Ein schelmisches Grinsen legt sich auf Aemilias Gesicht.
"So? Du willst also auf mich aufpassen? Kannst du denn überhaupt auf dich selbst aufpassen?"
Und schon drückt sie Hungi, den Überraschungseffekt nutzend, geschwind unter Wasser um gleich darauf ganz schnell die Flucht zu ergreifen und wegzuschwimmen. Natürlich kann Aemilia schwimmen. Sie ist eine begeisterte Besucherin der Frauenthermen. Doch nach wenigen Metern merkt sie, dass es sich mit pitschnasser Tunika nicht ganz so gut schwimmen lässt und ihre Kräfte zu ermüden beginnen.
Beiträge von Decima Aemilia
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Aemilia ist davon komplett überrascht und schreit überrascht auf, als er sie aufhebt und in Richtung Meer davonträgt. Plötzlich ahnt sie sein Vorhaben und fleht um Gnade.
"Aaaah... Hungiii... Nein... Lass mich herunter... Nicht ins Wasser!"
Doch da ist es schon zu spät und sie spürt das kühle Nass um sich. Und es ist wirklich ein sehr kühles Nass, um nicht zu sagen kalt. Erschrocken klammert sie sich an Hungis Hals fest, und versucht vergeblich wieder auf seine Schultern zu klettern.
"Brrr... Das ist kalt..."
So langsam erholt sie sich wieder von ihrem ersten Schrecken und sieht ihn ein wenig vorwurfsvoll an.
"Jetzt ist ja meine ganze Tunika nass..."
Wärmesuchend schmiegt sie sich an seinen Körper und blickt sich ein wenig besorgt um.
"Kann ich hier überhaupt noch stehen?" -
Überrascht schaut Aemilia zu, wie Hungi seine Rüstung auszieht. Das geht ja nun doch etwas schneller als sie erwartet hat. Als sie sich von ihrer Überraschung erholt hat, grinst sie verschmitzt.
Sie blickt sich kurz um, kann jedoch keine neugierigen Passanten entdecken. Die Nische ist wirklich gut gewählt. Wenn sie ganz hineinkriechen würden, dann wären sie weder von oberhalb der Bucht, noch vom Strand aus sichtbar. Die ganze Bucht ist gut vor Wind und neugierigen Beobachtern geschützt. Aemilia spürt schon ein leichtes Verlangen in sich aufsteigen. Eilig macht sie sich daran, Hungi dabei zu helfen, sich aus der störenden Rüstung zu befreien.
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Aemilia lächelt nur wortlos, nähert ihren Mund dann seinem, nimmt ihm mit den Lippen zärtlich die Olive aus dem Mund und lässt diese in ihrem verschwinden. Dann schließt sich ein sanfter Kuss an. Sie hat das Gefühl, als würden lauter Schmetterlinge in ihrem Bauch umherfliegen. Ihre Haut kribbelt und während ihre Augen geschlossen sind, hat Aemilia das Gefühl zu schweben. Sie öffnet die Augen wieder und schaut Hungi lächelnd an. Die Olive wird gekaut und heruntergeschluckt und sogleich nähert sie ihr Gesicht wieder seinem. Tief sieht sie ihm in die Augen, streichelt über seine Wange, lässt die Hand an seinem Nacken liegen und beginnt schließlich einen langen und innigen Kuss.
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Aemilia lacht leise.
"Natürlich! Nichts täte ich lieber..."
Mit einem liebevollen Lächeln zieht sie die Leckereien etwas näher an sich heran, wählt sorgfältig aus und pickt schließlich ein Stück von dem wunderbar duftenden gegrillten Fleisch heraus. Ein zärtlicher Kuss findet noch seinen Weg auf Hungis Mund, bevor sie ihm mit aufforderndem Blick den Bissen vor die Lippen hält. -
Aemilia bemerkt seine Blicke und lächelt ein wenig verlegen. Schnell stellt sie noch die Wein-Amphore an die richtige Stelle und setzt sich dann zu ihm hinüber.
