Beiträge von Marcus Annaeus Scipio

    Die Energie die man an Ständen kaufen kann, ist für meine Zwecke unbrauchbar, aber hmm du könntest mir helfen!
    Mein Kopf näherte sich dem ihrem wiedereinmal und ich küsste sie sanft. Der Kuss dauerte nun eine ganze Weile, mein Herz machte Freudensprünge...
    Ich sah sie wieder an, am liebsten möchte ich, dass dieser abend nie mehr endete.
    Ich glaube jetzt schaffe ich es die nächsten paar Gässchen sagte ich dann mit einem verschmitzten Lächeln
    Ích legte wieder meinen Arm um ihre Schulter und wir gingen wieder Richtung Park


    Erzähl mir mehr über dich! Was hast du bis jetzt getan, wo wurdest du geboren, ich will einfach alles über dich wissensagte ich dann nach einer Weile des schweigend nebeneinanderher gehens

    Jetzt wurde sie auch noch frech! Ich ging langsam weiter und grinste sie an. Ich schaute íhr immer direkt in die Augen, aber als ich nah genug war rannte ich los und umarmte sie wieder. Du hast Recht so langsam geht mir die Energie aus, ich brauche dringend nachschub, sonst schaffe ich die anderen Gässchen nie!Ich schaute in ihre dunkelblauen Augen, welche die Farbe des Meeres hatten

    Was soll das werden? Willst du mich herausfordern? Ich werde es schon herausfinden, keine Angst! Sagte ich in einem Gespielt strengen Ton, begleitet von einem schelmischen Lächeln.
    Einen Beschützer wo? Ich schaute mich um und tat so als würde ich jemanden suchen, dann drehte ich mich wieder lächelnd zu ihr, Also ich kann hier keinen sehen!
    Als sie dann so vor mir herstolzierte musste ich wieder einmal in mich hineinlächeln, sie war so voller Energie. Als sie dann beinahe bei den Kisten stehen blieb und mich anschaute grinste ich sie an

    Ich komm ja schon ich komm ja schon!

    Es war einfach wunderschön, sie war einfach wunderschön, ich genoß jede Berührung, jeden Kuss von ihr.
    So wie ich das sehe, hast du noch sehr viel energie scherzte ich
    Hast du etwa Angst? Denjenigen der uns überfallen sollte musst du mir erst zeigen! Aber die Umarmung war wieder einmal unterbrochen und so konnten wir auch gleich wieder ein kleines Stückchen weitergehen. Ich schlenderte hinter ihr her und beobachtete sie dabei ganz genau

    Nana meine Kraft darf nicht überstrapaziert werden, sonst funktioniert sie nicht einmal bei einer Vase ;), versuchte ich zu kontern, was mir allerdings nicht so sehr gelang, war ich auch sonst so wortgewand, dass ich mich aus jeder situation herausreden konnte, war es mit ihr als würde ich nicht einmal einen klaren Satz sprechen können.
    So mehr Energie? fragte ich dann ich nehme gerne mehr Energie von dir auf!
    Dann genoss ich wieder ihre Nähe

    Vase? Welche Vase? ging es mir durch den Kopf, aber dann fiel mir wieder der Scherbenhaufen ein.
    Ich genoss ihre Umarmung sehr und musste wegen diesem Kommentar lächeln.
    Na mach dir um die Vase keine Sorgen,... dann beugte ich mich wieder ein wenig vor strich an ihrer Wange vorbei... Du gibst mir soviel Energie, dass ich 30 Vasen heilen könnte! Sagte ich dann mit einem Lächeln. Dachte aber scharf nach wie ich diese Sache mit der Vase wieder hinbiegen könnte

    Als sie stehen blieb und ihre beiden Hände auf meiner Hüfte waren, musste ich wieder Lächeln, als sie dann diese Worte flüsterte steigerte das mein Lächeln nur noch mehr. Ja es war eine seltsame Situation, aber es war eine sehr schöne Situation. Ich blickte ihr in die Augen und gab ihr einen weiteren sanften Kuss, drückte sie an mich. Irgendwie war es total um mich geschehen. dann sah ich sie wieder eine Weile an, bevor ich dann ebenfalls flüsterte

    Ja es ist eine seltsame Situation, aber eine für mich sehr schöne seltsame Situation!

    Ich sah dass sie gerade nachdachte
    An was denkst du gerade?

