Als sie angesprochen wird, zuckt Aemilia unwillkürlich erschrocken zusammen. Ängstlich blickt sie auf und mustert den Mann, der sie angesprochen hat. Schnell wischt sie sich die Wangen trocken, so gut es geht. Sie schluckt und richtet sich halbwegs auf. Ihre Stimme ist leise und etwas heiser.
"Salve... Ich weiß nicht... Ich hoffe, ich störe hier nicht... Muss ich verschwinden?"
Sie schaut sich unsicher um, wo genau sie sich überhaupt hingesetzt hat. Ist sie etwa mitten auf den Stufen eines wichtigen Tempels gelandet, wo der Platz anderweitig benötigt wird?
Beiträge von Decima Aemilia
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Unheimlich ruhig und ungewohnt selbstbeherrscht ist Aemilia noch ein langes Stück am Strand entlanggelaufen. Gedanklich ist sie die vergangene Zeit mit Hungi noch einmal durchgegangen. All ihre Pläne, die sie mit ihm insgeheim gehabt hat, hat sie sich noch einmal in Erinnerung gerufen. Was nun? Sie denkt über die Vergangenheit nach, jedoch auch über die Zukunft. Schließlich tragen sie ihre Füße in den Tempelbezirk Tarracos. Vielleicht können die Götter ihr auf ihrem weiteren Weg helfen. Diana...
Aemilia lässt den Blick über die Tempel schweifen, kann sich jedoch nicht so recht entschließen, einen von ihnen zu betreten. Sie seufzt leise und kommt schließlich bei einer kleinen, etwas abseits liegenden Treppe an. Dort setzt sie sich auf eine Stufe und vergräbt ihr Gesicht in den Händen. Plötzlich kommt der ganze Schmerz wieder hoch und mit ihm nun endlich die Tränen. Leise schluchzend weint Aemilia in sich hinein.
Das Leben ist so ungerecht. Warum nur? Warum?? Warum tut das so weh? Wie soll es nur weitergehen? Hat das Leben überhaupt noch einen Sinn? -
Es zerreißt Aemilia förmlich das Herz. Auf der einen Seite will sie bei ihm bleiben, ihn in den Arm nehmen und ihn... ja, trösten. Auf der anderen Seite ist sie selbst zutiefst verletzt und will einfach nur alleine sein. Ein Seufzer entfährt ihr, sie schaut Hungi von der Seite an. Noch ein einziges letztes Mal streichelt sie ihm sanft und zärtlich durchs Haar und lässt die Hand für einige Sekunden in seinem Nacken liegen. Er wirkt so wütend, doch es hilft wohl alles nichts.
"Wahrscheinlich ist es besser so, Hungi..."
Aemilia zögert und gibt ihm dann noch einen sanften, keuschen Kuss auf die Wange.
"Weißt du... Du hast mir wirklich sehr weh getan. Es schmerzt noch immer... Doch... ich verzeihe dir.
Lebe wohl, Lie... Lebe wohl."
Sie erhebt sich nun endgültig und geht langsam und tief in Gedanken versunken davon. -
Mit tränenverschleierten Augen schnieft Aemilia und schaut Hungi ganz verloren an. Ihre Hoffnungen sind nun endgültig nach und nach zusammengestürzt. Die Tränen versiegen und große Trauer macht sich ihn ihr breit. Langsam löst sie sich aus seinen Armen und hält nun einen Abstand ein. Sie öffnet den Mund um etwas zu sagen, schließt ihn jedoch wieder wortlos. Es scheint einfach nichts mehr zu sagen zu sein. Mit großem Bedauern im Blick mustert sie Hungi noch eine Weile, um dann halbwegs gefasst und ernüchtert aufzustehen.
"Nun... Ich denke, das war es dann."
Sie seufzt traurig.
"Vermutlich verstehe ich es eh besser als du denkst..."
Die Tränen drohen ihr wieder hochzukommen, doch sie unterdrückt sie mit aller Gewalt. Vor Hungis Augen will sie nicht schon wieder weinen. So beißt Aemilia die Zähne zusammen und nickt mit abweisender Miene.
"Also gut... Dann trennen sich unsere Wege wohl. Ich wünsche dir noch viel Spaß bei den Gladiatorenspielen, den Wagenrennen und auch deiner... Zweckehe."
Ihr Herz krampft sich zusammen, doch sie behalt die Kontrolle über sich.
"Vale..."
Der Abschiedsgruß klingt nun doch sehr leise und traurig und stark zögernd wendet Aemilia sich zum Gehen. -
Lange schmiegt sich Aemilia an Hungis Hals und lässt ihren Tränen freien Lauf. Es dauert eine ganze Zeit, bis diese endlich versiegen. Nur noch hin und wieder seufzt Aemilia leise und lässt ihre Gedanken wandern. Schließlich stellt sie Hungi ganz leise eine Frage.
