Beiträge von Decima Aemilia


    Jubelnd springt Aemilia auf, als der erste Kampf sein Ende findet. Sie applaudiert begeistert, ihre Augen fest auf die beiden Kämpfer gerichtet.
    "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!! Spartacuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuus!!!" =)
    Als der Sieger innehält und auf das Zeichen des Kaisers wartet, hält auch sie mit ihrer Meinung natürlich nicht hinter dem Berg.
    "Mach ihn alleeeeeeee!!!"


    :dagegen:


    Natürlich will Aemilia (mal wieder) Blut sehen. :D

    Aemilia entdeckt Lucidus in der Loge und winkt ihm fröhlich zu. Inzwischen hat sie sich auch einen kleinen Überblick über die laufenden Kämpfe verschafft. Froh, hier bei den 'normalen Leuten' :D ganz ungezwungen herumbrüllen zu können, feuert sie ihre erwählten Favoriten unter den Gladiatoren lautstark an. =) Das einzige Problem ist, dass sie sich garnicht entscheiden kann, welchen Kampf sie sich nun gerade genau ansehen soll.
    "Jaaaaaaaa!! Mach ihn fertig, Lagos! Spartacus, juhuuu! Pollio, schnapp ihn dir!" :D

    Aemilia lacht leise auf und zieht Hungi nun ganz nah zu sich heran. Tief sieht sie ihm in die Augen und schmunzelt.
    "Ach, du Dummerchen... Das hast du mir wirklich geglaubt?"
    Ganz zärtlich küsst sie ihn auf den Mund, lächelt ihn dann wieder an.
    "Nein... Ich will keinen anderen, Hungi. Ganz sicher nicht. Ich will nur dich. Auch wenn du drei Mal so alt wärst wie ich. Es gibt keinen Mann auf dieser Welt, den ich lieber wollte. Ich... Ich..."
    Sie beißt sich auf die Lippen. Ist es noch zu früh für die drei magischen Worte? Was würde er dazu sagen? Unschlüssig versteckt Aemilia ihr Gesicht an Hungis Hals und atmet den salzigen Geruch seiner nassen Haut ein. Nachdenklich krault sie in seinen Nackenhaaren und wundert sich über ihre eigene Unsicherheit.

    "Qual? Welcher Qual?"
    Aemilias triumphierendes Grinsen wächst in die Breite als sie ihm wieder die Arme um den Hals legt.
    "Bist du etwa schon zu alt, um mich einzuholen?" =)
    Sie setzt eine ernste Miene auf und tut so, als würde sie Hungi genau mustern.
    "Also ich weiß nicht... Der Jüngste bist du ja auch nicht mehr..."
    Kaum noch kann sie sich das Grinsen verkneifen, beherrscht sich jedoch mühselig.
    "...ob du überhaupt noch mit mir mithalten kannst?"
    Nun grinst sie wieder breit.
    "Ich glaube nicht, dass du es noch einmal schaffst..." :D

    Gladiatorenkämpfe! Da kann Aemilia natürlich nicht fehlen. Um den armen Lucidus nicht noch mehr zu strapazieren ist sie heute alleine ins Amphitheater marschiert. Hungi muss natürlich wieder arbeiten, so dass die kleine Popa ganz auf sich gestellt ist. Nachdem sie sich an einigen Ständen mit Getränken und Leckereien eingedeckt hat, drängelt sie sich emsig nach vorne. Erst als sie sich einen Platz mit optimalem Blick auf die Arena erkämpft hat, stellt sie ihren Proviant sorgsam ab. Entsetzt muss sie jedoch feststellen, dass die Kämpfe bereits begonnen haben. Aufgeregt trinkt sie einen großen Schluck wein und knabbert an einem Stück Fleisch, während sie sich einen Überblick über die laufenden Kämpfe zu verschaffen sucht.

