Beiträge von Decima Aemilia

    Aemilia lacht glücklich und umarmt Livianus noch einmal herzlich, als er sie wieder auf den Boden zurücksetzt.
    "Na siehst du... Ich hab es dir doch gesagt, dass du gewinnst! Hach... Ist das nicht schön? Ich bin so stolz auf dich..."
    Sie lächelt ihn bewundernd von oben hinauf an und reckt sich noch einmal, um ihm einen Kuss auf den Mund zu geben.
    "Dann wird aus dem Bittopfer nun wohl ein Dankesopfer..." zwinkert sie.
    "Hmm... Bevor wir die ganzen Opfergaben in den Palast schleppen... Wollen wir zuerst bei deinem Onkel vorbei?"
    Sie schmiegt sich genießerisch in seine Arme, das stolze Lächeln will nicht von ihrem Gesicht weichen.

    :D


    "Sieh nur! Schau!"
    Begeistert zieht Aemilia Livianus hinter sich her.
    "Du hast gewonnen!"
    Sie strahlt über das ganze Gesicht und umarmt ihn stürmisch.
    "Oh, ist das nicht wunderbar? Herzlichen Glückwunsch, Marcus!"

    "Oh ja. Das ist gut..." lächelt sie ein wenig verschwörerisch.
    Aemilias sehnsüchtiger Blick wandert kurz über die ganzen noch wartenden Leckereien.
    "Machen wir uns direkt nach dem Essen auf den Weg? Dann können wir uns auch gleich noch die Wahlergebnisse anschauen..." ;)

    "Gerne... Und vorher gehen wir noch über die Trajansmärkte? Dort können wir ein wenig bummeln und alles kaufen, was wir benötigen..."
    Sie lächelt ihn an und sieht Livianus glücklich in die Augen. Da fällt ihr noch etwas anderes ein.
    "Oh... Aber..." Aemilia senkt die Stimme ein wenig. "...wollten wir nicht noch mit deinem Vater reden?"

    Verlegen und noch mit vollem Mund schaut Aemilia auf und erwidert sein Lächeln vorsichtig. Sie beeilt sich zu Ende zu kauen und den Bissen herunter zu schlucken. Anschließend grinst sie entschuldigend.
    "Ich bin da ganz flexibel... Was möchtest du denn gerne machen?"

    Während die anderen sich unterhalten, hält Aemilia sich dezent zurück und widmet sich der hochwichtigen Angelegenheit des Essens. In aller Seelenruhe sieht sie sich auf den bereitstehenden Platten um, wählt sorgfältig aus und lässt sich dann mit jedem Bissen viel Zeit für den Genuss... =)
    Die feinsten Leckereien wurden aufgetischt, nur Oliven kann sie keine entdecken. Aemilia sieht darüber jedoch großzügig hinweg und lässt es sich schmecken.

    Aemilia atmet erleichtert auf, als Livianus ihr hilft und sie vorstellt. Die hübsche junge Frau namens Decima Lucilla ist ihr mit ihrem offenen Lächeln gleich sympathisch.
    "Salve, Lucilla! Ich erinnere mich an dich... Hast du nicht bei eurem Empfang diese schöne Ode rezitiert? Es war wunderbar..."
    Sie lächelt ihr zu und sieht dann zu Meridius. An den Triumphator kann sie sich natürlich noch erinnern.
    "Salve, Meridius. Danke, ja. Es geht mir sehr gut..."
    Ihr überglückliches Lächeln und etwas verlegener Seitenblick zu Livianus unterstreichen ihre Worte.

    Scheinbar gelassen, jedoch mit einem breiten glücklichen Lächeln kommt nun auch Aemilia ins Triclinium. Sie ist überrascht, hier plötzlich so viele neue Leute zu erblicken und sieht ein wenig schüchtern zu Livianus herüber.
    "Salvete!" begrüßt sie die anderen mit einem Lächeln und sucht sich einen freien Korbsessel, möglichst in der Nähe von Livianus, wo sie Platz nimmt.