"Du... Du verlässt mich also?"
Sie wagt es nicht, ihr Gesicht von seinem Hals zu lösen und ihm in die Augen zu sehen. Zu weh tut ihr noch diese Gewissheit.
"Es ist aus? Für immer? Einfach so...?"
Aemilia schluckt schwer. Eine Frage muss sie ihm doch noch stellen.
"Sag... Bitte... Hast du... Hast du mich je..."
Nun blickt sie doch noch zu ihm auf.
"Hast du mich... Hast du mich je... zumindest ansatzweise... ein bißchen geliebt? Oder... Oder hast du mich... die ganze Zeit nur..."
Sie schlägt die Augen nieder, nicht in der Lage es auszusprechen. Angst klammert sich eiskalt um ihr Herz und sie spürt nahezu einen körperlichen Schmerz bei diesem Gedanken. -
"Du...?"
Fragend blickt sie ihm in die Augen, verzweifelt nach einem Ausweg suchend. Da merkt Aemilia, wie sehr sie diesen Mann liebt. Das Herz zerspringt ihr schier vor Liebe und vor Angst vor der Zukunft. Verzweifelt greift sie nach seiner Hand und drückt diese. Dann senkt sie betrübt den Blick und seufzt erneut.
"Ach... Ich befürchte..."
Sie schaut wieder zu ihm auf.
"...wir haben einfach keine Zukunft, nicht wahr?"
Diese Worte, nun auch noch ausgesprochen, brechen ihr das Herz. Zitternd umarmt sie Hungi und klammert sich verzweifelt trostsuchend an ihn. Wieder steigen ihr unaufhaltsam die Tränen in die Augen und sie verbirgt ihr Gesicht an seinem Hals... -
Mit Tränen in den Augen blickt Aemilia wieder zu Hungi auf.
"Warum? Warum? Das fragst du noch?"
Sie atmet tief durch und blickt ihn entsetzt an. Die Tränen laufen jedoch ungehemmt weiter.
"Du heiratest! Weißt du denn nicht, was das bedeutet? Du heiratest..."
Sie schluckt schwer.
"...nicht mich. Du heiratest irgend so eine einflussreiche, aufgeblasene, idiotische, dumme, hässliche Patrizier-Tusse! Nur, weil sie vermutlich mehr Geld oder mehr Ansehen oder sonstwas als ich hat..."
Entgeistert mustert sie Hungis Gesicht.
"Ja, wie stellst du dir das denn vor? Soll ich bis an mein Lebensende bei meinem Bruder leben und deine Geliebte sein? Mehr steht mir nicht zu? Ist das alles, was ich verdient habe?"
Sie hat das Gefühl, als werde ihr die Luft abgedrückt.
"Ich soll zusehen, wie ihr heiratet, du mit ihr Kinder bekommst, ihr diese Kinder großzieht und miteinander alt werdet? Verlangst du das wirklich von mir?"
Aemilia seufzt schwermütig. -
Es stimmt also. Für Aemilia stürzt nun endgültig die gesamte Welt zusammen. Wie hat sie sich nur so in Hungi täuschen können? War er also die ganze Zeit lang nur auf das Eine aus gewesen? Ging es ihm die ganze Zeit nur darum, sie dazu zu bewegen das Lager mit ihm zu teilen? Vor Scham läuft sie rot an und vergräbt ihr Gesicht zwischen ihren Armen. Wie konnte sie nur so naiv sein? Sie spürt, wie die Tränen wieder in ihr aufsteigen und dieses Mal hält sie sie nicht zurück. Leise weint sie in sich hinein.
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Aemilia seufzt leise, senkt ihren Blick und schaut zur Seite. Noch immer ist ihre Stimme ungewohnt leise.
"Ich war vorhin auf dem Forum von Tarraco..."
Sie schluckt und blickt angstvoll wieder zu Hungi auf.
"...und habe dort den Aushang gelesen."
Ihr wird plötzlich kalt und sie umklammert ihre Beine noch fester.
"Ist es wahr?"
Langsam ergreift sie die schleichende Gewissheit und dennoch hat sie Angst vor seiner Antwort. Sie beißt die Zähne fest zusammen und kämpft tapfer gegen die Tränen an, die ihr in die Augen steigen wollen. -
Ganz in Gedanken versunken erschrickt Aemilia sehr, als Hungi sie plötzlich überrascht. Sie zuckt erschrocken zusammen und sieht ihn aus großen Augen sprachlos an. Es dauert, bis sie ihre Stimme wiederfindet, die nun jedoch leise und gebrochen klingt.
"Salve..."