"Was ist? Was schaust du so?"
Schon hat sie sich wieder an seine Schulter gelehnt. Die wenige Zeit, die sie so ungestört zu zweit verbringen können, ist ihr einfach allzu kostbar geworden. Ein kleiner, ganz zarter Kuss landet auf Hungis Lippen und sie schaut ihm verliebt in die Augen. Ausnahmsweise fällt ihr garnichts ein, was sie jetzt sagen könnnte, und sie schweigt zufrieden. Dennoch rückt sie noch näher an ihn heran, schmiegt sich an seinen Körper an und schließt zufrieden die Augen. Glücklich. Leise findet sie ihre Stimme wieder.
"Ach, Hungi... Ich hab dich so lieb... Am liebsten würde ich für immer bei dir bleiben... Hier, am Strand. Ist das nicht einfach paradiesisch? Nur wir zwei, etwas Wein, etwas Essen?"
Sie blickt wieder glücklich zu ihm auf und mustert seine Gesichtszüge. -
"Na, zum Strand!" lacht Aemilia und nimmt ihm einen Teil des 'Gepäcks' ab.
"Komm!"
Ungeduldig geht sie dem Prätorianer voran hinab zum Strand. Den Weg kennt sie ja bereits, so dass sie zielstrebig auf eine kleine Bucht zustrebt, die sie bei ihrem Herweg entdeckt hat. Kaum darauf achtend, ob Hungi ihr folgen kann oder nicht, stapft sie durch den weißen Sand und bleibt erst ein ganzes Stück weiter endlich stehen. Bei der Bucht angekommen sieht sie sich mit einem glücklichen Lächeln zu ihm um und nickt auffordernd.
"Nun trödel nicht so! Der Sand hier ist wunderbar! Ich habe eine kleine, windgeschützte Nische entdeckt. Hier wird das Essen vor dem sandigen Wind und wir vor den neugierigen Blicken gut geschützt sein..."
Aemilia grinst schelmisch. -
Wie eine Klette hängt sie an ihm und schaut selig vor Glück zu ihm auf. Endlich haben sie etwas Zeit füreinander. Endlich...
Eigentlich hat sie beim Circus ja schon eine Menge gegessen, doch nach der langen Zeit im Strand hat sich auch schon wieder ein wenig Platz in ihrem Bauch gebildet. Also nickt Aemilia.
"Wir kaufen was und nehmen es mit!Dann werden wir wenigstens nicht ständig beobachtet. Ich werde nämlich nicht nur um etwas zu essen auf deine unbedingte Nähe verzichten!"
Sie grinst ihn schelmisch an und zieht ihn dann an der Hand hinter sich her zu einer der Garküchen.
"Nehmen wir auch eine kleine Amphore Wein mit?" -
Nach dem Wein ist Aemilia gerade am Überlegen, ob sie schon wieder Hunger bekommen könnte, da springt ihr auf einmal eine Prätorianeruniform ins Auge. Ein schneller Blick und schon ist das Erhoffte gewiss.
"Hungi!!" ruft sie als einzige Vorwarnung und fällt ihm noch im selben Augenblick um den Hals.
"Da bist du ja..."
Überglücklich lächelt sie ihn an und gibt ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Da der Ort jedoch recht öffentlicher Natur ist, lässt sie schon bald wieder von ihm ab und grinst ihm verschmitzt zu.
"Und? Was machen wir jetzt? Ich war vorhin am Strand. Dort ist es sehr schön..."
Jede Sekunde des Beisammenseins nutzend kuschelt sie sich eng in seine Arme. -
Aemilia kommt irgendwann mit feuchten, sandigen Füßen am Hafen an. In aller Ruhe wäscht sie noch einmal ihre Füße im Wasser, zieht dann die Sandalen wieder an und macht sich auf den Weg über den Hafen. Ob Hungi wohl schon eingetroffen war? Sie weiß es nicht und flaniert so in aller Ruhe umher, während sie die Gesichter der Passanten mustert. Da fällt ihr plötzlich eine Taverne ins Auge und sie versorgt sich dort mit einem Becher verdünnten Weines. Bedächtig an diesem nippend tritt sie wieder auf die Straße und wird nun so langsam ungeduldig. Wo bleibt er nur? Ob sie ihn rufen sollte?
