an irgendetwas anderes denken.
Ich... ich werde schweigen wie ein Grab! fuhr ich nach einer weile fort. -
mhm. brachte ich nur mehr heraus. doch bei den anderen Worten setzte ich wieder dieses eine Lächeln auf, schüttelte leicht den Kopf.
nein du wolltest mir auch nicht antworten!
Als sie mir diesen sehr kleinen Kuss gab, welcher eigentlich nur kurz meine Lippen berührte wurde ich fast wahnsinnig!
Jetzt see!!! ging es mir kurz durch den Kopf, aber dann sah ich wieder in ihre Augen und konnte wieder an gar nichts mehr denken! -
huch was ging denn jetzt ab? ging es mir einen moment durch den Kopf, als ich ihr Bein an meinem Oberschenkel spürte.
Tief durchatmend sagte ich, als ich in ihre Augen schaute
jaaa.. solangsam wirds was!
Diesen Blick konnte ich noch nicht deuten, noch nicht! -
Ich bedachte den Legionär mit einem doch bösen Blick, dass er die Magistra noch nicht von ihren Fesseln befreit hatte, worauf dieser das versäumte schnell nachholte!
Das freut mich zu hören! Ich glaube du wirst nun am liebsten zu deiner Familie zurück wollen!
Ich machte eine Handbewegung zu Valentin und Ancius und ging mit ihr zu diesen beiden.
Indes wurden die sechs gefangenen und Hedda wieder zum Carcer gebracht, um sie würde ich mich später noch kümmern.
Auch wurden wieder die Leute in den Marktplatz gelassen, sodass dieser sich binnen weniger minuten wieder füllte. Die Leute standen da, schauten und zeigten auf die Gefangenen tuschelten und schauten dann wieder zu den Beteiligten. -
Ich schaute sie mit einem typischen, -na warte- Blick an. Ihre Küsse gewannen zunehmend an intesität, was mich am anfang doch ein wenig erstaunte, aber auch positiv überraschte.
Nene du! so leicht gehts nun auch wieder nicht! Finds raus! Mit ihren Streicheleien war sie aber schon auf einem verdammt richtigen Weg, denn ich musste mich wieder extrem konzentrieren. -
Ich wollte wissen warum du vorhin rot geworden bist! Als sie meinen Kopf nach unten zog musste ich mich mit den Armen abstützen, damit ich nicht vollends auf sie drauffiel.
Nun wie gesagt, noch nicht ganz! antwortete ich mit einem herausfordernden Lächeln im Gesicht! -
Ich sah zuerst Hraban, und dann Hedda an.
Wie du willst! Ich hielt mein Gladius an ihre Kehle, schaute wieder zu Hraban, welcher nun mit teuflischen Augen auf Hedda schaute, seine ganze Aufmerkasmkeit galt nun diesem Augenblick. In diesem Moment traf der Knauf des Gladius den Hinterkopf von Hraban. Da er nach vorne fiel, war auch das Messre an der Kehle nicht die größte gefahr. Sofort zog ein Soldat Venusia aus der Gefahrenzone, wenn auch ein wenig unsanft. Zwei weitere fesselten bereits den benommenen Mann auf dem Boden. auch Hedda wurde wieder auf ihre Beine gestellt, ich schaute sie an, und irgendwie schlich sich doch ein kleines aber doch sichtbares, aufmunterungslächeln in mein Gesicht, bevor ich mich dann an Venusia wandte.
Ich hoffe dir ist nichts passiert? -
Irgendwie bestimmte sie nun, und ich fand mich plötzlich leicht über sie gebeugt wieder, aber nicht dass mir das nicht recht gewesen wäre.
Ich lächelte sie an, das war aber noch nicht die antwort auf meine Frage! sagte ich leise, bevor ich sie weiter küsste -
na gut das würde nichts werden, verhandeln war nicht drinnen. Jetzt musste gehandelt werden, aber wie? Ich dachte einen moment nach!
Na gut Hraban! Ich drehte mich zu den anderen um
Bringt die Frau her!Die beiden Soldaten nickten und brachten Hedda zu mir, knieten sie vor mir her und hielten ihren Kopf an den Haaren nach oben. Die anderen Soldaten trieben die Schaulustigen vom Markt weg, nicht damit noch jemand etwas dazwischen rief, was entweder mir oder ihm nicht gefiel. Nach einer kleinen Weile waren nur mehr, soldaten, Hraban, Venusia, Valentin, Ancius, Hedda und ich auf dem Markt.
