Das tut mir leid für dich! sagte ich mit einer leisen stimme. Nun das weiß ich nicht ob sie das wären, aber ich habe versucht einen ehrenvollen weg in meinem bisherigen Leben zu gehen, und nun habe ich zudem noch dich, ich überlegte einen kleinen moment ja du hast recht dass sie stolz wären aber nur weil ich so eine schöne Frau gefunden habe!
Dann sah ich dieses Lächeln und wusste am anfang nicht so recht was das zu bedeuten hatte
Beiträge von Marcus Annaeus Scipio
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Sie versuchte mich zu schlagen, rutschte aber mit ihren blutigen Händen immer wieder an meiner Rüstung ab, welche sie dann mit ihrem Blut beschmutzte. Mut hatte sie, das hatte sie schon sehr oft bewiesen.
Ich lies ihre Nase wieder los, erhob mich und wischte mir mit einem Stofffetzen das Blut von den Händen und der Rüstung.
Álso wo ist sie? -
Was erzählt man sich denn für gerüchte über uns bösen Soldaten, dass sich die Frauen nicht in sie verlieben? fragte ich mit einem Lächeln
Meine Eltern? Nein die Leben nicht mehr, ich habe meinen Vater nie so richtig gekannt, und auch meine Mutter haben die Götter sehr früh ins Elysium geschickt. Aber sie würden sich sicher freuen, sie hätten dich bestimmt auch so schnell in ihr Herz geschlossen wie ich es heute habe! -
Ich musste bei diesem Ausdruck ein klein wenig schmunzeln, aber dieses Schmunzeln war nich aus Freude oder dergleichen, nein einfach nur aus verachtung. Ich ging auf sie zu ging neben ihr in die Hocke und schaute sie erst einmal an.
So? Glaubst du? dann griff ich mit meiner rechten Hand nach ihrer Nase, drückte mit dem Daumen und dem Zeigefinge den Nasenrücken zusammen, ich konnte sehr gut fühlen, dass sie gebrochen war, da ich einzelne Knochen stückchen hin und her schob.
Wie hast du mich gerade genannt du kleines Miststück? -
Ja und dieses Herz und damit auch dich gebe ich auch nicht mehr her! antwortete ich ihr.
Ja sowas kenne ich nur zu gut! ich bin seit meiner Meldung zum Militär nicht gerade oft aus einem Castellum gekommen, weder in Hispania, noch in Germanien oder in Rom, aber dass mich meine Arbeit einmal in die Hände einer solch schönen und liebreizenden kleinen Scriba treibt hätte ich auch nicht gedacht, aber ich werde auf alle Fälle den Göttern dafür danken!
Ich schaute sie wieder an und legte meine Hand in die ihre -
Alle die wem lieb sind? Fragte ich sie scharf nach! Und überleg dir gut was du sagst Hedda, denn du bist hier nicht in der Situation um Bedingungen zu stellen!
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Dann bin ich ja beruhigt! sagte ich mit einem zwinkern, als sie mir wieder einmal einen ihrer Blicke zuwarf, welche mich um den Verstand brachten.
Dich hat noch nie jemand nach deinem Namen gefragt? Vielleicht liegst auch daran, dass ich einfach alles über meine kleine Sonne wissen will, und da ist der Name schon einmal ein guter Anfang.
Ich schaute sie wieder an und wiederholte kaum hörbar ihren Namen Svea -
Ich werde auf dein Herz aufpassen, aber dann musst du auch auf meines aufpassen, denn das besitzt nun du!Ich nickte, als sie sagte dass wir weiter gehen sollten, genoss den Kuss und ging dann hinterher.
Wie lautet eigentlich dein Germanischer Name, denn ich glaube kaum dass du Duccia Verina gerufen wurdest! -
Ich sah dieses hübsche Gesicht vor mir, konnte einfach nicht aufhören sie anzusehen, sie zu berühren.
Nun eine Zeit lang kann dein Wunsch in erfüllung gehen!
Ich gab ihr einen zarten Kuss auf die Wange.
Dann sah ich sie wieder einfach nur an. -
Nun musste ich wieder lächeln. sie war einfach die schönste Frau der Welt für mich. Wie sie so vor mir stand, den Blick auf den Boden richtete, und dann das was sie sagte.