Aemilia schluckt trocken und blickt Hungi stumm und fragend an. In ihrem Inneren sieht sie noch immer den verhängnisvollen Aushang. Nun jedoch wird er beiseite gedrängt von Hungis Lächeln, seiner Berührung, seinem Kuss. Zu einer Erwiderung kann sie sich jedoch nicht durchringen, Aemilia ist hin und her gerissen. Sie hofft innerlich verzweifelt, dass es sich um ein Mißverständnis handelt, dass sie sich auf dem Forum verlesen hat, dass einer der Beamten einen Fehler gemacht hat, irgendwas... Flehend blickt sie Hungi an und versucht, die Antwort in seinen Augen zu lesen. -
- FORTSETZUNG? -
Mit den Gedanken ganz woanders schlendert Aemilia durch die Straßen Tarracos. Auch die Aufregungen bei den Spielen haben es nicht vermocht, sie von ihrem Kummer abzulenken. So wandert sie nun ziellos durch die Stadt. Ohne dass sie es bemerkt, tragen ihre Füße sie schließlich wieder ans Meer, an den Strand, wo sie ganz in der Nähe erst kürzlich mit Hungi...
Schnell drängt sie die Tränen wieder zurück, die gerade in ihr aufsteigen wollen. Aemilia zieht ihre Sandalen aus und wandert nachdenklich durch den feinen Sand, wandert weiter und weiter. Ganz nah bei der ihr wohlbekannten Nische hält sie schließlich an, lässt sie sich im trockenen Sand nieder und zieht die Beine nah an ihren Körper. Mit den Armen umschlingt sie ihre Knie und schaut in die Ferne aufs Meer hinaus.
'Dort irgendwo muss Rom sein...' -
Nach einem kleinen Spaziergang durch die Stadt kommt Aemilia wieder im Circus an. Mit einem Gesicht wie sieben Tage Regenwetter trottet sie in den Block der Praesina und setzt sich wahllos auf einen der noch freien Plätze und seufzt schwermütig. Der Schrecken sitzt ihr noch immer tief in den Knochen und sie weiß noch nicht, wie sie reagieren soll. Ihr Blick geht in Richtung Arena, doch sehen tut sie nichts. Auch die begeistert jubelnden Zuschauer um sich herum nimmt sie nicht wahr. Vor dem geistigen inneren Auge sieht sie noch immer als wäre es fest auf ihrer Netzhaut eingebrannt, den Aushang auf dem Forum der Stadt. Trocken schluckt sie und starrt sprachlos vor sich hin ins Nichts.
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"Wahahahaha... Juhuuuu!"
Aemilia applaudiert den siegreichen Gladiatoren begeistert.Mit den Blicken saugt sie jedes einzelne Detail des blutigen Gemetzels in sich auf und erfreut sich gemeinsam mit den anderen Zuschauen an diesem sinnlosen Blutvergießen. Aufgeregt bemerkt sie, dass mehrere Kämpfe sich gleichzeitig dem Ende zuneigen. Sie kommt kaum nach mit dem Beobachten. Nachdem sie fasziniert auf die sich in die Arena ergießenden Eingeweide des Chronos gestarrt hat, hat auch Paris seinen Kampf gewonnen. In der Abstimmung enthält sich Aemilia natürlich nicht der Stimme und entscheidet sich 'ausnahmsweise' einmal für
.
Zufrieden registriert sie, dass der Kaiser sogar einer Meinung mit ihr ist.
"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!! Mach ihn alle!!!" ruft sie Paris zu.
Ihre Blicke kleben förmlich an dem Geschehen dort unten in der Arena. -
Grinsend beobachtet Aemilia ihren Schatz beim Anziehen. Noch ein letztes Mal lässt sie in aller Ruhe genießerisch ihren Blick über seinen wunderbaren Körper gleiten. Als er angezogen ist und nun endgültig zum Aufbruch drängt, seufzt sie bedauernd. Trauer und Sehnsucht erfüllen ihr Herz.
"Ich vermisse dich schon jetzt..."
Sie seufzt und lässt sich von ihm auf die Beine ziehen.
"...aber du hast wohl recht. Die Pflicht ruft."
Notdürftig klopft sie den Sand von ihrer Tunika.
"Ich sollte mich noch waschen, bevor ich bei den Vorbereitungen für die nächsten Opfer helfe..."
Einen letzten leidenschaftlichen Kuss teilen sie noch in der trauten und ungestörten Zweisamkeit um sich dann Hand in Hand auf den Rückweg zum Hafen zu machen.- THE END -
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Die Sonne senkt sich dem Horizont zu und nimmt eine tiefrote Farbe an. Sie taucht die Landschaft in ein warmes rotes Licht. Das Meer jedoch sieht dunkel aus und eine frische Brise weht aufs Land. Aemilia fröstelt im Schlaf und schmiegt sich enger an den warmen Körper neben ihr. Sie murmelt etwas Unverständliches. Eine weitere Brise streicht an ihren Füßen entlang und nun öffnet sie endlich schläfrig die Augen. Immernoch schlaftrunken sieht sie sich um und erinnert sich langsam daran, wo sie ist und was sie hier macht. Ein glückliches Lächeln tritt auf ihr Gesicht und mit liebevollem Blick mustert sie den schlafenden Hungi. Doch es wird kalt... und spät...
