Gegen die Römer hatten die Nomaden letztlich keine Chance mehr. Erst recht als man sie mit der Reiterei in die Zange nahm. Langsam machten sich Auflösungserscheinungen bemerkbar und immer mehr der noch lebenden Nomaden versuchten wegzukommen. Man hatte zwar Ernte unter den Römern eingefahren und verbissen gekämpft, aber irgendwann obsiegte halt doch der Überlebensdrang, gerade wenn man dann einer wieder geschlossenen römischen Formation gegenüberstand. So also flüchteten langsam aber sicher die Nomaden Richtung ihrer immer noch schießenden Kumpane.
Beiträge von Narrator Aegypti
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Draußen hatten sich die restlichen Nomaden in einige Entfernung wiederaufgestellt und schossen wieder Brandpfeile auf das Lager. Ihre Kameraden waren zwar verloren, aber zumindestens sollte ihr Opfer nicht umsonst gewesen sein und der Auftrag ausgefüllt werden. Vielleicht würde ein brennendes Lager die Legion zwingen auf den Marsch zu gehen.
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Von der Pila Salve getroffen sanken die ersten der Angreifer tot zu Boden. Einige wurden von ihren Tieren runtergerissen als die Dromedare von den Pilen getroffen wurden und ihrerseits getroffen worden. Der großteil allerdings kam durch und prallte mit unvermiderter Härte gegen die Formation der Legionäre. Als dann von hintne die Reste der reiterei kamen kämpften sie mit dem Mut und der Toderverachtung den nur mneschen haben die in die Enge getrieben werden und wissen, daß sie sterben werden.. Der bluteige nakampf begann...
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Die Kamelreiter entschieden sich dafür forntal auf die wartenden Römer zuzureiten. So oder so waren sie tot, da konnten sie auch einige Römer mitnehmen. So also ritten sie im vollen Gallop auf die wartenden Centurien zu. Der Aufprall würde mörderisch werden. Soviel war klar.
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Er selbst hatte damit keinerlei Probleme. Die Speicher würden so oder so voll sein:"Von mir aus gerne dann Morgen bei den Speichern Quästor."
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Nun zeigte sich, daß die Nomaden keine disziplinierte Armee wie die römische waren. Rund die Hälfte, angestachelt und aufgeputscht durch den Sieg gegen die Römer, folgte der römischen Reiterei. Sie wollten die kläglichen reste der reiterei auch noch tot sehen. Die Nomaden merkten dabei gar nicht so richtig wohin sie dies führen würde...
Die anderen etwas bessonneren rund 250 Nomaden führten den ursprünglichen Plan aus und oreschaten in die Dunkelheit, wo sie Rom hin verfolgen sollte. Ob dies nun allerdings passieren würde stand auf einem anderen Blatt...
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Die Angreifer bemerkten die Reiter und flohen etwa nicht, sondern drehten um und begegneten der römischen Reiterei frontal. Als die beiden Formationen aufeinanderprallten verkeilten sich beide Truppen ineinander und die Einzelgefechte nahmen ihren Lauf. Metall traff auf Metall. Fleisch wurde durchbohrt und die ersten toten Körper, Römer wie Nomaden, sanken von ihren Reittieren auf den Wüstenboden. Die römische Reiterei war keine schwere. Sie war Kundschafter und Melder sodass sie mit den Nomaden was Ausrüstung und Bewaffnung anging gleich auf war. Zu allem übel kam noch, daß nun hinter ihr die restlichen Wüstenreiter kamen und die römische Reiterei nun in Gefahr war von zwei Seiten aufgerieben zu werden wenn sie sich nicht vom Gegner löste oder Hilfe bekam.