Ich lasse mich nur von dir Ärgern Verina, sonst von niemanden, aber bei dir mache ich nur zu gerne eine Ausnahme!
Ich berührt mit meinen beiden Händen sanft ihre Wangen und hob ihren Kopf ein wenig an
Und was die Gefühle betrifft, ergeht es mir nicht anders! -
Sie überraschte mich immer wieder, denn als ich gar nicht damit rechnete begann sie mich wieder zu küssen und zu umarmen. Ich war am anfang doch wieder sehr verwirrt, erwiederte ihre Küsse aber dann umso lieber. Aber als sie sich dann wieder wegdrehte, mich frech anschaute und mich begann neben sich herzuziehen war ich wieder überrascht. Verina was machst du mit mir? Das ist gemein, weißt du das überhaupt?
Fragte ich sie dann noch, da mir meine Gefühle für sie eine Gänsehaut auslösten! -
Gut dann bis später! Ich umarmte sie noch einmal und gab ihr einen kuss. Ich hoffe du weißt dass ich dich liebe!? Das wird schon wieder, ich werde sie dir schon wohlbehalten zurückbringen! Dieses kleine Lächeln von ihr machte mich wieder ein kleines stückchen glücklicher und so schaute ich sie auch an
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Ich hielt ihr meine Hand hin, damit sie diese nehmen konnte. Also dann wollen wir mal wieder in die Öffentlichkeit schreiten! sagte ich mit einem lächeln im Gesicht, während ich auf sie wartete! Ich genoss ihren Blick, und einfach nur ihre anwesenheit!
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Am abend vor der Curia? Dann können wir noch was essen gehen und ich bringe dich dann nachhause, damit meinem Schatz auch nichts passiert! Sagte ich mit einem aufmunternden Lächeln im Gesicht
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Etwas verdutzt ob des flüchtigen Kusses schaute ich sie erstmal verwirrt an! Was hatte denn das wieder zu bedeuten? Öhm.. ja sicher ...du hast recht... sagte ich dann doch noch und ging ein zwei schritte zurück! Ich schaute sie durchgehend an, irgendetwas führte sie im schilde!
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Ich schaute sie an, nahm wieder sanft ihren Kopf zwischen meinen Händen und küsste sie auf die Stirn.
Ja tu das Verina! Es tut mir leid, aber ich muss noch ein kleines Verhör durchführen! Beim Gedanken an Hedda verkleinerten sich meine Augen nur mehr zu kleinen Schlitzen. Oja sie würde reden! Und wie sie reden würde, jetzt war es mit diesen Spielchen eindeutig vorbei! Aber als ich wieder Verina vor mir sah, waren diese Gedanken wie weggewischt und ich strich ihr sanft über die Wange.
sehen wir uns heute noch? -
Als sie ihren Kopf an die Wand legte, antwortete ich ihr nicht lange sonder küsste sie erneut, dann flüsterte ich ihr zu
Soso? zog meinen Kopf wieder zurück und lächelte sie an!
Ich liebte sie über alles, obwohl wir uns erst seit kurzem kannten, aber ich konnte nicht mehr aufhören an sie zu denken, seit ich sie das erste mal im Officium gesehen hatte. -
schon wieder musste ich grinsen.
Nun... weíßt du das kommt ganz auf die Situation, die Umgebung und das alles drauf an. Das ist dann eine spontane Sache von mir!flüsterte ich zurück!
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Ich schaute sie streng an. Über dieses Thema verstehe ich momentan keine witze! Ich musste bei ihren Worten vorhin unweigerlich an Verina denken, und hatte mir dieses Bild vorgestellt. Die Verachtung wuchs in mir weiter!
Also Hedda, WO HABEN SIE SIE HINGEBRACHT?
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Ich musste wieder grinsen, als sie sagte, dass sie mir zu füßen liegen würde
Na ich denke ich kann mit dieser Vorstellung sehr gut leben, und mit dieser wilden Germanin werde ich schon fertig werden! zwinkerte ich ihr zu, und nahm gerne ihren Kuss entgegen!