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Inzwischen hat Aemilia ihren gesamten Proviant aufgefuttert. In einer Taverne hat sie sich noch einen Becher stark verdünnten Wein gegönnt und nun scheint sie sich endlich so langsam dem Hafen zu nähern. Zumindest glaubt sie das. Ganz der Nase nach versucht sie dem Duft des Meerwassers zu folgen und wird nach einigen Irrwegen tatsächlich fündig. Das Meer. Den Hafen kann sie allerdings erst ein gutes Stück den Strand hinauf ausfindig machen. Ob Hungi schon dort ist? Sicher muss er noch eine ganze Weile beim Pontifex Maximus bleiben. Sie seufzt und sieht aufs Meer hinaus. Dann klettert sie die Böschung hinunter und zieht ihre Sandalen aus. Barfuß schlendert Aemilia nun in aller Seelenruhe durch den weißen Sand und das seichte Wasser langsam in Richtung Hafen.
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Zitat
Original von Marcus Vinicius Hungaricus
Die Aurata überholt... soso... Er grinste.Naja, ich muß ja beim Imperator bleiben. Aber keine Angst, nachher komm ich gleich zu dir, ja? Geh schon mal gemütlich zum Hafen, spaziere herum, hol dir was zu essen und so weiter. Sobald ich kann, komme ich nach. Und lass dich nicht von fremden Männern anreden.
Er schaute sich um, ob eh keiner hersieht. Jap, keiner schaut, also ging er mit ihr zwei Schritte zurück und drückte ihr einen Kuss auf den Mund.
So, mein kleines Mädchen. Jetzt lass mich noch meinen Dienst machen, dann gehöre ich für heute ganz dir.
Mit einem strahlenden Lächeln blickt sie ihm in die Augen und nickt voller Vorfreude. Den Kuss genießt sie und erwidert ihn innig um sich anschließend mit einem schelmischen Zwinkern von Hungi zu verabschieden.
"Also gut. Aber lass mich nicht zu lange warten!"
Sie streichelt ihm noch einmal zärtlich über die Wange und entlässt ihn dann endlich aus ihrer Umarmung. Von dem Cubicularius holt sie sich ihre Leckereien wieder ab und macht sich damit guter Dinge auf den Weg, den Hafen zu suchen. Zwar kann sie sich nicht wirklich noch an die Strecke erinnern, doch sie ist wie immer optimistisch und macht sich fröhlich summend auf den Weg. -
Aemilia nickt eifrig.
"Japp, gewonnen. Hauptsache wir haben die Aurata überholt, bei denen ich im Block sitzen musste..."
Sie grummelt ein wenig.
"Hmm... Dienst?"
Ein kleiner enttäuschter Seufzer entfährt ihr.
"Ich kann jetzt also nicht bei dir bleiben?"
Sie schaut ihn ganz traurig an.
"Ist es noch lange bis dahin? Ich mag dich garnicht wieder loslassen..."
Sie legt den Kopf an seine Schulter und seufzt noch einmal.
"Also gut. Den Hafen finde ich... Aber lass mich nicht warten..."
Mit großen Augen blickt sie bittend zu ihm auf. -
Aemilia himmelt ihren Angebeteten hemmungslos an. Wie gut er wieder ausieht... Die schicke Rüstung bringt seinen muskulösen Körper wieder so schön zur Geltung. Sein schelmisches Grinsen bringt sie dann endgültig zum Dahinschmelzen.
"Hach..." verliert sie sich erst einmal verliebt lächelnd in seinen Augen.