Sim-Off: die Nomaden hatten sich ja wie ich ihn einem vorherigen Post schrieb "aufgeteilt". Ein Teil der Nomadenreiterei war ja schn vorgeprescht wodurch nun diese Lücke in der nun die römische Reiterei ist erklärt wird.Auchßer ich habe jetzt die Reiterei falsch verstanden. Sollte dies der Fall sein bitte PN an mich
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Die Nomaden nun ihrerseits beschossen nahmen Verluste hin. Es war Zeit für den nächsten Akt. Brandpfeile wurden abgefeuert mit der Hoffnung wichtiges zu Treffen wie die Vorratslager oder ähnliches. Ein zwei Umdrehungen würde es noch geben und sie sich dann langsam abzusetzen. Ein Teil der Nomaden ca 100 Mann die sich ein wenig von der Gruppe abgesetzt hatten würden sich der Porta zuerst nähern.
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Ist wieder Platz
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Neugierig dieser Römer:" Sicher Quästor sag mir wann es dir passt. Ich habe Zeit."un.
Den Rest kommentierte er nicht. Wenn er prüfen wollte sollte er das tun. -
Sim-Off: das spielt hier ca 5 Tage nach dem Angriff auf die Probati. Ich möchte alle bitten der Struktur halber nicht so zu antworten daß Alltagsposts mit dem Titel "ein nächtlicher Angriff" erscheinen. Das macht es einfach unübersichtlich
Es war eine verhangene Wüstennacht und rund 500 der Blemmier hatten sich für einen Angriff auf das römische Heerlager eingefunden.
Der Angriff kam zu einer Zeit wo außer den Wachen niemand mehr wach war.
So leise es ging rückten sie auf ihren Dromedaren vor in Bogenschussreichweite. Dann im Schutze der Nacht begannen sie einen Pfeilregen auf die Wachen und Zelte der Römer herabregnen zu lassen. Erste Legionäre starben während sich die Noamden im Kreis um das Lager herum bewegten und Salve für Salve schossen. Noch waren keine Brandpfeile dabei, da sie den Schutz der Nacht noch nicht aufgeben wollten. Die Pfeile waren aber auch ohne Feuer tötlich genug. Bald schallten die ersten Alarmrufe. Was die Nomaden nicht störte und sie auch nicht dazu brachte abzubrechen. Sie sollten ja endeckt und verfolgt werden. Das war der Zweck dieser ganzen Aktion.
Bald würde es wohl auch Feuer regnen.Sim-Off: idee by parthienfeldzug und indianerangriffe auf wagenburgen:D
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Außer toten Körpern fanden sie nicht wirklich was. Auch waren die Leichen trotz aller Gerüchte vollständig. Sie hatten einen Kopf, zwei Beine und Arme.Das einzig vielleicht auffällige war, daß die Leichen alle recht jungen Männern gehörten.
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Die Blemmier, waren zwar Nomaden aber trotzdem ein recht einiges Volk. Im 3 Jahrhundert nach Christus ein der Mittelmächte der Region schafften sie es sogar mit Pamyra zusammen Roms Südliche Grenze zu bedrohen und dem Weltreich Land abzunehmen. Auch wenn dies noch in weiter Ferne lag so war dieses Volk vielleicht nicht in Kampfkraft eine römischen Legion oder den parthischen Panzerreitern gleichzusetzen aber dank ihrer Dromedare mit denen sie zu herrschenden Macht aufstiegen eine sehr mobile Macht. Auch dank ihrer Dromedare un ihres Wissens um die Wüste konnten sie in ihr problemlos operieren und waren in ihr der römischen Legion weit überlegen. Daher wurde nun der Plan gefasst die etwa 2000 Mann starke Truppe aufzuteilen und mit ca. 500 Mann das römische Heereslager zum Schein anzugreifen und so die Römer zum agieren zu zwingen. Man würde sie jagen und die Römer sich so erschöpfen. Dann würde man sie einkreisen und die von Durst und Hitze geschwächten Römer ausradieren. Dann wäre der südliche Raum offen und sie könnten sogar die Getreiderouten des Römischen Weltreiches bedrphen. Das war der Plan, ob er gelingen würde war eine andere Frage.