    Aemilia genießt es sichtlich, dass sie sein Verlangen so sehr zu wecken vermag. Sie kichert vergnügt und zwinkert ihm verschmitzt zu.
    "Zeit haben wir also? Lass dir aber nicht zu viel davon..."
    Und nach einem letzten leidenschaftlichen langen Kuss auf seinen Mund löst sie sich geschwind aus Hungis Umarmung und taucht unter Wasser um davonzuschwimmen. Diesmal nicht durch ihre Tunika behindert kommt sie schneller voran und nach wenigen Metern taucht sie wieder aus dem Wasser auf um eilig fortzuschwimmen. Sie schaut sich nicht um um keine Zeit zu verlieren, da Hungi sicher kein schlechter Verfolger ist... =)

    Sehr wohl spürt Aemilia die sich ganz offensichtlich bei Hungi wieder erhebende Erregung. Sie schmunzelt, tut aber so als bemerke sie es nicht. Zärtlich küsst sie ihren Geliebten auf den Mund, die Wange, den Hals hinab, über die Schultern, die Brust und wieder hinauf. Genießerisch schmiegt sie sich an seinen Körper, genießt das Gefühl von nackter Haut auf nackter Haut. Sie kostet den Moment einfach voll aus. Mit den Händen erkundet Aemilia neugierig Hungis Körper, erforscht ihn und beobachtet seine Reaktionen auf ihre Berührungen. Ein liebevolles Lächeln liegt auf ihren Lippen als sie wieder zu ihm aufschaut und ihn sanft auf den Mund küsst. Dann blickt sie ihm tief in die Augen und streichelt über seine Wange. =)
    "Hmm... Nein, nun ist mir garnicht mehr ganz so kalt... Wie sieht es bei dir aus?"

    Nun muss auch Aemilia lachen.
    "Ach, so ist das also... Na dann..." grinst sie schelmisch zurück und gibt ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund.
    "Brrr... Es ist aber wirklich kalt..."
    Wärmesuchend legt sie Hungi die Arme um den Hals, die Beine um die Hüften und schmiegt sich ganz eng an seinen Körper.
    "Na los... Wärm mich..."
    Sie kuschelt sich an und beginnt ganz automatisch, ihn zu streicheln und zu küssen. Von ganz allein erwachen ihre Lebensgeister wieder und die Kälte scheint schon viel erträglicher zu sein. =)

    Zärtlich erwidert Aemilia seine Küsse, fühlt sich von Hungis starken Armen hochgehoben und wunderbar geborgen. Vertrauensvoll legt sie ihren Kopf an seine Schulter, schließt die Augen und genießt es. Als sie jedoch plötzlich merkt, dass er loszulaufen scheint, öffnet sie verwundert die Augen und sieht sich skeptisch um.
    "Was hast du vor?"
    Das Meer scheint sich unaufhaltsam zu nähern. Allein beim Gedanken an das kalte Wasser von vorhin bekommt Aemilia am ganzen Körper eine Gänsehaut.
    "Iiiiih... Neeiiiin..."
    Sie fängt an zu zappeln und versucht, sich seinen Armen zu entwinden.
    "Waaah... Das is doch so kalt... Niiicht..."


    =)

    Eben genießt Aemilia noch mit geschlossenen Augen die leckeren Früchte, da spürt sie mit nicht weniger Genuss Hungis warme, feuchte Zunge auf ihrer Brust.
    "Mmmmhhh..."
    Genüsslich streckt sie sich unter seinen Liebkosungen. Als er jedoch von ihr ablässt und sich wieder aufsetzt, öffnet sie verwundert die Augen und blickt ihn fragend an.
    "Was? Was ist? Was gefällt dir nicht?"
    Besorgt blickt Aemilia an sich herunter.
    "Ist etwas mit meinem Körper nicht in Ordnung?"
    Ob sie ihm einfach zu dick ist? :D

    Lächelnd betrachtet Aemilia Hungi. Mit den Fingern krault sie zärtlich über seine Brust und streichelt den geliebten Körper. Noch einmal rückt sie näher an ihn heran und liebkost seine Schultern und seinen Hals mit den Lippen. Seine Haut schmeckt salzig und... gut. Aemilia hebt den Blick wieder und schaut Hungi grinsend an.
    "Na sowas. Lässt du mir denn garnichts übrig?"
    Schnell schnappt sie nach der Olive, die er sich gerade in den Mund stecken will und kaut nun ihrerseits zufrieden. Dann entwindet sie ihm die Wein-Amphore und trinkt einen großen Schluck. Sie legt sich wieder zurück und grinst Hungi auffordernd zu.
    "Was ist? Ich habe Hunger! Fütter mich!" =)
    Brav schließt sie die Augen, öffnet ihren Mund und wartet...