Nach einer andächtigen Schweigeminute findet sie endlich ihre Sprache wieder.
"Verpasst? Nein, nein... Weil er mich nicht mehr in die Loge lassen wollte, haben Lucidus und ich vom Block der Aurata aus zugeschaut. Hihi. Aber sie haben verloren und ich hab gewonnen! Sogar mit zwei Wägen! Danach haben wir noch etwas gegessen und dann sind wir hierher gekommen..."
Sie lächelt ihn lieb an und überlegt, ob sie ihn hier wohl küssen darf. -
Ein überglückliches Lächeln tritt auf Aemilias Gesicht als sie Hungi erblickt.
"Hungi!!!" flüstert sie ergriffen und nimmt nichts anderes mehr wahr.
Schnell hat sie sich von der ersten Sekunde des Glücks erholt und fällt ihrem Geliebten um den Hals. Sie drückt sich fest an ihn, kuschelt sich an seinen starken Körper und beschließt, ihn nie wieder loszulassen. Ein wenig lockert sie die Umarmung und blickt ihm überglücklich in die Augen.
"Oh, ich habe dich so vermisst..." -
Zitat
Original von Publius Decimus Lucidus
...Sichtlich enttäuscht nimmt Aemilia das Brot wieder zurück und beißt selbst ein Stückchen ab. Ob es vielleicht doch an ihr liegt, dass er stets alles verweigert? Sie seufzt leise und mustert ihn nachdenklich kauend. Vorerst ratlos nimmt sie jedoch den Becher entgegen und trinkt einen kleinen Schluck. Mit für sie ungewöhnlicher Selbstbeherrschung verzieht sie nicht angewidert das Gesicht, sondern lächelt sogar freundlich.
"Mmmh... Ich hatte schon Schlimmeres..."
Sie überwindet sich sogar noch zu einem zweiten großen Schluck und reicht Lucidus den Becher dann zurück.
"Danke!"
Als er die Loge erwähnt, beginnen ihre Augen zu leuchten.
"Die Loge? Du meinst... Hungi ist schon dort? Und wir gehen hin?"
Sie strahlt begeistert, bis ihr der gestrige Tag wieder einfällt.
"Oh... Aber... Darf ich dort überhaupt noch hin?"
Ihr Gesicht nimmt nun in Windeseile die Farbe einer reifen Tomate an. -
Kopfschüttelnd betrachtet Aemilia die Szene und wendet sich schließlich wieder dem Essen zu. Der Mann weiß einfach nicht, was gut ist. Großzügig stellt sie sich selbst unter großem Zeitaufwand eine feine Kollektion der verschiedensten Leckereien zusammen. Sie bezahlt schließlich und sieht mit einem triumphierenden und zufriedenen Grinsen zu Lucidus herüber. Als sie ihre Köstlichkeiten nun mitnehmen will, stellt sich ihr das nächste Problem in den Weg. Natürlich hat die kleine Popa viel mehr ausgesucht als sie eigentlich tragen kann. Ihr Grinsen wird eine Spur verlegen. In einer höchst riskanten Aktion balanciert sie das Ganze zu einer etwas ruhigeren Ecke hinüber und stellt es dort auf einem Sitzplatz ab. Lucidus wird herbeigewunken und schon macht sich Aemilia über das Essen her. Natürlich hat es nicht die Qualität eines Zuhause bereiteten Mahls, doch sie schlemmt mit großem Genuss. Als der erste Hunger gestillt ist, blickt sie lächelnd zu Lucidus auf.
"Möchtest du nicht wenigstens etwas davon probieren? Es schmeckt wirklich gut! Hmm... Wir können auch tauschen: Du gibts mir einen Schluck von deinem Wein und ich gebe dir einen Bissen von... hmm... diesem Brot zum Beispiel..."