Aemilia friert und sieht sich nach ihrer Tunika um. Schnell schlüpft sie hinein, um den unangenehmen Wind von ihrer Haut abzuhalten. Dann wendet sie sich wieder Hungi zu. Zärtlich streichelt sie ihm über die Wange um dann sein Gesicht mit kleinen zärtlichen Küssen zu bedecken.
"Aufwachen, Liebster..." flüstert sie ihm leise ins Ohr. -
"Wirklich? Das ist schön..."
Vertrauensvoll kuschelt sich Aemilia in seine Arme. Ein wenig fröstelt sie, so dass sie ihre inzwischen getrocknete Tunika zu sich heranzieht und diese über beide legt. Dann endlich schmiegt sie sich mit geschlossenen Augen in Hungis Arme, genießt den Geruch und die Wärme seiner Haut, seine Gegenwart.
Leise murmelnd beginnt sie, ziemlich unzusammenhängend und in Bruchstücken ihm von ihrem Leben zu erzählen. Von ihrem Alltag, ihrer Arbeit beim Cultus Deorum, ihrer Familie... Ein wenig konfus beginnt sie dann, von ihrer Kindheit zu erzählen, wie sie aufwuchs... Ägypten... Das Thema um ihren ehemaligen Mann streift sie lediglich, erwähnt das Schreckliche daran nicht... Bis Aemilia immer leiser wird und schließlich verstummt. Sie atmet ruhig und ist... vermutlich eingeschlafen. -
Zitat
Original von LUCIUS ULPIUS IULIANUS
"Ochhh...."
Die Enttäuschung steht Aemilia gut sichtbar ins Gesicht geschrieben. Na hoffentlich würde wenigstens einer der anderen Kämpfe ein wenig spektakulärer enden. Optimistisch blickt sie sich nach den übrigen Paarungen um und verfolgt neugierig den Stand der Dinge. -
Da muss Aemilia nun doch schmunzeln. Tröstend streichelt sie Hungi über den Kopf.
"Gräm dich nicht, mein Schatz..."
Sie gibt ihm einen Kuss auf die Stirn.
"Du willst doch nicht, dass mir hier noch Schwimmflossen wachsen. Außerdem wird mir nun doch ein wenig kalt. Trägst du mich an Land, mein wackrer Held?"
Der nächste Kuss landet voller Zärtlichkeit auf Hungis Mund, wo ihre Lippen noch eine ganze Weile genießerisch verbleiben. Dann lächelt Aemilia ihn wieder an.
"Wir können uns doch weiterhin jederzeit sehen. Lass uns die restliche Zeit in Hispania mit den vielen Gladiatorenspielen und Wagenrennen noch in vollen Zügen genießen...Der Alltag wird uns in Rom schon wieder früh genug einholen."
Sie schmiegt sich an und 'klettert' auf seine Arme, um sich aus dem Wasser tragen zu lassen. -
Auch Aemilia entdeckt plötzlich den Reiz der Langsamkeit. In aller Ruhe genießt sie die Verführung, verführt selbst ohne zu eilen. Das Wasser erscheint ihr kaum noch kalt. Sie fühlt sich vielmehr warm und geborgen. Jegliche Scheu fällt langsam von ihr ab und sie gibt sich den Liebkosungen und der liebevollen Umarmung ihrer beiden Körper hin.
Langsam, ganz langsam wecken sie einander wieder gegenseitig das Begehren, einander eng umschlingend, viele sehr kurze und auch sehr lange Küsse austauschend. -
'Zeit...' denkt Aemilia sich. Hungi scheint das alles so leicht zu nehmen. Oder bildet sie sich das am Ende doch alles nur ein? Meint er es ernst mit ihr? Oder ist sie nur ein kleiner Zeitvertreib für ihn? Bei diesem Gedanken legt sich die Angst wie eine eisig kalte Hand um ihr Herz und drückt fest zu. 'Nur nicht darüber nachdenken...' sagt sie sich insgeheim und sucht das Vergessen in seiner Umarmung.
Hungis Liebkosungen dringen wieder an ihr Bewusstsein. Sie konzentriert sich auf dieses wunderbare Gefühl von Zärtlichkeit und beginnt nun auch selbst, die Berührungen und Küsse zu erwidern. 'Nur nicht darüber nachdenken...' arbeiten sich ihre Lippen über seine Schultern und seinen Hals wieder zu seinem Mund vor, welchen sie innig und verlangend küsst.