    Aemilia kichert leise und glücklich, gibt ihm einen zärtlichen Kuss und sieht ihm tief in die Augen. Die Arme legt sie um Hungis Hals und zieht ihn nah zu sich heran.
    "Nein, ich fürchte du musst es noch ein Weilchen mit mir aushalten..."
    Sanft streichelt und liebkost sie ihren Geliebten, diesen Moment der absoluten Nähe bis ins Letzte auskostend. Seinen Hals und seine Schultern bedeckt sie mit Küssen, kuschelt hemmungslos. =)
    Einen langen, intensiven Kuss verlangt sie ihm noch ab. Erst dann, nach einem weiteren atemlosen Blick in die Augen, lächelt Aemilia gnädig. =)
    "Also gut. Ein Schlückchen Wein würde uns beiden nun wohl nicht schaden..."

    Voll Verlangen stöhnt Aemilia auf. Sie spürt seine Leidenschaft, wie er sie begehrt und erwidert dies nicht minder stark. Seine Zärtlichkeiten schüren ihre Lust und sie streckt sich ihm willig entgegen. Eng klammern sich ihre Beine um seinen Körper und leidenschaftlich erwidert sie die Küsse. Ihre Finger streifen über Hungis Rücken, seine Schultern, seine Brust. Ungeahnte Erregung ergreift Besitz von Aemilia und ohne sich weiter zu zügeln lässt sie sich ihrem Höhepunkt entgegen tragen. Schauer der Lust durchlaufen ihren Körper, sie legt ihren Kopf in den Nacken und stöhnt leise auf, als endlich die Erlösung kommt... ;)

    Als Hungi Aemilia so bestimmt auf den Rücken drückt, fühlt sie sich unwillkürlich an Anacrites Gewalt und Grausamkeit erinnert. Augenblicklich verkrampft sie sich innerlich und ihr Körper versteift sich für den Bruchteil einer Sekunde. Ein ängstliches Zittern geht durch ihren Körper und sie spürt, wie die alten Bilder in ihr aufsteigen, Tränen wollen ihr in die Augen schießen.
    Allein Hungis zärtliche Küsse holen sie wieder in die Realität zurück. Aemilia klammert sich verzweifelt an diese Zärtlichkeit und erwidert seine Küsse mit Hingabe, will erleben, will vergessen. Lediglich eine einzige Träne entkommt und läuft seitlich an ihrer Schläfe herab. Langsam gelingt es ihr, die bösen Erinnerungen nach und nach wieder zu verdrängen und umso leidenschaftlicher streckt sie sich ihrem Liebhaber entgegen.
    Aemilia brennt nach der ersehnten Erlösung. Sie schlingt ihre Beine um ihm, drückt ihn an sich, will eins werden mit dem Geliebten, ihn überall an, auf und in sich spüren. Verlangend küsst sie ihn auf den Mund, ihre Hände fahren begierig über seinen Rücken und sie folgt seinen Bewegungen.

    Beinahe schüchtern blickt Aemilia zu Hungi auf und mustert sein Gesicht, während er ihren Körper betrachtet. Sie zittert beinahe vor Aufregung, diese intensive Betrachtung macht sie ein wenig nervös. Fragend schaut sie zu ihm auf.
    Nachdem sie bereits einmal verheiratet war, sind diese Vorgänge ihr prinzipiell nicht neu. Da die Ehe jedoch weniger erfreulicher Natur gewesen ist, ist Hungi tatsächlich der erste Mann in ihrem Leben, dem sie sich ganz in Liebe und aus vollem freiem Willen hingibt.
    Sie spürt seine Erregung - vor allem direkt an ihrem Oberschenkel ;) - und auch ihr eigenes Verlangen wird dadurch gesteigert. Diese Mischung aus Begehren und der Aufregung des Neuen kribbelt in ihrem ganzen Körper.
    "Hungi..." flüstert sie und beginnt, seine Schulter mit Küssen zu bedecken, ihren Körper an den seinen drückend.