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Aus irgendwelchen Gründen, hatten die Römer die Nomaden anscheinend endeckt, metzelten sich durch die ahnunglosen Wachen und stoben Richtung römisches Lager davon. Die das Bleymirer ihrerseits gingen in aller Ruhe auf ihre Dromedare und folgten den Römern. Es waren etwa 50 Mann. Späher und anders als ihre Kameraden, die vor einiger Zeit die Probati angegriffen hatten wußten sie was sie taten und waren im Gegensatz zu besagten Angreifern auch Teil des "Heeres" der Nomaden. Die Staubwolke der römischen Reiterei würde sie schon in die richtige Richtung führen hofften sie. Zwei der Späher machten sich in Richtung "Nomadenherr" auf.
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Natürlich konnte es auch sein, daß schon vorher was verschwand und einfach nur die Listen falsch waren. Aber sowas würde er natürlich nie sagen, wie sah des denn aus! Auch wenn er nicht ganz verstand was er mit der Versammlung in Rom zu tun hatte fügte er sich, Römer war letztlich Römer:"Nun sie sind hier bestimmt irgendwo. Ich werde die dir vor deiner Abreise mitgeben. Am besten du schickst dann einen Sklaven bevor du abreist."
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Er zuckte mit den Schultern:"Ich bin für die Versorgung der Polis zuständig und überwache die Speicher und die Lieferungen dahin. Und mir ist nichts aufgefallen. Vielleicht wird das Getreide ja direkt genommen wenn es erstmal in den Speichern ist und auf dem Weg nach Rom ist. Dafür ist doch der Praefectus Annonae verantwortlich was sagt er denn zu dem ganzen?" Immerhin war dieser ja für die Versorgung der Stadt Rom verantwortlich und nicht er.
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"Ich sage es nicht gerne, aber mir ist nichts von Ernteausfällen bekannt. Wir hatten dieses Jahr in etwa die gleiche Menge Getreide in die Speicherhäuser gelagert wie letztes Jahr. Und meines Wissens wird das Getreide auch nach Rom geschickt. Was Cleonymus sagt kann ich nicht ganz nachvollziehen weil die Routen aus dem Süden mit dem Getreide nicht viel zu tun haben. Ich nehme mal an die wenigsten Elfenbeinhändler sind im Getreideanbau. Von daher kann ich dir nicht wirklich sagen wo das Getreide hin ist und wieso der Preis steigt.Das dürfte nämlich eigentlich nicht passieren. Außer es wird irgendwie von den Speichern umgeleitet oder Vorgehalten."
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In einiger Entfernung hatte sich eine Gruppe onBlemyrern in den Dünen versteckt und sah nun die Gelegenheit den Feind in Augenschein zu nehmen. Man hatte die Karawane schon von Anbeginn verfolgt und war einen Handel mit dem Anführer eingegangen. Nun würde dieser Früchte tragen.
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"Wenn du mir folgen würdest Herr ich bringe dich zu ihm." Neco brachte den Decurio zu einem großen Zelt in dem ein alter Nomade in griechischer Tracht dabei war einen Kräutersud zu trinken und sich mit anderen Ältesten unterhielt. Er war etwas überrascht einne römischen Soldaten mitten in seinem Zelt zu sehen. In der Sprache der Nomaden klärte Neco den Alten anscheinend auf. So wandte sich der Alte an den Römer:" Was verschafft uns die Ehre deines Besuches Römer."
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Sim-Off: es wäre nett wenn man schon die Räuber angreifen lässt mich vorher zu fragen oder mir ne nachricht zukommen zu lassen. Ich habe nichts dagegen wenn man selber die ein wenig spielt. Nachricht vorher wäre aber nett. Und mir ein wenig Zeit zum antworten geben wäre auch nett.
Da zum Glück für die Probati und die Turmae waren die Räuber relativ unerfahren gewesen;) und wurden so relativ schnell besiegt. Allerdings hatte es trotz ihrer Unfähigkeit es einer der Räuber geschafft zu entkommen und seinen Stammesbrüdern zu berichten.Der andere hatte leider nicht soviel Glück und wurde von der Reiterei des Reiches gefangen genommen.
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Ahja der Quästor:"Ich grüße euch ich bin Andocides und Euthenarchos dieser Polis. Ihr wollt also Listen über den Stand des getreides in den Lagern? Dürfte ich fragen wozu?"