Auffordernd hält sie es ihm entgegen. -
Zitat
Original von Publius Decimus Lucidus
Diese Frau würde mich noch meinen Ruf kosten wenn ich ihrem Treiben nicht bald Einhalt gebieten würde. Aber.. ich brachte es nicht über mein Herz und ließ sie gewähren und mich durch die Reihen ziehen. Ich könnte mich ja als jemand anders ausgeben, dachte ich mir. Dieser Gedanke wurde sehr schnell zunichte gemacht als ich meinen Namen in der Menge hörte und ich gegrüßt wurde. Lächelnd nickte ich zum Gruß in die Richtung aus der ich die Stimme vermutete und ließ mich weiter ziehen.
Endlich sind sie bei einem Stand mit lauter Köstlichkeiten angekommen. Aemilia lässt ihren Blick gutgelaunt über die Auslage schweifen und setzt einen nachdenklichen Gesichtsausdruck auf. Wenn sie sich nur entscheiden könnte, was sie essen möchte... Ratlos blickt sie schließlich Lucidus an.
"Hach... So viele leckere Sachen. Was wollen wir essen?"
Inzwischen ist auch der Verkäufer auf die interessierten Blicke der beiden aufmerksam geworden und beginnt, seine Ware wortreich anzupreisen. -
Zitat
Original von Publius Decimus Lucidus
Überrascht und reichlich peinlich berührt nahm ich die Umarmung hin, streng darauf achtend nicht den Anschein zu erwecken, daß es mir gefiele. Obwohl dem so war.."Wir sind nicht Letzter geworden, da sind welche schlechter als wir gewesen.."
murmelte ich resigniert.
"Ja... Dabei sein ist alles. Immerhin seid ihr im Ziel angekommen..."
Aemilia lächelt versöhnlich. Lucidus scheint ihr wirklich ein verdammt schwieriger Fall zu sein. Auf ihre Aufmunterungsversuche reagiert er kaum. Sie denkt kurz nach, da kommt ihr eine Idee.
"Ach... Natürlich! Komm mit. Wir holen uns irgendwo was zu Essen und was zu Trinken. Das wird dich sicher wieder aufmuntern..."
Wenn es ihre eigene Laune hebt, dann muss es auch die der anderen heben, denkt sich die kleine Popa, schnappt schnell seine Hand und versucht ihn hinter sich her zu einem der Essens-Stände zu ziehen... -
Zitat
Original von Publius Decimus Lucidus
Misstrauisch beäugte ich die mir dargereichte Hand."Die Wagenrennen haben an Reiz verloren, seit ich auf der Seite der Verlierer stehe."
Das Aufkeimen eines kollektiven Siegesschreis der Purpurea Anhänger ließ mich wieder mein Augenmerk auf die Strecke werfen. Ein Blick auf die Delphine zeigte mir, daß das Rennen entweder in der letzten Runde oder schon zu Ende war. Der langsam anrollende Wagen von Dominator Spectatorum und sein Winken in die Menge überzeugten mich dann davon, daß das Rennen gelaufen war.
"Und? Haben es beide Grünen geschafft?"
"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa... Wir haben gewonneeeen!!!"
Dass noch zwei Fahrer vor den Grünen ins Ziel gelangt sind, übersieht Aemilia großzügig. Hauptsache ihre beiden Lenker haben den der Aurata überholt. Jubelnd vollführt sie ein kleines Siegestänzchen und lässt sich nicht von Lucidus oder auch den anderen Aurata um sie herum, die ihren Jubel bereits skeptisch beäugen, aus ihrer guten Stimmung bringen. In ihrer Freude umarmt sie den Senator stürmisch und drückt ihn ohne darüber Nachzudenken vor Freude und Übermut kurz an sich.
"Juhuuuu..."
Sie lässt wieder von ihm ab und klatscht den Lenkern begeistert Applaus.
"Ooooooooooh, wie ist das schöööööööööön... Ooooooooooooh, wie ist das schööööööööööön..." singt Aemilia nicht schön aber selten.
Schadenfroh grinst sie Lucidus zu.
"Hihi... Ihr seid Letzter geworden..."