    Aemilia erschaudert leicht und genießt seine Berührungen. Zunächst noch ein wenig schüchtern und zaghaft beginnt auch sie, ihn zu streicheln und zärtlich zu küssen. Ein verirrter kalter Windhauch dringt in die Nische ein und Aemilia zittert unwillkürlich. Die Wärme von Hungis Körper suchend rückt sie nun ganz nah an ihn heran und schmiegt sich in seinen Arm. Seine Nähe und seine Gegenwart erfüllen ihr ganzes Bewusstsein und das sanfte, unaufdringliche Streicheln schürt allmählich ihr Verlangen. Die Arme um Hungis Hals legend zieht sie ihn ganz eng an sich heran und vertieft sich in einen langen, innigen, verlangenden Kuss.

    Aemilia zittert vor Kälte. Zwar hat Hungi sie fest in den Armen gehalten, doch der Wind und die nasse Tunika haben auch auf der kurzen Strecke ihr übriges getan, so dass sie sich nun frierend in die schützende Windstille der Nische drängt. Ein wenig vorwurfsvoll blickt sie zu ihm auf. Das hat er sich wohl so gedacht. Aber so leicht will sie es ihm nicht machen. Die nasse, kalte Tunika jedoch muss sie wohl oder übel loswerden. Also sieht sie entschlossen zu ihm auf.
    "Du hast wohl recht... Also gut. Dreh dich um." =)
    Es zuckt verräterisch um ihre Mundwinkel, doch Aemilia bleibt eisern und zieht sich nicht aus, bis Hungi mit dem Rücken zu ihr steht und seinen Blick über das Meer schweifen lässt. Erst dann befreit sie sich von der schrecklich nassen Tunika und legt diese auf einen Felsen in die Sonne. Anschließend setzt sie sich wieder in die Nische und deckt sich notdürftig mit Hungis trockener Tunika zu.
    "So... Wärmst du mich?" =)

    Frecher könnte Aemilias Grinsen nicht sein. :D
    "Schurz? Welchen Schurz?"
    Den absoluten Unschuldsengelblick aufsetzend versteckt sie das gewünschte Objekt unschuldig vor Hungis Blicken.
    "Ich weiß nicht, wovon du redest..." =)
    Ganz offensichtlich will sie das gute Stück nicht wieder hergeben. Vergnügt gibt sie Hungi einen kleinen Kuss auf seine Nasenspitze und kichert leise.
    "Und nun? Was willst du nun machen? Soll ich dir deine Tunika aus der Nische holen?" =)
    Mit großen Augen lehnt sie den Kopf an seine Schulter und blickt unschuldig zu Hungi auf.

    Ein wenig sträubt Aemilia sich noch, den kleinen Zweikampf als verloren anzuerkennen, wird jedoch bald besänftigt als sie Hungis Arme um sich spürt und erwidert seine Küsse, zunächst noch ein wenig zaghaft. Dann kommt ihr eine Idee, wie sie ihm doch noch eins versetzen kann, und sie lächelt ihn schelmisch an.
    "Mit Freuden, mein Liebster..."
    Rache ist süß und schon spürt er während dem nächsten Kuss, wie ihre Hand sich auf den Weg zum Lendenschurz macht, begleitet von einem frechen Grinsen Aemilias. Unbekleidet würde er sicher ein wenig befangener sein, den Weg zu ihrem Lagerplatz am Strand zurück anzutreten. =) Ehe Hungi sich versieht, ist der Stoff entfernt und triumphierend hält Aemilia ihn in die Höhe - außerhalb seiner Reichweite, soweit es ihr möglich ist. :D
    "Hihihi... Du hast da etwas verloren!"