    Mit einer Vollbremsung kommt Aemilia in ihrem Zimmer an und hüpft erst einmal aufs Bett. Sie überlegt, ob sie sich extra noch ein Weilchen hinlegen will, nur um Livianus zu ärgern. Doch weil sie einfach zu munter und gut gelaunt ist, entscheidet sie sich dagegen. Also schließt sie die Tür und entkleidet sich erst einmal in aller Ruhe. Nachdenklich betrachtet sie ihren Körper, versucht auch einen Blick auf die Narben an ihrem Rücken zu erhaschen. Wie Livianus sie wohl sieht... Zumindest scheint er nicht allzu sehr abgestoßen zu sein, denkt sie sich und grinst ein wenig in sich hinein.


    Aemilia zuckt kurz mit den Schultern und beginnt dann, sich gründlich zu waschen. In aller Seelenruhe sucht sie sich anschließend eine saubere helle Tunika aus und entscheidet sich für eine Stola in strahlendem Sonnengelb. Dann kämmt sie ihre Haare gründlich durch und steckt sie zu einer ordentlichen Frisur hoch. Aemilia geht zu ihrem Bett und setzt sich noch ein wenig auf die Kante. Sie will Livianus ruhig noch ein wenig schmoren lassen. Doch lange hält sie es nicht aus und schon bald springt sie auf und versucht möglichst gemessenen Schrittes in Richtung Triclinium zu gehen, ein glückliches Lächeln auf dem Gesicht.

    "Aaaaaaaah...." kreischt Aemilia in gespielter Panik und flüchtet aus dem Zimmer um blitzschnell in ihr eigenes hinüber zu laufen. Aber das wird sie ihm schon noch heimzahlen... :D

    "Sehr wohl gesprochen, mein Untertan..."
    So würdevoll wie möglich steigt Aemilia vom Bett herab und sucht ihre Sachen zusammen. Sie wickelt sich in ihren Umhang und grinst dann noch einmal verschmitzt zu Livianus auf.
    "...sonst was? Du Wurm wagst es, mir zu drohen? Ich muss leider gehen, doch hierin ist das letzte Wort noch nicht gesprochen..."
    Sie fuchtelt tadelnd mit dem Zeigefinger und sieht dann wieder gespielt nachdenklich aus.
    "Hmm... Wolltest du mich nicht tragen?"
    Ein letzter flehender Bettelblick, denn einen Versuch ist es allemal wert. =)

    Erst will Aemilia schon ernsthaft schmollen, da sieht sie sein freches Zwinkern und schüttelt lachend den Kopf.
    "Duuuuu... Na, warte!"
    Und schon stürzt sie sich in den Kampf, sein Kitzeln soweit möglich tapfer ertragend und ebenso auch zurück austeilend bis sie schließlich frustriert aufgibt, sich außerhalb seiner Reichweite begibt, sich aufrichtet und Livianus empört anschaut.
    "Das ist gemein! Du bist garnicht kitzelig! So eine Schweinerei..."
    Ratlos sieht sie sich um und bemerkt dabei das Leeregefühl in ihrem Magen.
    "Das hast du nun davon! Ich werde dich verlassen..."
    Sie schmunzelt.
    "...und zwar werde ich in mein Cubiculum gehen, mich anziehen und dann auf die Jagd nach einer kleinen Mahlzeit gehen. Weil heute mein großzügiger Tag ist, wirst du mich eventuell dabei begleiten dürfen, wenn du brav bist..."
    Huldvoll und gnädig lächelnd blickt sie auf Livianus herab. =)

    Aemilia lacht glücklich auf.
    "Nun mal langsam... Dein eigener Vater weiß doch noch garnichts davon. Wer weiß, was er davon hält... Und so endgültig war Falcos Segen auch nicht, als dass er schon für eine Verlobung gilt..."
    Sie sieht ihn teils verlegen, teils verschmitzt an.
    "Ich weiß nicht... Bislang hat mich noch niemand gefragt, ob ich ihn heiraten möchte..."
    Ein aufgeregtes Kribbeln geht durch ihren ganzen Körper, als sie ihm etwas schüchtern in die Augen sieht.