    Beim nächsten Mal? Mein Herz überschlug sich beinahe als ich diese Worte hörte und ich strahlte sie an. Es war zu schön um Wahr zu sein, als sie sich in Richtung einer kleinen Gasse aufmachte blieb ich einen moment stehen und blickte ihr, nach. Aber dann ging ich schnell hinterher. Endlich war es ruhig um uns herum, kein anderer war in der nähe. Ich ging neben ihr, legte meinen Arm um ihre schulter und genoss einfach ihre anwesenheit. Ich vergaß alles, konnte mich im Moment nicht einmal an den Fall erinnern, welcher die letzte Zeit meine volle Aufmerksamkeit hatte. Ich streichelte ihr sanft durchs Haar, und war einfach nur glücklich, wie lange nicht mehr, nein wie eigentlich noch nie in meinem Leben

    Ich schaute sie einfach nur an. Zeitplan? Was? ach die arbeit kann warten! ging es mir durch den Kopf!
    Nun ich weiß nicht wie es bei dir aussieht, aber ich habe heute nichts mehr vor, wir könnten meinetwegen bis nach Griechenland reiten, wenn wir morgen wieder hier sind. Sagte ich mit einem Zwinkern. Dann lehnte ich mich wieder zu ihr vor, roch wieder den Duft ihrer Haare und flüsterte ihr ins Ohr. Gegen deine Schönheit kann kein Platz der Welt mithalten! Als ich meinen Kopf wieder zurück nahm gab ich ihr noch einen sanften Kuss, und blickte sie glücklich an Aber der Stadtpark klingt auch nicht schlecht, Also wie auch immer du dich entscheiden magst ich werde dir folgen!

    Meine Gebete wurden erhört. Ich vergaß die Welt um mich herum, spürte nur mehr ihre Lippen auf den meinen, und ihren Griff. Der Kuss dauerte eine kleine schöne ewigkeit, bis mich einer anrempelte und mich aus diesem schönen moment riss. Ich schaute den mann böse an, und wenn blicke töten könnten würde er nun nicht mehr auf den Beinen stehen, aber dann sah ich wieder in ihr Gesicht und diese Gedanken waren wie weggewischt.

    Vielleicht sollten wir nun wirklich gehen, also kennst du ein schönes Plätzchen hier in der nähe, oder auch weiter weck?

    fragte ich sie und löste nun widerwillig diese schöne umarmung

    Als sie mir etwas ins Ohr flüsterte konnte ich den Duft ihrer Haare riechen, doch als ich die Worte hörte musste ich lächeln und schaute nach unten, wo ich sie immer noch fest hielt. Ich blickte wieder in dieses freche hübsche Gesicht vor mir, und drückte sie noch ein wenig enger an mich
    Vielleicht will ich dich nicht loslassen.. Ich lächelte sie an, sah in diese dunkelblaue Augen und dann auf diese roten Lippen. Langsam senkte ich meinen Kopf, führte meine Lippen in Richtung der ihren und hoffte, nein betete förmlich, dass sie meinen Versuch erwiedern würde.

    Das freut mich zu hören! Ich blickte sie weiter an und genoss es als ihre Hände an meinen Armen hinunterstrichen. Ja gehen wir weiter, nicht dass ich auch noch für einen kleinen Unfall von dir verantwortlich gemacht werde. zwinkerte ich ihr zu.
    Ich kenne mich in Mogontiacum noch nicht so gut aus, deswegen überlasse ich dir die Führung unseres kleinen Spaziergangs!

    Ich lächelte sie an Gern geschehen! Aber ich konnte den Griff noch nicht lösen, es ging einfach nicht! Wäre es unverschämt sie jetzt einfach zu küssen? Fragte ich mich. Man würde meinen das Leben im Militär gebe einem eine extreme Disziplin mit auf den Weg, dass einem nichts so leicht aus der Ruhe brachte, aber nun, nun war es als wäre ich ein kleiner Junge, mein Herz schlug wie wild, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich schaute sie noch eine kleine Ewigkeit an, dann sagte ich mit einer für mich sehr ungewohnten sanften stimme
    Ich hoffe doch deiner Familie geht es gut, deiner Familie im Norden an der Amisia?

    Naja die Sache mit der Familie hat sich nun ein wenig geändert, denn nun kann ich nicht mehr meine Augen von einem der Mitglieder lassen, von einer äußerst bezaubernden Scriba! zwinkerte ich ihr zu.
    Na das klingt ja als hättest du ein gefährlicheres Leben als ich! Du sagtest dass du auf der Heimreise warst? Hast du dir die WElt ein wenig angeschaut, oder warst du in Germanien?Irgendwie kam wieder der Centurio in mir hoch, und ich musste diese Fragen einfach stellen, aber ich hatte mich gleich wieder unter Kontrolle
    Du musst mir natürlich nicht antworten wenn mich das nichts angeht!
    Mir blieben ihre Berührungen natürlich nicht verborgen und sie steigerten nur noch mehr meinen Grinser. Ich musste einen Eindruck machen, als wär ich total bescheuert mit meinem ständigen Grinser, aber das war mir egal. Es kam ein Fuhrwerk auf uns zu, und ich griff nach Verina und zog sie weiter zu mir, damit ihr nicht noch etwas passieren würde. Ich hielt sie nun in meinen Armen, die ganze Welt um mich wurde nun stumm, ich blickte ihr tief in die Augen und versank beinahe in diesen...

    Am nächsten Tag wurde wieder die Zelle geöffnet, ich und zwei Legionäre betraten die Zelle.


    Hedda es ist soweit, wir bringen dich zum Legatus!
    Als ich diese Worte gesagt hatte geleiteten die beiden Milites die Frau nach draußen und Richtung Regia.