Und wie soll ich sie töten? Hast du da auch einen genauen Wunsch?Ich richtete seine ganze Aufmerksamkeit auf mich und auf Hedda, sodass er den Soldaten hinter sich nicht bemerkte, welcher sich schon anschlich, um ihn mit einem gezielten Schlag auser Gefecht zu setzen.
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Nein weiß ich nicht, bitte sags mir! sah ich sie irgendwie bettelnd an.
Als ich den Met wieder beiseite Stellte und sie mich fragte wie er geschmeckt hatte wollte ich gerade antworten. Hmmm... also... und da waren auch schon wieder ihre Lippen auf den meinen und ich konnte und wollte auch nicht mehr weiterreden. Sanft nahm ich ihren Kopf in meine Hände, damit sie nicht so schnell wieder weg konnte! -
Was warum bin ich gemein? Ich frag ja nur nach sachen die ich nicht verstehe!
Ich hob kurz meinen Kopf und suchte nach dem Becher met, den ich vorhin hier irgendwo abgestellt haben musste, ich fand ihn und führte ihn wieder zum Mund.
Also dann der zweite VErsuch! sagte ich mit einem Zwinkern und machte einen ersten zaghaften Versuchsschluck. Es war besser als ich mir gedacht hatte und so nahm ich einen zweiten schon etwas großzügigeren Schluck.
Ich legte mich wieder neben sie, schaute sie an, genoß ihre Berührungen und ihre Streicheleinheiten. -
Wenn es dir angenehm ist, warum wirst du dann rot? neckte ich sie weiter, immer mit diesem undefinierbaren Lächeln im Gesicht.
Ich musste wieder meine Augen schließen und erst einmal tief einatmen, bis ich mich wieder unter Kontrolle hatte.
Hmm... du kommst der sache schon näher, aber eben noch nicht ganz!Ich lies sie los, verschränkte meine Hände hinter meinem Kopf und schaute mich einmal um, es war ein sehr schöner Tag, die Vögel zwitscherten, eine leichte Brise sorgte für eine angenehme Temperatur. Dann drehte ich meinen Kopf wieder zu ihr, schaute sie erst einmal für eine kleine Weile an, dann strich ich ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht.
Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe? -
Ich grinste sie an, als sie rot wurde.
Warum wirst du jetzt eigentlich rot? ist dir etwa etwas unangenehm, oder was ist los?
Ich schloss kurz die augen, um mich ein wenig zu konzentrieren, denn so einfach würde ich es ihr nicht machen.
Hmmm... ich mache dich also Wahnsinnig?! Und das mit dem Seufzer, das werden wir noch sehen!
Ich gab ihr noch einen Kuss. -
Immer mit der Ruhe Hraban, du wirst jetzt wohl nichts unüberlegtes tun! Du kannst mir glauben, wenn es nach mir ginge würde ich Hedda eigenhändig den Bauch aufschneiden und dir ihre Eingeweide geben, aber es geht eben nicht nach meinem Kopf!
Jetzt zugreifen war einfach zu Gefährlich, das messer war einfach zu nahe an ihrem Hals.
Und auch, dass du mit ihr abziehen kannst ist unmöglich, und das weißt du auch! Ich hätte dann keine Garantie darauf, dass sie Leben würde. Noch kommst du mit einer Entführung durch, aber du wirst doch nicht wirklich einen Mord auf eine bedeutende Person in der Verwaltug verantworten wollen? Ich weiß nicht ob dir klar ist, welche Position sie inne hat? Also überdenke die Konsequenzen noch einmal! Es ist deine einzigste Möglichkeit! Wir haben deine ganze Gruppe ausgehoben, das Lagerhaus am Hafen, deine Leute, Numerianus! Sei doch nicht so dumm und übergib mir nun endlich deine Geisel! -
Ich küsste sie wieder wie tief ist dieser See eigentlich? fragte ich sie in einer kleinen Pause. Es war einfach zu herrlich, dieses Gefühl wenn sie sich so an mich schmiegte, mich leicht zu Boden drückte, was sollte denn dieser seufzer gerade eben? fragte ich sie dann.
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Eine gute Wahl! ich spürte wie sie sich an meiner Tunkia hielt, und als sie mir entgegen kam, flüsterte ich ebenso leise Das mit der abkühlung lässt sich sicher irgendwie machen! Dann machte ich noch das letzte stück und berührte mit meinen Lippen die ihren. Dieser Tag war einfach zu schön, er sollte nie enden.