    Aemilia lächelt glücklich und schmiegt sich wieder an seinen warmen Körper. Zärtlich küsst sie ihn auf den Mund und grinst frech.
    "Hmm... Ich weiß nicht... Also gut..."
    Sie ist einfach zu glücklich und zufrieden, um ihn jetzt noch schmoren zu lassen.
    "Er hat nichts gegen uns einzuwenden! Du darfst mich sogar in der Casa Didia besuchen und ich darf weiter hier vorbeikommen! Nur vor der Verlobung soll ich dich noch einmal ihm und seiner Frau vorstellen..."
    Aemilia lächelt ein wenig verlegen. Schließlich haben sie noch nie ernsthaft von Verlobung und Hochzeit gesprochen.
    "Er wollte sogar schon, dass ich deswegen einen Termin mit deinem Vater ausmache... Man könnte meinen, er wäre in dich verliebt und nicht ich..." :D

    "Nein..."
    Aemilias Blick wird traurig.
    "Bitte nicht..."
    Sie schaut wieder lieb.
    "Ich kann nicht mehr laufen..."
    Ihr Lächeln wird ein wenig frech.
    "Du musst mich tragen!"
    Triumphierend grinst sie, doch noch einen Weg gefunden zu haben, wie sie seine Nähe noch etwas länger genießen kann.
    "Und anziehen musst du mich auch! Ich bin so schwach..." :D

    Aemilia zieht missmutig die Nase kraus.
    "Och neee... Ich will nicht... Wir bleiben lieber hier und kuscheln noch..."
    Sie setzt ihr allersüßestes Lächeln auf und sieht ihn so lieb wie möglich von unten herauf an.
    "Die anderen schlafen sicher alle noch. Bitteeee...."

    Völlig atemlos schaut Aemilia zu Livianus hinab. Ein erschöpftes und glückliches Lächeln tritt auf ihr Gesicht.
    "Du..."
    Sprachlos zieht sie ihn zu sich heran und schmiegt sich eng an seinen Körper, genießt seine Gegenwart, seine Nähe, den Geruch und die Wärme seiner Haut...
    "Mmmmhh... Dich geb ich nie wieder her..."
    Wie zur Bestätigung umarmt sie ihn fest, umklammert ihn mit den noch etwas zittrigen Beinen und drückt ihn mit aller verbliebener Kraft an sich. Zärtlich knabbert sie an seinem Ohr und genießt das sich langsam legende Beben ihres Körpers.

    Bereitwillig legt Aemilia ihre Beine auseinander und lässt ihm den Platz, den er braucht. Als er beginnt sie zu liebkosen stöhnt sie lustvoll auf und drückt ihren Kopf tief in das weiche Lager. Mehr und mehr wollend stemmt sie sich Livianus entgegen und bäumt sich leicht auf. Als seine großen, starken Hände behutsam über ihren Körper hinauf zu ihren Brüsten streicheln seufzt Aemilia genießerisch. Immer fordernder verwöhnt er sie und die Erregung steigert sich ins Unermessliche. Die Erlösung ist nahe und Aemilia vergisst alles um sich herum, gibt sich ihm ganz und gar hin.

    Aemilia schließt genussvoll die Augen und stöhnt leise auf, als er immer und immer tiefer wandert. Mit den Händen streichelt sie ihm über die Schultern, lässt die Finger durch sein Haar fahren und kostet das kribbelnde Gefühl von Verlangen und Erregung voll aus. Sie spürt seine weichen Lippen und die warme feuchte Zunge auf ihrer Haut über ihren Körper wandern. Aemilia atmet tiefer und streckt sich ihm entgegen.
    "Mmmmhh... Mehr..." flüstert sie tonlos.